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Expression von Proteinen des Virus der infektiösen Bursitis (IBDV) mit Hilfe rekombinanter InfluenzavirenSachs, Katja 21 June 2005 (has links)
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Veränderungen der urethelialen Proteinexpression im Rahmen chronischer Strahleneffekte an der Harnblase : tierexperimentelle UntersuchungenBrüchner, Kerstin 01 December 2005 (has links)
bei der Autorin
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Zearalenonintoxikation beim prämaturen weiblichen Schwein - ist die Pathologie ein Hilfsmittel bei der Diagnosestellung?Reischauer, Anne 23 March 2006 (has links)
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Heilungsvorgänge am Uterus der Stute nach minimalinvasiven chirurgischen EingriffenStief, Birgit 19 January 2006 (has links)
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Plantilla para elaborar Tesis de AdministraciónHuaroto, Libio January 2021 (has links)
Tesis
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Technologies and Innovations for Hydraulic PumpsIvantysynova, Monika January 2016 (has links)
Positive displacement machines working as hydraulic pumps or hydraulic motors have always been, are and will be an essential part of any hydraulic system. Current trends and future demands on energy efficient systems will not only drastically increase the number of positive displacement machines needed for modern efficient hydraulic circuits but will significantly change the performance requirements of pumps and motors. Throttleless system configurations will change the landscape of hydraulic actuation in aerospace, mobile machines, automotive and many other areas and will definitely open the door for new applications due to its enhanced competitiveness with electric and electro-mechanical systems.
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ZF cPower – Hydrostatic-Mechanical Powersplit Transmission for Construction and Forest MachineryLegner, Jürgen, Rebholz, Wolfgang, Morrison, Robert January 2016 (has links)
Until recently, hydrostatic-mechanical power split CVT drivelines have not found a place in construction machinery. The majority of these vehicles still use hydrodynamic powershift transmissions, full-hydrostatic transmissions or mechanical direct-shift transmissions. Hydrostatic drive lines are widely used in construction machinery possessing lower engine power. The upper power range is dominated by hydrodynamic powershift transmissions. Decisions made by vehicle manufacturers about which driveline technology to be used, have been based mainly on reliability, durability, and cost. Fuel economy has also been a growing trend over the past years; however the additional cost of higher technologies must be compensated by the savings in fuel cost over a time period of 2-3 years. The transmission’s efficiency highly contributes to the vehicle’s fuel consumption. ZF has thoroughly studied the possible concepts of hydrostatic-mechanical power split transmissions. The most important requirements of reliability, durability and efficiency were taken into consideration during the concept study. An examination the most typical working cycles showed that a construction machinery transmission needs to be fully power split in all ranges and obtain equal performance in both driving directions. It was also observed that up to 60% of productive time for construction and forestry equipment was spent at a speed below 12 km/h. For this speed range, achieving the highest possible efficiency is vital. The result of this research is the ZF cPower, which is an output-coupled, fully power split transmission.
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Annual Report 2008 - Institute of Safety ResearchRindelhardt, U., Weiß, F. P. January 2009 (has links)
No description available.
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Zeitaufgelöste PIV-Untersuchungen zur Strömungskontrolle mittels elektromagnetischer Kräfte in schwach leitfähigen FluidenCierpka, C. January 2009 (has links)
Die vorwiegend experimentelle Arbeit befasst sich mit der systematischen Untersuchung von Parametervariationen bei der aktiven Strömungskontrolle mit elektromagnetischen Kräften. An einer angestellten Platte und einem NACA0015-Profil wurde die saugseitige abgelöste Strömung durch das Einbringen einer periodischen wandparallelen Lorentzkraft an der Vorderkante beeinflusst und experimentell mittels zeitaufgelöster Particle Image Velocimetry (PIV) untersucht. Dabei wurde für verschiedene Anstellwinkel und Reynoldszahlen die Frequenz der Anregung, deren Impulseintrag und der zeitliche Kraftverlauf variiert.
Die zeitaufgelöste PIV-Technik erlaubt die zeitliche und räumliche Erfassung der für die Strömungsvorgänge essentiellen Wirbelstrukturen. Die zusätzliche Synchronisierung mit dem Kraftsignal der Anregung und der Auftriebs- sowie Widerstandsmessung zeigt die direkte Abhängigkeit der aerodynamischen Beiwerte von den in der Strömung generierten Wirbelstrukturen. Zusätzlich zur Phasenmittlung wurde für die Untersuchung der Vektorfelder nach Wirbelstrukturen ein Algorithmus entwickelt, welcher auf der kontinuierlichenWaveletanalyse beruht.
Durch eine Kalibrierung mit dem theoretischen Wirbelmodell eines Lamb-Oseen Wirbels können charakteristische Daten wie beispielsweise Position, Größe, Geschwindigkeit und Stärke der Wirbelstrukturen ermittelt werden. Die statistische Auswertung der Wirbelcharakteristik mittels des Waveletalgorithmus liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Wirkung der Anregung auf die Strömungsform und ermöglicht somit die Wirkung bei unterschiedlichen Parametern der Anregung direkt zu evaluieren. Als weitere Methode die Daten auf wesentliche Informationen zu untersuchen dient die Orthogonalmodenzerlegung. Angewandt auf die Wirbelstärke liefert sie enstrophieoptimale Moden der Strömung. Die enstrophiereichsten Moden zeigen dabei sehr deutlich Gebiete hohen Impulsaustausches. Die experimentell gewonnenen Orthogonalmoden können zur Aufstellung eines reduzierten Modellsystems der Umströmung genutzt werden. Die Strömungskontrolle durch Lorentzkräfte kann anhand eines solchen Modells mit mathematischen Methoden optimiert werden.
Die Messgenauigkeit kann für zeitaufgelöste Daten erhöht werden, indem lokal der Bildabstand für die PIV Auswertung variiert wird. In der Arbeit werden Beiträge dazu vorgestellt. Verschiedene Optimierungskriterien zeigen hier signifikante Verbesserungen anhand synthetischer Partikelbilder. Aufgrund des hohen Rechenaufwandes bei der Auswertung wurden diese Methoden für die Messungen jedoch nicht verwendet.
Grundlegende Unterschiede in der Wirkung der Anregung stellen sich in Abhängigkeit vom Anstellwinkel ein. Für kleine Anstellwinkel (hier alpha ≤ 16°;Re = 10^4 ...10^5) kann von Ablösekontrolle
gesprochen werden. Hier kann mit kleinen Impulskoeffizienten die Strömung komplett wieder angelegt werden, der Auftrieb steigt, der Widerstand sinkt. Im Bereich der Ablösekontrolle zeigt die Erhöhung des Impulskoeffizienten hinsichtlich des Auftriebes ein nichtmonotones Verhalten. Als optimal stellte sich c'my ≈ 0.2% heraus. Eine starke Frequenzabhängigkeit konnte nicht beobachtet werden. Günstige Wellenformen sind Rechteckpulse, die gegenüber allen anderen Wellenformen die besten Gleitzahlen lieferten.
Für hohe Anstellwinkel (hier alpha > 16°) kann mit kleinen Impulskoeffizienten die Strömung nicht mehr komplett angelegt werden. Hier kommt es zur dynamischen Auftriebssteigerung durchWirbelstrukturen. Dabei zeigte sich, dass eine im zeitlichen Mittel möglichst lange Stabilisierung eines geschlossenen Rezirkulationsgebietes über der zweiten Hälfte der Profiloberfläche günstig wirkt. Die Anregung mit einem Dreiecksignal zeigte hier für höhere Impulskoeffizienten günstigere Ergebnisse gegenüber der Anregung mit einem Sinus- bzw. Rechtecksignal.
Bei den Untersuchungen stellte sich weiterhin heraus, dass die optimale Frequenz der Anregung um den Auftrieb zu steigern vom Anstellwinkel des Profils abhängig ist. Sie fällt im untersuchten Parameterbereich mit der in der unbeeinflussten Strömung dominierenden Frequenz der Kraftbeiwerte zusammen und liegt im Bereich von F+ = 0.7...0.4 für alpha = 16°...30°. Für die Ablösekontrolle konnte der Auftriebsbeiwert um bis zu 80% für kleine Impulskoeffizienten gesteigert werden. Für hohe Anstellwinkel, also vollständig abgelöste Strömung entspricht die optimale dimensionslose Frequenz einer Strouhalzahl von St = 0:2. Hier scheint eine günstige Kopplung der saugseitigen forcierten Wirbelstrukturen mit dem Nachlauf ursächlich zu sein.
Die optimale Frequenz erlaubt außerdem die Interaktion und das Verschmelzen der Wirbelstrukuren innerhalb einer Periode der Anregung über der Saugseite. Die vollständige Ablösung kann hier um bis zu 8° herausgezögert werden.
Strömungsmechanische Untersuchungen experimenteller und numerischer Natur wurden für eine elektrochemische Zelle und den Fall der Elektrolyse an Millieelektroden unter dem Einfluss externer Magnetfelder durchgeführt. Die Übereinstimmung der gemessenen und berechneten Geschwindigkeitsfelder war dabei sehr gut. Entgegen der Annahme, dass im Falle homogener Magnetfelder keine Strömungen induziert werden, konnte nachgewiesen werden, dass durch die lokale Krümmung der elektrischen Feldlinien in Elektrodennähe starke Lorentzkräfte generiert werden. Dies führt zu sehr komplexen Primär-und Sekundärströmungen. Die gleichen Effekte bewirken ebenfalls in der Nähe von Millieelektroden starke orentzkräfte in homogenen magnetischen Feldern. Die experimentellen Beobachtungen an Millieelektroden von Leventis et. al (2005), welche zum Beweis der Konzentrationsgradientenkraft herangezogen wurden, konnten alle auf das Wirken lokaler Lorentzkräfte zurückgeführt werden. Der experimentelle Nachweis der Konzentrationsgradientenkraft steht damit weiterhin aus. Zur Messung der Konzentrationen in elektrochemischen Systemen wurde erstmals das Hintergrundschlierenverfahren angewendet. Dieses Verfahren erlaubt die Bestimmung der räumlichen Konzentrationsgradienten mit erheblich weniger messtechnischen Aufwand gegenüber spektroskopischen Methoden und der Schlierentechnik.
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Integration der Positronen-Emissions-Tomographie in die Strahlentherapie mit hochenergetischen PhotonenKunath, Daniela January 2009 (has links)
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