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Multidimensionale Darstellung der proximalen RCA in 3D4D- Technik im Vergleich zur Koronarangiographie

Lange, Katharina 30 June 2014 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Studie war die Analyse der Detektierbarkeit von Stenosen und Lumenverschlüssen im proximalen Bereich der rechten Koronararterie mit konventioneller 2D- und 3D- Echokardiographie von transthorakal. Zusätzlich wurden die Befunde der 3D-Echoloops mit den Untersuchungsergebnissen der Koronarangiographie verglichen. Methodisch wurden daher bei Patienten mit bestehender Indikation zur Koronarangiographie vorhergehende zweidimensionale parasternale Lang- (n=91) und Kurzachsenaufnahmen (n=76), sowie parasternale dreidimensionale (n=91) echokardiographische Aufnahmen des Ostiums und der proximalen Region der rechten Herzkranzarterie durchgeführt. Durch zusätzliche Schnittebenen der proximalen Abschnitte der rechten Koronararterie sollte die konventionelle zweidimensionale Echokardiographie für eine Stenosendetektion ergänzt werden. Diese ermöglichten eine genaue Darstellung der rechtskoronaren Morphologie im proximalen Gefäßbereich. Maximal konnten die proximalen 35mm der rechten Koronararterie untersucht werden. Die Ergebnisse der einzelnen verschiedenen echokardiographischen Dokumentationen wurden miteinander und mit denen der Koronarangiographie verglichen. Insgesamt zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Ergebnissen der 2D Echokardiographie und der Koronarangiographie. Die Diameter der Streckenmessungen an der rechten Koronararterie in der 3D-Echokardiographie und der Koronarangiographie sind hingegen in ihren Mittelwerten signifikant verschieden. Dies ist durch häufigere Sekantenanschnitte der Gefäße mittels Echokardiographie bedingt. Die höchste Sensitivität konnte mittels 3D-Echokardiographie (98%) nachgewiesen werden, wohingegen die zweidimensionale Technik bessere Spezifitäten (91% in 2D-Langachsen- und 92% in 2D-Kurzachsen-Aufnahmen) aufweist. Diese Ergebnisse zeigen den Nutzen der Echokardiographie im klinischen Alltag zur intravasalen Stenosendetektion der rechten Koronararterie.
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Multidimensionale Darstellung der proximalen RCA in 3D4D- Technik im Vergleich zur Koronarangiographie

Lange, Katharina 22 May 2014 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Studie war die Analyse der Detektierbarkeit von Stenosen und Lumenverschlüssen im proximalen Bereich der rechten Koronararterie mit konventioneller 2D- und 3D- Echokardiographie von transthorakal. Zusätzlich wurden die Befunde der 3D-Echoloops mit den Untersuchungsergebnissen der Koronarangiographie verglichen. Methodisch wurden daher bei Patienten mit bestehender Indikation zur Koronarangiographie vorhergehende zweidimensionale parasternale Lang- (n=91) und Kurzachsenaufnahmen (n=76), sowie parasternale dreidimensionale (n=91) echokardiographische Aufnahmen des Ostiums und der proximalen Region der rechten Herzkranzarterie durchgeführt. Durch zusätzliche Schnittebenen der proximalen Abschnitte der rechten Koronararterie sollte die konventionelle zweidimensionale Echokardiographie für eine Stenosendetektion ergänzt werden. Diese ermöglichten eine genaue Darstellung der rechtskoronaren Morphologie im proximalen Gefäßbereich. Maximal konnten die proximalen 35mm der rechten Koronararterie untersucht werden. Die Ergebnisse der einzelnen verschiedenen echokardiographischen Dokumentationen wurden miteinander und mit denen der Koronarangiographie verglichen. Insgesamt zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Ergebnissen der 2D Echokardiographie und der Koronarangiographie. Die Diameter der Streckenmessungen an der rechten Koronararterie in der 3D-Echokardiographie und der Koronarangiographie sind hingegen in ihren Mittelwerten signifikant verschieden. Dies ist durch häufigere Sekantenanschnitte der Gefäße mittels Echokardiographie bedingt. Die höchste Sensitivität konnte mittels 3D-Echokardiographie (98%) nachgewiesen werden, wohingegen die zweidimensionale Technik bessere Spezifitäten (91% in 2D-Langachsen- und 92% in 2D-Kurzachsen-Aufnahmen) aufweist. Diese Ergebnisse zeigen den Nutzen der Echokardiographie im klinischen Alltag zur intravasalen Stenosendetektion der rechten Koronararterie.:1 Einleitung 1 2 Material und Methoden 5 2.1 Verwendete Geräte 5 2.1.1 Speckle Tracking Analyse durch Automated Function Imaging (AFI) 6 2.2 Patienten 9 2.2.1 Echokardiographische Untersuchung 9 2.2.2 Herzkatheteruntersuchung 11 2.3 Studiendauer 12 2.4 Datenerhebung und Auswertung 13 2.4.1 Postprocessing der echokardiographischen 3D-Datensätze 14 2.5 Statistische Verfahren 16 3 Ergebnisse 18 3.1 Informationen zum Studienprotokoll 18 3.2 Längen der dokumentierten RCA 18 3.3 Durchmesser der rechten Herzkranzarterie 19 3.4 Spezifität und Sensitivität der echokardiographischen Darstellung einer rechtskoronaren Stenose oder eines Verschlusses 20 3.4.1 Sensitivität und Spezifität der RCA-Stenosen- und Verschlussdetektion mittels Echokardiographie in der 2D-Darstellung der langen Achse parasternal 22 3.4.2 Sensitivität und Spezifität der RCA-Stenosen- und Verschlussdetektion mittels Echokardiographie in der 2D-Darstellung der kurzen Achse parasternal 22 3.4.3 Sensitivität und Spezifität der RCA-Stenosen- und Verschlussdetektion mittels Echokardiographie in der 3D-Darstellung parasternal 22 3.5 Bland-Altman Plot 23 3.5.1 Minimale Diameter der 2D-Echokardiographie lange Achse im Vergleich zur Koronarangiographie 24 3.5.2 Minimale Diameter der 2D-Echokardiographie kurze Achse im Vergleich zur Koronarangiographie 26 3.5.3 Minimale Diameter der 3D-Echokardiographie im Vergleich zur Koronarangiographie 28 3.6 Normalverteilung und Mittelwertvergleich 30 3.6.1 Weite der RCA-Durchmesser der 2D- Echokardiographie lange Achse versus Koronarangiographie 30 3.6.1.1 Test auf Normalverteilung 30 3.6.1.2 Student-t-Test auf Signifikanz der Mittelwerte 31 3.6.2 Weite der RCA-Durchmesser der 2D-Echokardiographie kurze Achse versus Koronarangiographie 32 3.6.2.1 Test auf Normalverteilung 32 3.6.2.2 Student-t-Test auf Signifikanz der Mittelwerte 33 3.6.3 Werte der RCA-Durchmesser der 3D Echokardiographie versus Koronarangiographie 34 3.6.3.1 Test auf Normalverteilung 34 3.6.3.2 Student-t-Test auf Signifikanz der Mittelwerte 35 3.7 Fallbeispiele 36 3.7.1 Gesunde Studienteilnehmer 36 3.7.2 Messergebnisse: Durchmesserbestimmungen durch echokardiographische 2D- Langachsenaufnahmen versus Koronarangiographie 40 3.7.3 Messergebnisse: Durchmesserbestimmungen durch echokardiographische 2D-Kurzachsenaufnahmen versus Koronarangiographie 46 3.7.4 Messergebnisse: Durchmesserbestimmungen durch echokardiographische 3D-Aufnahmen versus Koronarangiographie 49 3.7.4.1 Drei Patientenbeispiele mit detektiertem RCA-Verschluss 50 3.8 Patientenbeispiele mit möglichen Fehlerquellen der Befundinterpretation (Bedeutung einer sorgfältigen retrospektiven Analyse) 60 4 Diskussion 69 5 Zusammenfassung 76 6 Literaturverzeichnis 79 7 Anhang 83 7.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 83 7.2 Lebenslauf 84 7.3 Danksagung 86

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