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"Wo der Schuh drückt". Stellungnahmen und Verbesserungsvorschläge zu Betreuungs- und Pflegedienstleisungen in Wien. Auswertungen aus dem VIC2008.Trukeschitz, Birgit, Michalitsch, Verena January 2011 (has links)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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EU-Zinsenbesteuerung - Vermeidung der DoppelbesteuerungGläser, Lars January 2005 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Deskriptive Ergebnisse der Organisationsstudie "Arbeitsmarktpolitische Bildungsmaßnahmen in Österreich 2006"Schedlberger, Markus, Schneider, Ulrike, Trukeschitz, Birgit, Irmer, Manon January 2007 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Die Kosten der Pflege in Österreich. Ausgabenstrukturen und Finanzierung.Schneider, Ulrike, Österle, August, Schober, Doris, Schober, Christian January 2006 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Betriebswirtschaftliche Versicherungswissenschaft (BwVersWiss). Konzeptionen für Forschung, Lehre und Organisation an Universitäten.Eszler, Erwin January 2007 (has links) (PDF)
Durch Ausweitung des Bereiches der Erkenntnisobjekte und durch eine besondere methodologische Differenzierung wird aus der herkömmlichen "Versicherungsbetriebslehre" eine "Betriebwirtschaftliche Versicherungswissenschaft" (BwVersWiss) entwickelt. Die Einordnung dieser BwVersWiss in eine ebenfalls neu entwickelte Systematik risiko- und versicherungsbezogener Wissenschaften, die Unterteilung der BwVersWiss in verschiedene Tätigkeitsbereiche sowie organisatorische Aspekte der Umsetzung der BwVersWiss an Universitäten werden dargelegt. (Autorenref.) / Series: Arbeitspapiere zum Tätigkeitsfeld Risikomanagement und Versicherung / Institut für Versicherungswirtschaft
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Unternehmerisches Lernen aus kritischen Ereignissen am Beispiel von MehrfachgründernBaumgartner, Josef 15 February 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern UnternehmerInnen, die mehr als einmal maßgeblich an der Gründung eines Unternehmens beteiligt waren, im Zuge der unternehmerischen Karriere aus ihren Erfahrungen lernen und ob sich dabei nach Konfrontation mit kritischen Ereignissen im Rahmen der Entwicklungsgeschichte Veränderungen in der hinter dem Verhalten stehenden individuellen Sinnstruktur nachweisen lassen. Ausgangspunkt ist die Literatur zum den Themen "Mehrfachgründer" und "unternehmerisches Lernen", die sich in ihren Ergebnissen oft widersprüchlich darstellt und vor allem bei Erklärungsansätzen für unterschiedliches, unternehmerisches Verhalten noch erhebliche Defizite aufweist.
Die empirische Analyse basiert auf drei qualitativen Fallstudien, wobei die narrative Ablaufgeschichte aus der Erzählung des Gründers mit der Methode der objektiven Hermeneutik interpretiert wird. Ziel ist es, die hinter der subjektiven Bewusstseinsebene stehende objektive Bedeutungsstruktur der sinnstiftenden Orientierungen des Unternehmers in ihren jeweiligen sozialen Kontexten zu ergründen und daraus Hypothesen für Veränderungsmuster nach der Konfrontation mit kritischen Erlebnissen abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen relativ stabile (Leit-)Orientierungen der betreffenden Personen über längere Zeiträume und zugleich unter bestimmten Bestimmungen auftretende Veränderungsmuster, die oft wenig nach betriebswirtschaftlichen Ergbissen ausgerichtet sind und mitunter im Widerspruch zu finanziellen Erfolgsgrößen stehen. Darüber hinaus deckt die Arbeit Differenzen zwischen der individuellen Bewusstseins- und der objektiven Bedeutungsstruktur auf, die der bisherigen Literatur zum unternehmerischen Lernen verborgen blieben. (Autorenref.)
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Entwicklung eines Instruments zur Messung des Nutzens betrieblicher Zusatzleistungen aus der Sicht von Mitarbeiterinnen und MitarbeiternEnthammer, Markus 04 May 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Diskussion zu den immer höher werdenden Personalkosten , vor allem in Deutschland und Österreich, ist die Gewährung von betrieblichen Sozial- und Zusatzleistungen in Unternehmen nach dem Gießkannenprinzip nicht mehr zeitgemäß und kosteneffizient. Dem entgegen wirken würde eine individualisierte und bedürfnisorientierte Vergabe von Zusatzleistungen an die Mitarbeiterin bzw. an den Mitarbeiter, ausgerichtet an deren bzw. dessen jeweiligem Nutzenempfinden. Erwartet wird hierbei eine äußerst heterogene Nutzen- bzw. Präferenzstruktur unter den MitarbeiterInnen, beeinflusst von Faktoren wie Sozio- und Demographie. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methode, die es den Unternehmen selbst ermöglicht, Präferenzmessungen betrieblicher Zusatzleistungen, basierend auf unterschiedlichen Mitarbeitertypen, durchzuführen bzw. die Ergebnisse dieser Messungen zu verwenden, um das Zusatzleistungsportfolio bedürfnisgerecht zu optimieren bzw. diejenigen Leistungen aufzunehmen, von denen erwartet werden kann, dass sie den höchsten Nutzen für die in diesem Unternehmen beschäftigten MitarbeiterInnen (bzw. Mitarbeitertypen) stiften. Zusätzlich wird versucht, eine Quantifizierung und eine Monetarisierung der Präferenzvorstellungen betrieblicher Zusatzleistungen durchzuführen, in dem eine geldwerte Komponente in die Messung mit aufgenommen wird. (Autor/inn/enref.)
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EditorialLinek, Joachim 02 June 2009 (has links) (PDF)
Die Zukunft hat schon begonnen und unsere Bibliotheken sind dafür gut gerüstet. Diese Aussage ist, so meine ich, durch die Entwicklung der Bibliotheken in Sachsen gerechtfertigt. Welche Bedingungen haben die Bibliotheken im Freistaat? Mit dem „Bibliothekssystem Sachsen“ die mittelfristige Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliotheken.
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EditorialAckermann, Arne 20 March 2009 (has links) (PDF)
Um die katastrophalen Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise einzudämmen, hat die Bundesregierung ein zweites Konjunkturpaket geschnürt. Im Rahmen des „Paktes für Beschäftigung und Stabilität“ ist das Programm „Zukunftsinvestitionen der Kommunen und Länder“ aufgelegt worden, das ein Volumen von 13,3 Milliarden Euro hat. Rund 388 Millionen Euro sollen dem Freistaat Sachsen allein für Investitionen in die Bildungsinfrastruktur zur Verfügung stehen, deren Mittel überwiegend an die Kommunen weitergereicht und bis Ende 2009 mindestens zur Hälfte abgerufen sein sollen (Stand Ende Januar 2009). Neben Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind es auch Bibliotheken, die sich als Objekte zukunftsträchtiger Investitionen dringend empfehlen.
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EditorialHermann, Konstantin 29 September 2009 (has links) (PDF)
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn heute das Geleitwort etwas persönlicher als gewohnt ausfällt, liegt das an einem Neuzugang in der Redaktion Ihres BIS-Magazins: Nach einem Studium der Geschichte und Bibliothekswissenschaft bin ich seit 2000 als Fachreferent für Geschichte und seit kurzem nun auch als Mitglied der BIS-Redaktion tätig.
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