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The US National Comorbidity Survey: Overview and future directions

Kessler, Ronald C., Anthony, James C., Blazer, Daniel G., Bromet, Evelyn, Eaton, William W., Kendler, Kenneth S., Swartz, Marvin, Wittchen, Hans-Ulrich, Zhao, Shanyang 08 July 2013 (has links) (PDF)
This report presents an overview of the results of the US National Comorbidity Survey (NCS) (Kessler et al., 1994) and future directions based on these results. The NCS is a survey that was mandated by the US Congress to study the comorbidity of substance use disorders and nonsubstance psychiatric disorders in the general population of the US. (...)
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Psychotherapeutische Interventionen vor und nach Organtransplantation / Psychotherapeutic Interventions before and after Organ Transplantation

Köllner, Volker, Archonti, Christina 10 February 2014 (has links) (PDF)
Die Organtransplantation hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem Standardverfahren in der Therapie schwerer, anders nicht mehr behandelbarer Organerkrankungen entwickelt. In Deutschland werden jährlich etwa 3000 Transplantationen durchgeführt. Über 13 000 Menschen stehen auf der Warteliste für einen solchen Eingriff. Sowohl die Wartezeit als auch die verschiedenen Phasen nach dem Eingriff fordern erhebliche psychische Anpassungsleistungen von Patienten und Angehörigen, was häufig zu psychischen Störungen führt. Das Transplantationsgesetz von 1997 fordert daher ausdrücklich eine psychosomatische Mitbetreuung in den Transplantationszentren. Trotz dieses Therapiebedarfs fehlt es bisher an empirisch gesicherten therapeutischen Strategien. In der Transplantationsmedizin ist ein methodenübergreifender Betreuungsansatz sinnvoll. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Therapieelemente scheinen aufgrund ihres pragmatischen und lösungsorientierten Ansatzes für diese Patientengruppe besonders geeignet. Ziel dieses Artikels ist es, auf Basis klinischer Erfahrungen und der wissenschaftlichen Literatur eine Übersicht über die unterschiedlichen Phasen der Transplantation solider Organe, ihre spezifischen Belastungen und therapeutische Strategien für Patienten und ihre Angehörigen zu geben. Der Bedarf an empirischer Forschung auf diesem Gebiet, gerade was die Wirksamkeit verhaltensmedizinischer Interventionen angeht, wird deutlich. / About 3,000 patients per year receive a transplant in Germany and some 13,000 patients are on waiting lists. Waiting period and the different stages of recovery demand special coping strategies from patients and their families. Psychological disorders are frequent before and after the transplantation and psychological risk factors are relevant for the outcome of the transplantation. Therefore special psychosomatic care for patients and their families is necessary. However, evidence based knowledge on appropriate therapeutic interventions is still scarce. In transplantation medicine, an overall approach is reasonable. Cognitive-behavioral aspects seem to be especially promising. The article describes strategies and techniques for the psychosomatic assessment of patients before transplantation and psychotherapeutic interventions for patients and their families before and after solid organ transplantation. More research on the effects of psychotherapeutic interventions in this field is necessary. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Berufstätigkeit und psychische Komorbidität nach Organtransplantation

Winkler geb. Herrmann, Teresa Johanna 23 July 2014 (has links)
Die Wiederaufnahme einer produktiven Beschäftigung ist ein wesentliches Ziel der Rehabilitation nach Organtransplantation. In Deutschland ist jedoch die Mehrheit der organtransplantierten Patienten im erwerbsfähigen Alter frühberentet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Beschäftigungssituation Organtransplantierter und mögliche Einflussfaktoren am Universitätsklinikum Leipzig zu untersuchen. Dabei interessiert insbesondere der Einfluss der psychischen Komorbidität auf die berufliche Reintegration. Im Rahmen einer katamnestischen Querschnittsstudie wurden insgesamt 82 Patienten ein bis acht Jahre nach Leber-, Nieren- oder Pankreastransplantation befragt. Neben der Beschäftigungssituation und der psychischen Komorbidität (SKID-I, HADS), wurden soziodemografische, medizinische und arbeitsbezogene Merkmale sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) als potenzielle Einflussfaktoren auf die Arbeitswiederaufnahme und die psychische Komorbidität erhoben. Die Auswertung der Daten zeigt, dass berufstätige Organtransplantierte eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben und signifikant seltener unter psychischer Komorbidität leiden als frühberentete Organtransplantierte. Dieser Zusammenhang sollte Beachtung finden bei der Rehabilitation und Nachsorge transplantierter Patienten. Ziel muss es sein, die berufliche Reintegration zu fördern und gleichzeitig psychische Komorbidität auch im Langzeitverlauf nach Transplantation frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln, um das Risiko für Frühberentung zu senken und eine verbesserte Lebensqualität und damit auch den Gesamterfolg der Transplantation langfristig zu sichern.
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Epidemiologie und nosologischer Status der Generalisierten Angststörung

Hoyer, Jürgen, Beesdo, Katja, Becker, Eni S., Wittchen, Hans-Ulrich January 2003 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Die diagnostischen Kriterien der Generalisierten Angststörung (GAS) und ihr Status als eigenständige psychische Störung waren lange umstritten. Inzwischen liegen neuere epidemiologische Daten vor, die ein präziseres Bild dieser Störung und ihrer Besonderheiten ermöglichen. Methode: Es wird ein systematischer Überblick zu Prävalenz, Verlauf und Komorbidität, zur Beeinträchtigung und zum Inanspruchnahmeverhalten sowie zur Spezifität des Kernsymptoms (Sorgen) erstellt. Ergebnisse: GAS ist eine häufige Störung, die im jungen Erwachsenenalter einsetzt, jedoch auch – anders als andere Angststörungen – hohe Inzidenzraten im mittleren Lebensalter aufweist. Der Verlauf ist eher chronisch. Trotz hoher Komorbidität lässt sich die Störung valide abgrenzen. Klinisch relevante Sorgen erweisen sich als störungsspezifisch. Die Beeinträchtigungen sind auch bei GAS-Patienten ohne Komorbidität beträchtlich. Schlussfolgerung: Der Forschungsstand spricht für die Bedeutung und Eigenständigkeit der Diagnose sowie für die stärkere Beachtung offener Forschungsfragen. / Background: The diagnostic criteria for generalized anxiety disorder (GAD) and its status as an independent mental disorder have been controversial. More recent epidemiological data provide a more precise picture of this disorder and its specific features. Methods: A systematic overview is given in regard to prevalence, course and comorbidity, impairment, and help-seeking behavior as well as to specificity of the core symptom (worries). Results: GAD is a frequent disorder with high incidence rates in middle-age groups, which are not seen in other anxiety disorders. Despite the high comorbidity GAD can be validly distinguished. Clinically relevant worries have been proven as specific for the disorder. The impairments are also considerable for patients without comorbid disorders. Conclusions: Research supports the independent status of GAD and the importance of this diagnosis. Unsolved questions are to be analyzed in future research.
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Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?

Wittchen, Hans-Ulrich January 1991 (has links)
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Panikattacken mit frühem und spätem Beginn: Unterschiedliche pathogenetische Mechanismen?

Wittchen, Hans-Ulrich, Perkonigg, Axel January 1993 (has links)
Panikattacken sind mit einer Lebenszeitprävalenz von ungefähr 15% ein relativ häufiges Phänomen im Gegensatz zu einer vollen Panikstörung, die eine Prävalenz von 2,3–3% aufweist. In der vorliegenden epidemiologischen Untersuchung (n = 481) einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe wurde geprüft, ob früh (vor dem 25. Lebensjahr) und spat auftretende Panikattacken sich hinsichtlich Symptomatik, Verlaufs- und Komorbiditätsmustern unterscheiden. Neben einer erhöhten Angstsymptomatik, insbesondere bezüglich respiratorischer Beschwerden und der Angst zu sterben, zeigte sich bei Panikattacken mit spätem Beginn ein erhöhtes Risiko für Multimorbidität. Auch entwickelten sich bei dieser Gruppe komorbide Bedingungen schneller. Dagegen waren Panikattacken mit frühem Beginn und einem erhöhten Risiko für Agoraphobie sowie phobische Störungen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf pathogenetische Mechanismen und Implikationen für die Planung therapeutischer Interventionen diskutiert.
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Gibt es somatoforme Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Erste epidemiologische Befunde der Untersuchung einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe

Lieb, Roselind, Mastaler, Marianne, Wittchen, Hans-Ulrich January 1998 (has links)
Auf der Grundlage der Basisuntersuchung einer epidemiologischen prospektiven Verlaufsstudie (1995–1999) an 3021 Personen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren werden epidemiologische Befunde zur Häufigkeit von somatoformen Beschwerden und somatoformen Syndromen/Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen berichtet. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurden mit Hilfe des M-CIDI, einem standardisierten Interview zur Erfassung psychischer Symptome, Syndrome und Störungen nach dem DSM-IV, befragt. Die Ergebnisse der ersten Untersuchung zeigen, daß 50% der Jugendlichen einmal in ihrem bisherigen Leben unter einem somatoformen Symptom litten. Junge Frauen berichten häufiger von somatoformen Beschwerden als junge Männer (61 vs. 40%). Die im DSM-IV operationalisierten Kriterien einer somatoformen Störung werden nur von wenigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2,7%) erfüllt. Die Prävalenz erhöht sich jedoch, wenn man nicht ausschließlich voll ausgeprägte somatoforme Störungen, sondern zusätzlich unterschwellige Syndrome in die Betrachtung einschließt: Hier berichten etwa 11% der Jugendlichen von somatoformen Syndromen. Somatoforme Störungen/Syndrome zeigen sich häufig im Verbund mit anderen psychischen Störungen, wobei die Komorbidität mit dem Alter zunimmt. Wie unsere Analysen ergaben, berichten Jugendliche und junge Erwachsene mit somatoformen Störungen, aber auch solche mit unterschwelligen Syndromen, vermehrt Beeinträchtigungen in verschiedenen sozialen Rollenbereichen und der Arbeitsproduktivität. / As part of a longitudinal study, prevalence findings of somatoform symptoms, syndromes and disorders are presented for a random sample of 3021 respondents aged 14 to 24 years. The response rate was 71%. Assessment was made using the computer- assisted Munich-Composite International Interview (M-CIDI). Findings of the first part of the study revealed that 50% (men: 40%; women: 61%) of the sample once had a somatoform symptom in their life. Threshold somatoform disorders were rare with 2.7%. However, when including subthreshold somatoform syndromes (11%), the lifetime prevalence of any somatoform disorder/syndrome was 13%. Somatoform disorders and syndromes are often comorbid with other mental disorders, and comorbidity rises with age. Further, they are associated with disabilities and impairments in social and work domains.
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Wie häufig nehmen Jugendliche und junge Erwachsene mit Angststörungen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch?

Runge, Anja Juliane, Beesdo, Katja, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich January 2008 (has links)
Hintergrund: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Ein Großteil der Betroffenen bleibt meist unbehandelt. Informationen über die Behandlungswahrscheinlichkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Abhängigkeit von der Störungs- und Behandlungsart, Lebensalter, Geschlecht und Komorbidität liegen bisher nicht vor. Methode: In einer repräsentativen Stichprobe 14- bis 34-Jähriger aus dem Großraum München (Early Developmental Stages of Psychopathology Studie, N = 3021) werden die Prävalenz und Lebenszeitinzidenz von Angststörungen sowie ihre Behandlungsraten mittels M-CIDI erfasst und differenziert für Lebensalter, Komorbidität und Geschlecht präsentiert. Ergebnisse: 30% der Befragten berichteten mindestens eine Angststörung in ihrem Leben. Fast die Hälfte der Betroffenen (43%) suchte irgendeine Behandlung, ein Drittel (28%) suchte einen Psychotherapeuten auf. Für die meisten Angststörungen lagen hohe Quoten psychotherapeutischer Behandlungen vor (Range: 50–61%). Jugendliche berichteten seltener als Erwachsene irgendeine Behandlung, eine psychotherapeutische Behandlung, die Konsultation eines Psychiaters oder Hausarztes. Frauen nahmen häufiger eine Psychotherapie in Anspruch als Männer. Das Vorliegen einer komorbiden Angst- oder depressiven Störung erhöhte die Behandlungswahrscheinlichkeit. Diskussion: Verglichen mit europäischen Studien berichtete die Stichprobe relativ häufig eine Behandlung, auch eine psychotherapeutische. Dies kann eine Folge des großen Behandlungsangebotes in München sein. Dennoch bleibt der Großteil der jungen Betroffenen unbehandelt. Zur Prävention langfristiger Beeinträchtigungen sowie sekundärer psychischer Störungen sollte das Versorgungssystem verstärkt auf diese Bevölkerungsgruppe ausgerichtet werden. / Background: Anxiety disorders are among the most frequent mental disorders in adolescence and adulthood. Most of the affected individuals do not receive treatment. Information about treatment use among adolescents and young adults, differentiated for the kind of treatment and anxiety disorder, age, gender and co-morbidity, is still missing. Methods: In a representative sample of 14–34 year-old adolescents and young adults of the Munich area (Early Developmental Stages of Psychopathology study, N = 3,021) prevalence and lifetime incidence of anxiety disorders and treatment use are assessed using the M-CIDI and will be presented for age, co-morbidity and gender. Results: 30% of all participants reported at least one lifetime diagnosis of an anxiety disorder. Almost half of those affected (43%) received some kind of treatment; one third (28%) received psychotherapy. Psychotherapy use was frequent in most anxiety disorders (range: 50–61%). Older individuals more frequently reported any treatment, psychotherapy, consultations with psychiatrists or general practitioners. Women used psychotherapy more often than men. Co-morbid anxiety or depressive disorders increased the probability of treatment use. Discussion: As compared to European estimations, we found relatively high rates of treatment use. This may be due to the many treatment possibilities in the Munich area. Nevertheless, most young people affected do not receive treatment. Considering the long-term effects of anxiety disorders and in order to prevent secondary disorders, efforts should be increased to reach these young individuals.
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Lifetime comorbidities between social phobia and mood disorders in the U.S. National Comorbidity Survey

Kessler, Ronald C., Stang, Paul, Wittchen, Hans-Ulrich, Stein, Murray B., Walters, Ellen E. January 1999 (has links)
Background. General population data were used to study co-morbidities between lifetime social phobia and mood disorders. Methods. Data come from the US National Comorbidity Survey (NCS). Results. Strong associations exist between lifetime social phobia and major depressive disorder (odds ratio 2·9), dysthymia (2·7) and bipolar disorder (5·9). Odds ratios increase in magnitude with number of social fears. Reported age of onset is earlier for social phobia than mood disorders in the vast majority of co-morbid cases. Temporally-primary social phobia predicts subsequent onset of mood disorders, with population attributable risk proportions of 10–15%. Social phobia is also associated with severity and persistence of co-morbid mood disorders. Conclusions. Social phobia is a commonly occurring, chronic and seriously impairing disorder that is seldom treated unless it occurs in conjunction with another co-morbid condition. The adverse consequences of social phobia include increased risk of onset, severity and course of subsequent mood disorders. Early outreach and treatment of primary social phobia might not only reduce the prevalence of this disorder itself, but also the subsequent onset of mood disorders.
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Comorbidity patterns in adolescents and young adults with suicide attempts

Wunderlich, Ursula, Bronisch, Thomas, Wittchen, Hans-Ulrich January 1997 (has links)
The role of comorbidity as a risk for suicide attempts is investigated in a random sample of 3021 young adults aged 14–24 years. The M-CIDI, a fully standardized and modified version of the Composite International Diagnostic Interview, was used for the assessment of various DSM-IV lifetime and 12-month diagnoses as well as suicidal ideation and suicide attempts. Of all suicide attempters, 91% had at least one mental disorder, 79% were comorbid or multimorbid respectively and 45% had four or more diagnoses (only 5% in the total sample reached such high levels of comorbidity). Suicide attempters with more than three diagnoses were 18 times more likely (OR = 18.4) to attempt suicide than subjects with no diagnosis. Regarding specific diagnoses, multivariate comorbidity analyses indicated the highest risk for suicide attempt in those suffering from anxiety disorder (OR = 4.3), particularly posttraumatic stress disorder followed by substance disorder (OR = 2.2) and depressive disorder (OR = 2.1). Comorbidity, especially when anxiety disorders are involved, increases the risk for suicide attempts considerably more than any other individual DSM-IV diagnoses.

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