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Ericksen, Robert P.: Complicity in the Holocaust. Churches and Universities in Nazi Germany, Cambridge University Press, 2012 (Rezension)Schuster, Dirk 21 February 2018 (has links)
Rezension zu Ericksen, Robert P.: Complicity in the Holocaust. Churches and Universities in Nazi Germany, Cambridge University Press, 2012
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Hypermedia-Lernsystem zum integrierten fachbezogenen Französischlernen (Überblick)Eggensperger, Karl-Heinz January 2003 (has links)
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem: Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des BeschäftigungssystemsPastohr, Mandy 27 January 2009 (has links)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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University Libraries in Kenya / Universitätsbibliotheken in KeniaKavulya, Joseph Muema 12 March 2004 (has links)
Ganz allgemein zeigen die Ergebnisse dieser Untersuchung, dass die gegenwärtige Lage der Bibliotheken in staatlichen Universitäten durch extrem geringe Ressourcen für die Bücher-, Zeitschriften und Mediensammlungen und hinsichtlich Ausstattung und Personal gekennzeichnet. Private Universitäten haben diese Probleme in weit geringerem Maße. Unter Studierenden, Lehrenden und Universitätsbeamten ist durchaus die Ansicht verbreitet, dass Universitätsbibliotheken eine entscheidende Rolle in Lehre, Forschung und Studium spielen. Man nimmt allerdings auch zur Kenntnis, dass die Universitätsbibliotheken in Kenia, besonders diejenigen der staatlichen Universitäten, keine wirkungsvollen Dienstleistungen erbringen. Dies hat zur Entwertung ihrer Rolle in der Hochschullandschaft geführt. Die Studie zeigt, dass die moderne Informations- und Kommunikationstechnik in die kenianischen Universitätsbibliotheken Einzug gehalten hat. Doch ist die Entwicklung zum einen durch die Finanzierungslücken behindert worden, sodass Computer nicht angeschafft und Netze nicht aufgebaut werden konnten, zum anderen durch das Fehlen von geschultem EDV-Personal und durch die kümmerliche Telekommunikations-Infrastruktur im Lande. Diese Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Maßnahmen erforderlich sind, die Situation der Universitätsbibliotheken in Kenia zu verbessern - dies auch als ein Weg, die Qualität des Universitätsstudiums in Kenia zu steigern. Diese Maßnahmen umfassen zunächst die Aufnahme einer langfristigen Planung auf allen Gebieten bibliothekarischer Arbeit. Zweitens sollten die leitenden Bibliothekare die zentrale Bedeutung der Bibliotheken hervor heben, welche ihnen im Zusammenhang der gesamten Universität zukommt. Um nutzbare Quellen der Information zu bleiben, müssen die Universitätsbibliotheken in Kenia, die moderne Informations- und Kommunikationstechnik einsetzen. Die Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnik kann den Bibliothekaren an den Universitäten helfen, besseren Zugang zu örtlichen und zu globalen Informationen zu schaffen, zum Beispiel durch elektronische Media und Internetzugang. / This study argues that the provision of library services in Kenyan public universities is characterised by extremely inadequate resources in terms of funds, information materials, equipment and staff. Private university libraries experience these problems albeit to a lesser degree. Although there is widespread opinion among students, lecturers as well as university administrators that university libraries play a critical role in the teaching, research, and learning activities, there is also awareness that university libraries in Kenya, especially those in public universities are not effectively providing services which has limited their role in research and learning in the university. Finally, modern information and communication technology is being incorporated in the management of university libraries in Kenya. However, this trend has been hindered by first, lack of funds to purchase equipment such as computers and set up networks, secondly by lack of skilled personnel in information technology, and finally by poor telecommunications infrastructure in the country. There is therefore need for adoption of strategic planning in all areas of library management and to remain viable sources of information, university libraries in Kenya have to make use modern information and communication technology. This will enable university libraries to facilitate better access to local and global information for example through electronic and internet media.
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des BeschäftigungssystemsPastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Die „unternehmerische Mission“ von Universitäten : eine neoinstitutionalistische Betrachtung des Aufgabenbereichs Wissens- und Technologietransfer (WTT) an deutschen Hochschulen / The "entrepreneurial mission" of universities : a neoinstitutional view regarding the task of knowledge and technology transfer at universitiesReisswig, Katja January 2013 (has links)
Die Arbeit thematisiert die Veränderungen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. Im Mittelpunkt steht die "unternehmerische Mission" von Universitäten. Der Blick wird auf das Aufgabenfeld Wissens- und Technologietransfer (WTT) gerichtet. Anhand dessen werden die Veränderungen, die innerhalb des deutschen Universitätssystems in den vergangenen Jahren erfolgten, nachgezeichnet. Die Erwartungshaltungen an Universitäten haben sich verändert. Ökonomische Sichtweisen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Die Arbeit baut auf den Prämissen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie auf. Anhand dieser wird gezeigt, wie Erwartungen externer Stakeholder Eingang in Hochschulen finden und sich auf ihre organisatorische Ausgestaltung auswirken. Der Arbeit liegt ein exploratives, qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde. In einer Fallstudie werden zwei Universitäten als Fallbeispiele untersucht. Die Untersuchung liefert Antworten auf die Fragen, wie der WTT als Aufgabenbereich an deutschen Universitäten umgesetzt wird, welche Strukturen sich herausgebildet haben und inwieweit eine Institutionalisierung des WTTs an Universitäten erfolgt ist. In der Arbeit werden verschiedene Erhebungsinstrumente im Rahmen einer Triangulation genutzt. Experteninterviews bilden das Hauptanalyseinstrument. Ziel der Untersuchung ist neben der Beantwortung der Forschungsfragen, Hypothesen zu bilden, die für weiterführende Untersuchungen genutzt werden können. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des WTTs an deutschen Hochschulen gegeben. Die Arbeit richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch Praktiker aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer. / German universities are confronted with ongoing changes. One of these changes encompasses a paradigm shift, which affects the university and research system as a whole. This paradigm shift is the so called "third mission" - or "entrepreneurial mission" - of universities. Universities are asked to make contributions to the economic system via transfer of knowledge and technology. Economic perspectives have an increasing influence on universities and the research system. For this reason, the expectations of external stakeholers are growing. The dissertation shows how these expectations affect the organizational shape of universities. By using neoinstitutional organizational theory, this work finds answers to the following questions: How do universities integrate the "entrepreneurial mission" in their organizational structures? Which organizational structures have emerged? How far has an institutional process been taken place? An explorative, qualitative research design is used and a case study is performed, which includes two universities as examples. Two dimensions were investigated: The structures of universities in the field of technology and knowledge transfer, and the central actors of universities. The main research instrument consists of interviews with experts in the field. Apart from answering the questions posed above, the central aim of the survey is to get a deeper understanding of how German Universities fulfill their “entrepreneurial mission”. Several hypotheses are generated that can be used for further investigations. Furthermore, some practical input is provided for implementing knowledge and technology transfer at German universities. The target audience of this thesis are researchers and practitioners in the field of knowledge and technology transfer.
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A Survey on Knowledge Management in Universities in the QS Rankings: E-learning and MOOCsGentile, Teresa Anna Rita, De Nito, Ernesto, Vesperi, Walter 15 May 2019 (has links)
Purpose – Many public organizations are employing Information Technology “IT” in Knowledge Management “KM” (Silwattananusarn and Tuamsuk, 2012; Alavi and Leidner, 2001; Chatti et al., 2007). Within universities, the use of IT could be an enabler to create and facilitate the development of knowledge (Joia, 2000; Garcia, 2007; Tian et al., 2009; Sandelands, 1997); to improve knowledge sharing (Aurelie Bechina Arntzen et al., 2009; Alavi and Gallupe, 2003); to develop communities of practice (Adams and Freeman, 2000). In the educational organizations IT is also a tool to improve the quality of learning (EC, 2000). E-learning is based on digital technologies (Aspen Institute Italy, 2014), through multiple teaching methods (Derouin et al., 2005), as tools for KM (Wild et al., 2002). The websites of some universities allows anyone to follow free lessons, through the internet. These types of free online courses are known as Massive Open Online Courses „MOOCs“ (EC, 2014; Sinclair et al., 2015). The purpose of this study is to verify the type of teaching adopted by European universities and understand how training through e-learning can improve the processes of transmission and sharing of knowledge allowing everyone, not only to students, to take lessons through the web.
Design/methodology/approach – The analysis allows detecting data on universities by region through the study of the websites of the top 100 European universities present in a ranking called Quacquarelli Symonds, “QS World University Rankings 2015/16”. The method used to collect the data was marked by the creation of a specific database in which are inserted, for each university, different information: status (public/private), size, age, number of enrolled students, references on websites. In this Excel spreadsheet was also taken into account the type of educational offer provided by each university, with particular reference to the provision of online courses and courses open to all.
Originality/value – The article aims to provide a detailed study on the use of technology in the educational context. The exploration allows you to design, within other universities unranked, styles of teaching online to share knowledge.
Practical implications – The survey, currently, is the first step of a larger project which aims to analyse the different types of e-learning platforms used by 100 universities in the European rankings QS to make teaching online. From the results of this first phase, it has emerged that all the surveyed European universities provide training not only through classroom lessons, but also with a variety of courses through e-learning even for free through MOOCs.
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Einführung eines auf DIMAG basierenden digitalen Langzeitarchivs: Der Verbund zur digitalen Archivierung der bayerischen UniversitätsarchivePrussat, Margrit 29 March 2022 (has links)
Zehn bayrische Universitätsarchive haben einen Verbund zur digitalen Archivierung, mit einer Koordinierungsstelle in Regensburg, gegründet. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurde ein Konzept erarbeitet. Im kurzen Vortrag wird vor allem der organisatorische Weg zur
Einführung eines gemeinsamen elektronischen Archivs dargelegt. / Ten Bavarian university archives have founded a network for digital archiving, with a coordination office in Regensburg. A concept was developed in a joint working group. In the short lecture, the organizational path to the introduction of a common electronic archive will
be presented.
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Academic adjustment of Chinese students at German universitiesZhu, Jiani 18 December 2012 (has links)
Inspiriert vom kognitiven, affektiven und behavioralen Modell Andersons, untersucht diese Forschungsarbeit die akademische Anpassung von chinesischen Studierenden anhand von vier Phasen, der Vor-Abreisephase, der Initial-, der Entwicklungs- und der Abschlussphase, und umfasst dabei drei Einzelstudien: (1) Eine interdisziplinär orientierte Untersuchung auf der Basis von Interviews mit 18 chinesischen Studierenden aus verschiedenen Fächern und mit unterschiedlichen Studienabschlüssen, (2) eine Fallstudie an einer sozialwissenschaftlichen Fakultät, bei der Beobachtungen deutscher Lehrender und Meinungen chinesischer Studierender erhoben wurden und (3) eine longitudinale Untersuchung zur Verfolgung der Sprachentwicklung und Lernerfahrungen von chinesischen Studierenden an deutschen Universitäten. Diese Untersuchungen ergaben, dass die unzureichende Vorbereitung der chinesischen Studierenden (Sprache und allgemeine Kenntnisse über Deutschland) in der Vor-Ausreisephase zu Problemen in der Anfangsphase ihres Aufenthaltes führen. In der Entwicklungsphase berichteten die chinesischen Studierenden von Fortschritten in der deutschen Sprache und im Wissen über die deutschen Hochschulen, die größte Herausforderung stellte jedoch das individuelle Abgleichen der unterschiedlichen akademischen Erwartungen, wie sie im Heimatland ursprünglich vermittelt und in Deutschland gegensätzlich erwartet werden. In der Abschlussphase zeigen chinesische Studenten Verständnis und Wertschätzung für die Erwartungen an deutschen Hochschulen. Insgesamt verlangt der Prozess der akademischen Anpassung von chinesischen Studenten, die Differenzen (im Wissenschaftssystem) zu identifizieren, zu verstehen und später diese Differenzen auch schätzen zu können. Diese Untersuchung zeigt, dass die deutsche Sprachkompetenz, die wissenschaftliche Begleitung und Unterstützung sowie die persönliche Anstrengung zentrale Faktoren der akademischen Anpassung chinesischer Studierender darstellen. / Inspired by Anderson’s cognitive, affective, and behavioral model, this research explores Chinese students’ academic adjustment in the four phases: pre-departure, initial, developing, and final phase, and is composed of three studies: (1) a cross-sectional study which interviews 18 Chinese students from different subjects and pursuing different academic degree; (2) a case study conducted in a social science faculty, both German lecturers’ observation and Chinese students’ opinions are investigated; and (3) a longitudinal research follows Chinese students’ language development and learning experience at German universities. This research found that Chinese students’ insufficient preparation (language and knowledge about German universities) in the pre-departure phase leads to the difficulty in the initial phase. Chinese students often describe the initial experience as a “catastrophe”, as they were not familiar with the academic-oriented information in Germany at all. In the developing phase, Chinese students reported progress in German language and knowledge about German universities, which facilitate their further development. One big challenge in the developing phase is to negotiate the difference of academic expectation between home and host universities. In the final phase, Chinese students show understanding and appreciation to the expectation at German universities. The whole process of academic adjustment expects Chinese students to identify the difference, understand the difference, and later appreciate the difference. This research further finds that German language competence, academic support, and personal effort together exert influence on the Chinese students’ academic adjustment at German universities. In order to improve the academic adjustment, suggestions are made to the prospective Chinese students and German institutions to better facilitate Chinese students’ academic adjustment in Germany
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Tacit Knowledge Capacity: A Comparison of University Lecturers in Germany and North CyprusKaya, Tugberk, Erkut, Burak 26 April 2019 (has links)
The importance of universities as knowledge hubs is increasing due to knowledge production via research and teaching. An emerging aspect of knowledge management literature is the study of the knowledge requirements of universities. In particular, the transformation from knowledge creation to knowledge sharing has proved to be important in the university context and is subject to cultural differences. For example, previous research has indicated that a physician’s Tacit Knowledge Capacity (TKC) is affected by social software and social media. This creates opportunities to carry out new research on different occupations that have an intense TKC. As part of this research, a survey was conducted in order to assess the TKC of lecturers in both Germany and North Cyprus. These are two countries that have universities providing knowledge management programmes. The research determined the TKC in both countries and compared the two in order to determine if cultural factors affect the TKC of the profession. Through this research, the authors aimed to contribute to the ongoing research on the knowledge requirements of universities that will enable them to be knowledge intensive institutions. The Faculty of Economics and Administrative Sciences at Near East University, which has 2200 students and 20 chairs, was compared with the Faculty of Business and Economics at the Technische Universität Dresden, which has 2800 students and 23 chairs. The study was carried out to provide an intercultural comparison, which is currently lacking in the Knowledge Management field. The research findings have highlighted the factors influencing the transfer and the accumulation of tacit knowledge.
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