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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung DresdenBockisch, Martin, Pohl, Peter 16 March 2009 (has links) (PDF)
... Die Studentenstiftung Dresden ist seit ihren Anfängen 2002 Konjunkturpaket, Standortfaktor und Kulturimpuls in einem. Private Spenden für bessere Studienbedingungen schaffen das Wachstum, nachdem viele gerade suchen. In erster Linie aber ist die Studentenstiftung Dresden eine Gruppe aktiver Studentinnen, Studenten und Absolventen. ... (aus dem Vorwort)
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden25 January 2011 (has links)
Jahresbericht
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden25 January 2009 (has links) (PDF)
... Die Initiative unternehmen selbst!beteiligen hat sich zu einer Stiftung gewandelt – mit dem Zweck, die Studienbedingungen in Dresden zu verbessern. Davon möchten wir hier berichten, um unsere Arbeit gemeinsam mit Ihnen weiterzuspinnen. ... (aus dem Vorwort)
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden25 January 2009 (has links) (PDF)
... Was haben wir mit der Studentenstiftung 2006 in Dresden erreicht? Mit dem allerersten Wickeltisch für die TU Dresden, mit der Vorlesungsreihe „Fundraising“ und den Buchbasaren haben wir 2006 neue Impulse gesetzt. Daraus und aus dem Sonderpreis für das „besonders innovative Stiftungskonzept“ schöpfen wir für das Jahr 2007 neue Energie. ... (aus dem Vorwort)
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden25 January 2009 (has links) (PDF)
... Abenteuer ohne Ende für größere Kinder und Studenten! Die TUD-Bauingenieure des sechsten Semesters bauten 2007 in der Dresdner Neustadt einen Spielplatz - ehrenamtlich, aus Holz und in Handarbeit. Wir sorgten mit einer Video- Dokumentation dafür, dass Motivation, Etappensiege und Erfahrungen des Bauball-Teams nicht in Vergessenheit geraten. ... (aus dem Vorwort)
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Jahresberichte - unternehmen selbst!beteiligen - StudentenStiftung Dresden05 September 2011 (has links) (PDF)
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des BeschäftigungssystemsPastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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