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Das Rittergut Gersdorf bei RoßweinBänsch, Ulrich 27 February 2024 (has links)
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Die Pferdeschwemme – Bad, Tränke und Erfrischung nicht nur für PferdeSchönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Rückblick auf Klimaverhältnisse vor 100 Jahren, schwierige Trinkwasserversorgung der dörflichen Bevölkerung durch Brunnen mit Handschwengel, Tierversorgung zur Reinigung und Tränke in Schwemmen, natürliche in Bächen und Flüssen, künstliche als Bassins in Städten und Residenzen.
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Die „Teufelskanzel“ im Spreepark zu Neusalza-SprembergMohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
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Kulturtourismus – Rittergüter und Herrenhäuser im Kohrener Land und in der Region LeipzigLange, Kati, Küttner, Regina, Weißhorn, Jürgen 06 February 2023 (has links)
Die Region Leipzig weist eine hohe Dichte an Burgen, Schlössern und Herrenhäusern
auf. Jedoch bleiben viele, besonders die kleinen historischen Bauten dem kulturhistorisch
interessierten Gast verborgen. Sie werden beim Durchqueren der Lande
auf den ersten Blick nicht wahrgenommen und sind zumeist in keinen touristischen
Broschüren verortet. Diesen geschichtsprägenden Herrensitzen soll anhand der vorliegenden
Karte die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Der Auto-, Rad- und Fußwanderer erhält damit einen Überblick über eine besondere
Sachgruppe des reichen kulturellen Erbes, das gleichrangig neben den bekannten
touristischen Anziehungspunkten, wie Dome, Klöster, Kirchen, städtebauliche
Ensembles, technische Denkmale oder auch Gaststätten rangiert: die ehemaligen
Rittergüter.
Im gesamten Untersuchungsgebiet gibt es über 200 Objekte in unterschiedlichen
baulichen Zuständen und mit diversen Nutzungskonzepten. Die Redaktion wird
die umfangreichen Recherchearbeiten weiterführen, um das Thema Interessierten
zugänglich zu machen.
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Ein mehr als unchristlicher Streit - Lotzdorfer und Liegauer Bauern kontra KirchenzuchtSchönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Aufgezeigt wird, dass die sogenannte „Kirchenzucht“ in den Gemeinden um 1800 durchaus in Frage gestellt wurde, dass eine Kirchgemeinde die Disziplinierung von Gehorsam und Pflichterfüllung auf den Prüfstand stellte. Das interessante Studium der Akte aus dem Jahr 1799/1800 im Stadtarchiv Radeberg gibt anschaulich Auskunft darüber, wie aus einer ganz vernünftigen Anfrage und Bitte der Lotzdorfer und Liegauer Bauern an die Radeberger Kirche, den Gottesdienst in den Sommermonaten von Ostern bis Michaelis (29. September) um eine halbe Stunde zu verschieben, eine Streitsache entstand, sich sozusagen ein Problem aufbaute oder aufgebaut wurde. Das führte dazu, dass sich die im Verlauf des Streites entstandenen Fronten verhärteten. Eine unmissverständliche Machtdemonstration der Radeberger Kirche, im Verbund mit der Superintendentur Dresden, gegenüber ihrer Kirchgemeinde war die Folge. Ein kurzsichtiges Denken in einer bewegten Zeit, die im „Geschichtlichen Nachtrag“ beleuchtet wird.
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Es grünt so grün… nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in LiegauSchönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Es grünt so grün …: nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Liegau
Die Weiterführung des zweiten Teils dieses Beitrages zum „Grünen Band“, mit den Untersuchungen der Besonderheiten entlang der Großen Röder in Liegau, Kleinwachau, Seifersdorfer Tal mit Grundmühle, Marienmühle und Niedermühle bis nach Hermsdorf entlang des Röderlaufes, brachten viele neue Erkenntnisse über einstigen Bergbau in dieser Region, die Herren und Rittergutsbesitzer von Liegau, Mühlen und Mühlenbesitzer, des Bäderwesens Liegau, der Epileptischen Anstalt und Kinderheilstätte, und der umstrittenen LAPAG-Berlin als Landparzellierungs-Aktiengesellschaft. Dieser Beitrag führte durch intensive Recherchen auch zu Neuentdeckungen, zum einen zu einer bisher unbekannten Mühle, die am Röderlauf in Liegau gestanden hatte und auf einer alten Militärkarte verzeichnet war, zum anderen wurde auf Grund der Aufzeichnungen eine bis dahin unbekannte Quelle widerentdeckt.
Seit 1960 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt, ist das Seifersdorfer Tal seit 2006 Teil des Europäischen Schutzgebietes Natura 2000. Damit gehört es zu dem insgesamt 770 ha großen Fauna-Flora-Habitat (FFH-Schutzgebiet) Nr.4848-301 „Rödertal oberhalb Medingen“ und unterliegt damit strengen natur- und vogelschutzrechtlichen Bestimmungen.
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