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Online Lernen für Juristen : Verbesserungschancen in der Informationsverarbeitung durch den Einsatz aktueller Online-Technik /

Notholt, Jochen, January 2008 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2006.
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Berührungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft

Rarog, Alexey, Chuchaev, Alexander, Dubovik, Olga, Inogamova-Khegay, Liudmila, Esakov, Gennady, Ponyatovskaya, Tatiana, Birke, Rainer, Mitsch, Wolfgang, Serebrennikova, Anna, Küpper, Georg, Rednikova, Tatiana, Matskevich, Igor, Nagaeva, Tatiana, Link, Eugenie (Übersetz.) January 2013 (has links)
Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht“ enthält die Vorträge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts“, der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beiträge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden Ländern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beiträge in deutscher und russischer Sprache ermöglicht den Lesern in beiden Ländern die Lektüre in der jeweiligen Muttersprache. / Настоящий третий том серии „Научные труды в области немецкого и российского уголовного права“ содержит статьи, основывающиеся на выступлениях участников Международного круглого стола, посвященного актуальным проблемам немецкого и российского уголовного права, который был проведен на юридическом факультете Потсдамского университета 18 декабря 2012 года. Статьи ученых и практиков из России и Германии освещают широкий спектр тем, которые вызывают интерес в обеих странах. Кроме того, в данный том включены: доклад профессора А.И. Рарога, с которым он выступил 20 июня 2012 года на Дне юридического факультета Потсдамского университета, статья профессора И.М. Мацкевича, а также статья профессора А.И. Рарога и Т.И. Нагаевой. Публикация статей на русском и немецком языках призвана предоставить читателям в обеих странах возможность ознакомится с работами на родном языке.
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Rechtswissenschaft und Revolution : Kontinuität von Staat und Rechtsordnung als rechtswissenschaftliches Problem, dargestellt am Beispiel der Novemberrevolution von 1918 in Deutschland /

Danz, Stefan. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Jena, 2006.
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Kodifikationsgeschichtliche Zusammenhänge des Abtretungsverbots : die vermögensrechtliche Konzeption ausgewählter naturrechtlicher und pandektistischer Kodifikationen und deren Verflechtung (ABGB, ALR, CC, ZGB, BGB, Liechtenstein) ; der weite Sachbegriff als Bindeglied zwischen Sachen- und Schuldrecht zum Oberbegriff Vermögensrecht /

Hoop, Gerold. January 1992 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Innsbruck, 1992.
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Bewertung juristischer Informationssysteme : Evaluierung von juris im Vergleich zu einem statistischen Information Retrieval-System anhand zivilprozessualer Fragestellungen /

Mielke, Bettina. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-1998--Regensburg, 1997.
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Deutschrechtliche Systembildung im 19. Jahrhundert /

Lewinski, Kai von, January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg (Breisgau), 2000.
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Die Parodie im Urheberrecht

Gies, Carolin 21 February 2022 (has links)
Parodien sind aus den sozialen Netzwerken nicht mehr wegzudenken. Zu den wesentlichen Merkmalen einer Parodie gehört, an ein bestehendes Werk zu erinnern, gleichzeitig aber seine Aussage auf humoristische oder verspottende Art und Weise zu verändern. Die Verwendung von Originalwerken führt dabei nicht selten zu urheberrechtlichen Konflikten. Eine schlüssige Schranke des Urheberrechts für parodistische Nutzungen sah das Urhebergesetz allerdings bisher nicht vor. Die herrschende Auffassung subsumierte Parodien bislang unter § 24 UrhG a.F. Nachdem der EuGH in seiner Entscheidung „Metall auf Metall“ Zweifel an der Vereinbarkeit dieser Auffassung mit Unionsrecht äußerste, hat der deutsche Gesetzgeber nun im Rahmen der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/790 eine neue Parodieschranke in § 51a UrhG kodifiziert. Zeit für eine Skizze.
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Strafrechtlicher Schutz von Religionsgemeinschaften: noch zeitgemäß?

Linnesch, Jana 21 February 2022 (has links)
Über die Abschaffung des § 166 StGB wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. Im vorliegenden Aufsatz wird vor allem auf die verfassungsrechtliche Legitimation des Straftatbestands der Bekenntnisbeschimpfung und den rechtspolitischen Diskurs über dessen Existenzberechtigung in unserer säkularen, multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft eingegangen. Ferner werden die Forderungen nach seiner Abschaffung rechtsvergleichend beleuchtet. Dabei offenbart sich die Haltung des Gesetzgebers zur Strafbarkeit von Blasphemie als Paradigma für weltanschauliche Grundfragen sowie die Reichweite des Strafrechts im Ganzen.
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Leipzig Law Journal

Leipzig Law Journal e.V. 18 February 2022 (has links)
Die Idee für eine solche Zeitschrift entstand Anfang des Jahres 2020 auf einem Seminar, für das eine Gruppe Leipziger Studierender nach Miami reiste, um über Recht und Gesellschaft zu diskutieren. Teil der US-amerikanischen Gruppe war Hanna Gordon, die Chefredakteurin der „University of Miami Law Review“ die uns mit dem Konzept der US-amerikanischen Law Reviews in Berührung brachte. Im Herbst desselben Jahres zu Beginn des Wintersemesters fassten wir den Entschluss, das Leipzig Law Journal nach US-amerikanischem Vorbild in Leipzig ins Leben zu rufen.
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Leipzig Law Journal

Leipzig Law Journal e.V. 18 February 2022 (has links)
Die erste Ausgabe des Leipzig Law Journal ist das Ergebnis internationalen Austauschs und außerordentlichen Engagements der Studentinnen und Studenten der Redaktion. Die Idee für eine solche Zeitschrift entstand Anfang des Jahres 2020 auf einem Seminar, für das eine Gruppe Leipziger Studierender nach Miami reiste, um über Recht und Gesellschaft zu diskutieren. Teil der US-amerikanischen Gruppe war Hanna Gordon, die Chefredakteurin der „University of Miami Law Review“ die uns mit dem Konzept der US-amerikanischen Law Reviews in Berührung brachte. Im Herbst desselben Jahres zu Beginn des Wintersemesters fassten wir den Entschluss, das Leipzig Law Journal nach US-amerikanischem Vorbild in Leipzig ins Leben zu rufen.

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