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Der Gasaustausch in der Lunge bei der primär vasculären Form des chronischen Cor pulmonale.Obrecht, Hans-Georg. January 1969 (has links)
Diss. med. Bern 1969. / Sonderdruck aus: Schweizerische Medizinische Wochenschrift. Jg. 98, Nr. 51/52(1968).
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Thrombozytopenie bei chronischem Cor pulmonale /Beltrami, Gianmichele. January 1966 (has links)
Diss. Univ. Bern. / SA aus: Thrombosis et Diathesis Haemorrhagica. - Bd. 16(1966), S. 443.
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Analyse der Herzvorhöfe bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie / Analysis of atriums in patients with pulmonary hypertensionRömmelt, Maximilian January 2019 (has links) (PDF)
Die Diagnostik der pulmonalen Hypertonie bei älteren Patienten über 65 Jahre stellt auf Grund zahlreicher Begleiterkrankungen eine besondere Herausforderung dar. Wegen der Möglichkeit der spezifischen Therapie für Patienten mit PAH und CTEPH ist es von besonderer Bedeutung, diese Patienten von den Fällen der PH bei Linksherzerkrankung zu differenzieren. Eine entscheidende Bedeutung kommt hierbei der Echokardiographie als primärem diagnostischen Schritt zu.
Die Daten der vorliegenden retrospektiven Analyse von Patienten der PH-Ambulanz der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg zeigen, dass vergrößerte linke Vorhöfe bei Patienten mit PAH und CTEPH keine Seltenheit sind. Ebenso bestätigen unsere Ergebnisse, dass pulmonale Hypertonie in allen Untergruppen mit einem signifikant erhöhten Auftreten von Vorhofflimmern im Vergleich zur Normalbevölkerung vergesellschaftet ist. Diese Rhythmusstörung geht unabhängig von der Ätiologie der PH mit einer Vergrößerung sowohl des rechten, als auch des linken Vorhofs einher.
Der Quotient aus rechts- und linksatrialen Flächenmaßen (RA/LA-Quotient) setzt die beiden Vorhöfe in Relation zueinander und erlaubt eine Differenzierung von Patienten mit und ohne PH. Außerdem ist der RA/LA-Quotient bei vaskulopathischer PH (PAH oder CTEPH) signifikant höher und signifikant häufiger > 1 als bei PH in Folge von Linksherzerkrankungen. Eine signifikante Unterscheidung von PAH und PH 2 gelang auf Grund mangelnder Fallzahlen knapp nicht.
Darüberhinaus zeigt sich der RA/LA-Quotient vom Herzrhythmus unabhängig und behält im Gegensatz zur Einzelbetrachtung der Vorhöfe bei der Differenzierung der Gruppen seine Gültigkeit.
Ein RA/LA-Quotient > 1 kann somit bei Unsicherheiten in der Zuordnung, die durch den Nachweis einer linksatrialen Vergrößerung entstehen, auf eine vaskulopathische PH hinweisen.
Im Rahmen einer gezielten Diagnostik von Patienten mit pulmonaler Hypertonie sollten somit ein vergrößerter linker Vorhof und Vorhofflimmern nicht vorschnell zur Diagnose einer PH in Folge von Linksherzerkrankungen und dem Verzicht auf eine weitere Abklärung mittels Rechtsherzkatheter führen. Vielmehr sollte auch in diesen Fällen an eine präkapilläre PH gedacht werden und die Diagnostik konsequent weitergeführt werden. Der RA/LA-Quotient kann in diesem Zusammenhang ein hilfreiches diagnostisches Werkzeug darstellen.
Weitere Analysen mit höheren Fallzahlen müssen nun diese Ergebnisse und insbesondere den RA/LA-Quotienten als möglichen Parameter zur Unterscheidung zwischen PAH und PH 2 bestätigen. / Due to multiple co-diseases diagnostics of pulmonary hypertension (PH) in elderly patients requires special attention. Echocardiography is one of the main tools of the diagnostic algorithm.
Data of this retrospective anlaysis of patients with PH show that left atrial enlargement is no a rare finding in PAH and CTEPH. Furthermore PAH/CTEPH is associated with a significant higher ratio of right and left atrial sizes (RA/LA-Ratio) than the control group and also than PH due to left heart diesease. Thus RA/LA-Ratio may help to identify patients with PH and to distinguish the individual subgroups, especially pre- from post-capillary PH. This is important because of the special treatment options available for patients with PAH and CTEPH in comparison to PH due to left heart disease.
Further prospective studies with larger sample sizes are neccasary to confirm these results.
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Charakterisierung und Vergleich von Hämodynamik und Überleben bei vasoresponsiven und nicht vasoresponsiven Patienten mit pulmonalarterieller Hypertonie / Characterization and comparison of hemodynamics and survival in vasoresponsive and nonvasoresponsive patients with pulmonary arterial hypertensionHartmann, Stefanie January 2022 (has links) (PDF)
Es war ein wichtiger Meilenstein in der Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie, als herausgefunden wurde, dass gewisse Patienten mit positivem Vasoreagibilitätstest von einer Langzeittherapie mit Kalziumkanalantagonisten profitieren und eine deutlich erhöhte Lebenserwartung aufweisen. Seit 2018 werden diese Patienten einer eigenen Subklassifikation zugeordnet. Das Augenmerk dieser retrospektiven Studie lag daher insbesondere darauf, welche vasoresponsiven Patienten zur neuen Gruppe der Langzeit-Kalziumkanalblocker-Responder gehören und ob das Konzept der wiederholten Vasoreagibilitätstestungen in diesem Kollektiv umgesetzt wird. / It was an important milestone in the treatment of pulmonary arterial hypertension when it was found that certain patients with a positive vasoreactivity test benefit from long-term therapy with calcium channel antagonists and have a significantly longer life expectancy. Since 2018, these patients have been assigned their own subclassification. The focus of this retrospective study was therefore in particular which vasoresponsive patients belong to the new group of long-term calcium channel blocker responders and whether the concept of repeated vasoreactivity testing is implemented in this collective.
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Verminderte Herzfrequenzvariabilität und Baroreflex-Sensitivität als Ausdruck einer gestörten autonomen kardialen Regulation bei Patienten mit pulmonal-arterieller Hypertonie im Vergleich zu einer gesunden KontrollgruppeStadler, Helmut January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Role of Dimethylarginine Dimethylaminohydrolases (DDAH) in pulmonary arterial hypertensionPullamsetti, Soni January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Giessen
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Vascular remodeling in pulmonary hypertensionSuylen, Robert Jan van. January 1999 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Persistent pulmonary hypertension of the newborn a point of view from vascular pharmacology /Villamor Zambrano, Eduardo. January 2001 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Auteursnaam op omslag: Eduardo Villamor. - Rugtitel: PPHN. Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Charakterisierung von Patienten mit pulmonaler Hypertonie als Folge einer Linksherzerkrankung / Characterization of patients with pulmonary hypertension due to left heart diseaseWeiner, Simon Joseph January 2021 (has links) (PDF)
Pulmonale Hypertonie (PH) als Folge einer Linksherzerkrankung ist die häufigste Form der PH. Die Identifikation des klinischen Phänotyps der Erkrankung ist oft herausfordernd. Im Rahmen dieser Studie wurden anthropometrische, hämodynamische und funktionelle Daten von Patienten, die sich zwischen 2008 und 2015 in der Lungenhochdruckambulanz der Missioklinik Würzburg vorstellten und ein komplettes diagnostisches Work-Up entsprechend der ESC/ERS Leitlinien durchliefen, retrospektiv analysiert. / Pulmonary hypertension due to left heart disease (PH-LHD) is the most common cause of pulmonary hypertension. Identifying the clinical phenotype of PH-LHD is often challenging. This study retrospectively analyzes anthropometric, hemodynamic and functional data of patients presenting at the PH outpatient clinic of Mission Medical Hospital from 2008-2015 and receiving a complete diagnostic work-up according to the ESC/ERS guidelines.
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Die prognostische Wertigkeit des RA-LA-Quotienten bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie / The prognostic value of the RA-LA quotient in patients with pulmonary hypertensionEschen, Katharina Andrea January 2023 (has links) (PDF)
Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine seltene und chronische Krankheit, deren exakte Prävalenz nicht bekannt ist. Ca. 1 % der Weltbevölkerung sind von der Erkrankung betroffen. Sie verringert die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Patienten erheblich. Ungeachtet vieler Veränderungen bezüglich Diagnostik und Therapiemöglichkeiten wird die PH heute oftmals verspätet diagnostiziert. Es ist wichtig, Patienten mit PH rechtzeitig zu diagnostizieren und die Prognose abschätzen zu können, um mit der entsprechenden Therapie frühzeitig beginnen zu können.
Diese Arbeit fußt auf einer retrospektiven Analyse von Patientendaten der PH-Ambulanz der Missioklinik Würzburg. Sie liefert erste Ansätze für die Beurteilung des in der transthorakalen Echokardiographie gemessenen RA-LA-Quotienten unter prognostischen Gesichtspunkten für das Krankheitsbild PH.
In dem Kollektiv aller PH-Patienten und dem aller Patienten mit präkapillärer pulmonaler Hypertonie konnte ein signifikant höherer RA-LA-Quotient bei den verstorbenen Patienten evaluiert werden. Für das Teilkollektiv PAH konnte eine signifikante prognostische Aussagekraft nachgewiesen werden. PAH-Patienten mit einem RA-LA-Quotienten größer als 1,2 weisen ein kürzeres Überleben auf, zudem konnte eine kürzere Gehstrecke und jeweils deutlicher pathologische hämodynamische Werte nachgewiesen werden. In dieser Arbeit wird der RA-LA-Quotient mit einem Cut-off-Wert 1,2 als neuer Surrogatmarker für die Abschätzung der Prognose für das Teilkollektiv PAH vorgeschlagen. / Pulmonary hypertension (PH) is a rare and chronic disease whose exact prevalence is unknown. Approximately 1% of the world's population is affected by the diseas. It significantly reduces the quality of life and life expectancy of patients. Despite many changes in diagnostics and treatment options, PH is often diagnosed late. It is important to diagnose patients with PH in time and to be able to assess the prognosis in order to start the appropriate therapy early.
This work is based on a retrospective analysis of patient data from the PH register of the Missioklinik Würzburg. It provides first approaches for the assessment of the RA-LA quotient measured in transthoracic echocardiography from a prognostic point of view for PH.
In the collective of all PH patients and that of all patients with precapillary pulmonary hypertension, a significantly higher RA-LA quotient could be evaluated in the deceased patients. Prognostic significance was demonstrated for the PAH subcollective. PAH patients with an RA-LA quotient greater than 1.2 have a shorter survival, furthermore a shorter walking distance and more clearly pathological hemodynamic values could be demonstrated. In this work, the RA-LA quotient with a cut-off value of 1.2 is proposed as a new surrogate marker for estimating prognosis for the PAH subcollective.
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