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Universitätsbibliographie 1994 - 1996

Universität Potsdam, UB January 1999 (has links)
Die Universitätsbibliographie der Universität Potsdam enthält alle der Universitätsbibliothek gemeldeten Veröffentlichungen von Einzelmitgliedern der Universität Potsdam sowie der Universität als Korporation aus dem Zeitraum von 1994 bis 1996.
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Academic adjustment of Chinese students at German universities

Zhu, Jiani 18 December 2012 (has links)
Inspiriert vom kognitiven, affektiven und behavioralen Modell Andersons, untersucht diese Forschungsarbeit die akademische Anpassung von chinesischen Studierenden anhand von vier Phasen, der Vor-Abreisephase, der Initial-, der Entwicklungs- und der Abschlussphase, und umfasst dabei drei Einzelstudien: (1) Eine interdisziplinär orientierte Untersuchung auf der Basis von Interviews mit 18 chinesischen Studierenden aus verschiedenen Fächern und mit unterschiedlichen Studienabschlüssen, (2) eine Fallstudie an einer sozialwissenschaftlichen Fakultät, bei der Beobachtungen deutscher Lehrender und Meinungen chinesischer Studierender erhoben wurden und (3) eine longitudinale Untersuchung zur Verfolgung der Sprachentwicklung und Lernerfahrungen von chinesischen Studierenden an deutschen Universitäten. Diese Untersuchungen ergaben, dass die unzureichende Vorbereitung der chinesischen Studierenden (Sprache und allgemeine Kenntnisse über Deutschland) in der Vor-Ausreisephase zu Problemen in der Anfangsphase ihres Aufenthaltes führen. In der Entwicklungsphase berichteten die chinesischen Studierenden von Fortschritten in der deutschen Sprache und im Wissen über die deutschen Hochschulen, die größte Herausforderung stellte jedoch das individuelle Abgleichen der unterschiedlichen akademischen Erwartungen, wie sie im Heimatland ursprünglich vermittelt und in Deutschland gegensätzlich erwartet werden. In der Abschlussphase zeigen chinesische Studenten Verständnis und Wertschätzung für die Erwartungen an deutschen Hochschulen. Insgesamt verlangt der Prozess der akademischen Anpassung von chinesischen Studenten, die Differenzen (im Wissenschaftssystem) zu identifizieren, zu verstehen und später diese Differenzen auch schätzen zu können. Diese Untersuchung zeigt, dass die deutsche Sprachkompetenz, die wissenschaftliche Begleitung und Unterstützung sowie die persönliche Anstrengung zentrale Faktoren der akademischen Anpassung chinesischer Studierender darstellen. / Inspired by Anderson’s cognitive, affective, and behavioral model, this research explores Chinese students’ academic adjustment in the four phases: pre-departure, initial, developing, and final phase, and is composed of three studies: (1) a cross-sectional study which interviews 18 Chinese students from different subjects and pursuing different academic degree; (2) a case study conducted in a social science faculty, both German lecturers’ observation and Chinese students’ opinions are investigated; and (3) a longitudinal research follows Chinese students’ language development and learning experience at German universities. This research found that Chinese students’ insufficient preparation (language and knowledge about German universities) in the pre-departure phase leads to the difficulty in the initial phase. Chinese students often describe the initial experience as a “catastrophe”, as they were not familiar with the academic-oriented information in Germany at all. In the developing phase, Chinese students reported progress in German language and knowledge about German universities, which facilitate their further development. One big challenge in the developing phase is to negotiate the difference of academic expectation between home and host universities. In the final phase, Chinese students show understanding and appreciation to the expectation at German universities. The whole process of academic adjustment expects Chinese students to identify the difference, understand the difference, and later appreciate the difference. This research further finds that German language competence, academic support, and personal effort together exert influence on the Chinese students’ academic adjustment at German universities. In order to improve the academic adjustment, suggestions are made to the prospective Chinese students and German institutions to better facilitate Chinese students’ academic adjustment in Germany
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel 01 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990: BMBF-Forschungsverbund »Innovationskultur in Deutschland« [Abschlussbericht]

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel January 2005 (has links)
No description available.
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Videocampus Sachsen - Machbarkeitsuntersuchung

11 June 2018 (has links) (PDF)
Sachsen bekommt eine neue Videoplattform – den Videocampus Sachsen (VCS). Durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) wurde Ende 2017 das Projekt zur Umsetzung genehmigt. Im Rahmen der Pilotphase 2018 erfolgt die Konstituierung eines sächsischen Verbundes wie auch die An- und Einpassung der Plattform in die gemeinsame technische Infrastruktur der sächsischen Hochschulen. Ab 2019 soll das Videoportal dann durch den Dienstleister BPS GmbH in den Regelbetrieb überführt werden. Bis hierhin war es ein langer Weg. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Schritte dorthin. Auf den folgenden Seiten werden zentrale Ergebnisse der 2015/16 erstellten, kumulativen Machbarkeitsuntersuchung zur Einrichtung eines hochschulübergreifenden sächsischen Videoportals vorgestellt.
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Videolectures zur Unterstützung der professionellen Öffentlichkeitsarbeit der sächsischen Hochschulen: Ein MOOC als Instrument des Studierendenmarketings

Dubrau, Marlen 10 August 2018 (has links)
Mit dem Ziel, Studieninteressierte deutschlandweit und international für ein Studium im Freistaat Sachsen zu gewinnen, wurde im November 2016 ein Massive Open Online Course (MOOC) durchgeführt. Unter dem Titel ImageSOOC – So studierst du in Sachsen beteiligten sich insgesamt sechs sächsische Hochschulen an dem Pilotprojekt und stellten ihr Studienangebot und ihren Studienstandort online vor. Neben Imagevideos, exemplarischen Testaufgaben, Interviews mit Studierenden und Absolventen und Absolventinnen, wurden umfassende teils interaktive Materialien und Informationen zur Studienberatung und -orientierung bereitgestellt. Inhaltlich unterstützt das Projekt damit gezielt das strategische Hochschulmarketing im Kontext der Profilbildung der sächsischen Hochschulen und dient gleichzeitig dem gemeinsamen Erfahrungsaufbau in der Konzeption, Produktion und Durchführung von MOOCs als ein Anwendungsszenario eines gemeinsamen Videocampus für die sächsische Hochschullandschaft. Das Teilprojekt wurde in Verbindung mit dem Verbundprojekt Videocampus Sachsen (VCS) vom SMWK gefördert. Der vorliegende Beitrag skizziert das Pilotprojekt ImageSOOC und stellt die Evaluationsergebnisse des Vorhabens vor, die abschließend in konkrete Handlungsempfehlungen für ähnliche Ansätze und Vorhaben formuliert werden. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=ecd7ad6e234a62a3ee4bab9351e0ae6c
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Einführung

Schellbach, Uwe, Bergert, Aline, Ksiazek, Magnus 10 August 2018 (has links)
Dieser Beitrag gibt eine Einführung in das dem Sammelband zu Grunde liegende Projekt Videocampus Sachsen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=deb81505808cc226aae545a092b83a15 und https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=81d90931663aa6bdd218b13b619f242e
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Face als Orientierung pädagogischen Handelns im Hochschulbereich dargestellt am Beispiel Spanien

Dalipi, Merlinda 12 October 2018 (has links)
In dieser Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwieweit eine besondere Orientierung sozialen und pädagogischen Handelns, die Orientierung an Face, im hochschulischen Raum Spanien als handlungsleitendes Konstrukt aufgezeigt werden kann und inwieweit dies mit den in chinesischsprachigen Kulturräumen verorteten Konzepten von Face vergleichbar ist. Face wird als transkulturelles, individuell und kollektiv bedeutsames Orientierungsmuster verstanden, dessen Kenntnis und handlungswirksame Umsetzung die Grundlage pädagogisch bedeutsamer Internationalisierungsstrategien stellen kann. Das Grundanliegen dieser Arbeit ist der Versuch, auch für einen europäischen Sprach- und Kulturraum Face als soziale Orientierung, speziell im pädagogischen Handlungsfeld Hochschule, aufzuzeigen und daraus Handlungsräume für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden zu entwerfen. Die vorliegende qualitativ-ethnomethodologische Datenerhebung besteht aus einer Kombination mehrerer Erhebungsinstrumente, die im Rahmen von zwei aufeinander aufbauenden Studien in Spanien und Deutschland verwendet wurden. Studie 1 ist eine Teilnehmende Beobachtung im Forschungsfeld in Kombination mit der Critical Incident Technique, Studie 2 besteht aus leitfadengestützten ethnographischen und problemzentrierten Interviews. Zentrale Ergebnisse der Datenauswertung sind, dass Face als relationales Konstrukt im Bereich der Lehr-/Lernstilforschung von hoher Relevanz ist. Der Ausdruck El qué dirán kann als spanische Entsprechung für Face angesehen werden. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Modelle – das Vínculo-Modell und das Enchufe-Modell – bieten eine kultursensible Darstellung von Face. Von diesen Ergebnissen ausgehend werden Implikationen für eine Face-sensible Lehre aufgezeigt und Anregungen für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden gegeben. / This paper focuses on the question to what extent a special orientation of social and pedagogic action, the orientation towards Face, can be shown to be a presumed construct in higher education in Spain and to what extent this can be connected to the concepts of Face observed in Chinese-speaking cultural areas. Face is understood as a transcultural, individually and collectively significant orientation pattern, the knowledge and effective implementation of which can form the basis of pedagogically significant internationalisation strategies. The basic aim of this paper is to attempt to identify Face as a social orientation for a European language and cultural area as well, especially in the field of higher education as an area of pedagogic action, and to use this as a basis for designing study-enhancing learning and teaching constellations among international students. The qualitative ethnomethodological data collection used consists of a combination of several survey instruments used in two consecutive studies in Spain and Germany. Study 1 is a participant observation in the research field in combination with the Critical Incident Technique; Study 2 consists of guideline-based ethnographic and problem-oriented interviews. Central results of the data evaluation are that Face is of high relevance as a relational construct in the field of teaching/learning style research. The expression El qué dirán can be regarded as the Spanish equivalent of Face. The models developed in this context – the Vínculo model and the Enchufe model - were taken from the data and offer a culturally sensitive representation of Face; they can be understood as a culture-specific supplement to the social orientation triangle (Henze 2011) for understanding social interaction. Based on these results, implications for face-sensitive teaching are identified and suggestions for the design of study-enhancing learning and teaching constellations for international students are made.
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Universiteto dėstytojų tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbų dimensija aukštojo mokslo internacionalizacijos kontekste / Foreign language dimension of university teachers intercultural competence in the context of higher education / Die fremdsprachliche Dimension der interkulturellen Kompetenz von Universitätslektoren im Kontext der Internationalisierung des Hochschulwesens

Sakalauskaitė, Jurgita 16 August 2007 (has links)
Magistro darbe nagrinėjama universiteto dėstytojų tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbų dimensija kaip internacionalizacijos asmenio lygmens aspektas. Darbo tikslas - teoriškai pagrįsti tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbos dimensijos svarbą ir empiriškai ištirti Šiaulių universiteto dėstytojų užsienio kalbos kompetencijos, kaip vieno iš sėkmingos internacionalizacijos faktorių, raišką. Išanalizavus mokslinę literatūrą bei sudarius specialų klausimyną kalbinei kompetencijai nustatyti buvo apklausti Šiaulių universiteto dėstytojai. Identifikuojant viso universiteto internacionalizacijos problemas, papildomai atlikta antrinių duomenų apie dėstytojų mokslinę ir pedagoginę veiklą analizė. Gauti tyrimų rezultatai, patvirtina hipotezę, kad nepakankamas dėstytojų užsienio kalbos mokėjimas trukdo sėkmingai integruoti tarpkultūrinį aspektą į pedagoginę ir mokslinę veiklą. / Foreign language dimension of university teachers intercultural competence in the context of higher education. / In der Masterarbeit wird die fremdsprachliche Dimension der interkulturellen Kompetenz als persönliches Bereich der Internationalisierung untersucht. Das Ziel der Arbeit ist die theoretische Begründung der fremdsprachlichen Dimension der interkulturellen Kompetenz und die empirische Erforschung des Fremdsprachenkompetenzausdrucks der Lektoren von Universität Siauliai. Diese Kompetenzen gelten hier als Faktoren der erfolgreichen Internationalisierung. Nachdem die wissenschaftliche Literatur analysiert und Fragebogen für die Feststellung der Sprachkompetenz entwickelt worden waren, wurden die Lektoren der Universität Siauliai befragt. Zwecks der Identifizierung der Internationalisierungsprobleme für die ganze Universität, wurde daneben die Analyse der Sekundärdateien über die wissenchaftliche und pädagogische Tätigkeit durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschung bestätigen die Hypothese, dass die ungenügende Fremsprachenbeherrschung der Universitätslektoren bei der Einbeziehung des interkulturellen Aspekts in die wissenschaftliche und pädagogische Tätigkeit hindern.
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Videocampus Sachsen - Machbarkeitsuntersuchung

Bergert, Aline, Lehmann, Anke, Liebscher, Maja, Schulz, Jens 11 June 2018 (has links)
Sachsen bekommt eine neue Videoplattform – den Videocampus Sachsen (VCS). Durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) wurde Ende 2017 das Projekt zur Umsetzung genehmigt. Im Rahmen der Pilotphase 2018 erfolgt die Konstituierung eines sächsischen Verbundes wie auch die An- und Einpassung der Plattform in die gemeinsame technische Infrastruktur der sächsischen Hochschulen. Ab 2019 soll das Videoportal dann durch den Dienstleister BPS GmbH in den Regelbetrieb überführt werden. Bis hierhin war es ein langer Weg. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Schritte dorthin. Auf den folgenden Seiten werden zentrale Ergebnisse der 2015/16 erstellten, kumulativen Machbarkeitsuntersuchung zur Einrichtung eines hochschulübergreifenden sächsischen Videoportals vorgestellt.:Einführung Videoeinsatz an sächsischen Hochschulen – Anwendungsszenarien. Ergebnisse der Online-Befragung von Studierenden, Lehrenden, Forschenden und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Öffentlichkeitsarbeit Bearbeiten von Unterrichtsvideos durch Studierende in der Lehrerbildung: Darstellung einer Seminarmethode und Kurzbericht einer wissenschaftlichen Begleitforschung zweier Seminare an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Aufgabentypen für das Zusammenspiel von E-Assessment und Lernvideos Potenziale videobasierter Inhalte an Hochschulen: Einsatzszenarien – Trends – Erfolgskriterien Datenschutzrechtliche Vorgaben für eine E-Learning-Videoplattform Videoportalsysteme in der Hochschule – Ergebnisse eines Systemfunktionsvergleichs für den Videocampus Sachsen Wirtschaftliche Faktoren und organisatorische Rahmenbedingungen im Rahmen der zentralen Bereitstellung eines Videoportals für die sächsischen Hochschulen Internationalisierung von Videomaterial für den Einsatz in der Lehre Videolectures zur Unterstützung der professionellen Öffentlichkeitsarbeit der sächsischen Hochschulen – Ein MOOC als Instrument des Studierendenmarketings Additive Vermittlung von Schlüsselkompetenzen mit der Flipped Classroom-Methode am Career Service der HTW Dresden Flipped Consulting Anhang: Ausgewählte Beispiele digitaler/videobasierter Lehr-/Lernformate als Best-Practice-Konzepte Anhang: Videosequenzen zu den Teilprojekten der Machbarkeitsuntersuchung

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