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Water Doctoral Network of Engineering and Management / Mạng lưới Đào tạo Tiến sỹ về Kỹ thuật và Quản lý ngành Nước

Rudolph, Karl-Ulrich, Kluska, Andreas, Nguyen , Van Long 06 August 2012 (has links) (PDF)
The lack of highly qualified labour force in the Vietnamese water and environmental sector as well as the problems in the mutual admission of doctoral students between German and Vietnamese Universities have motivated the Institute of Environmental Engineering and Management (IEEM) at the University of Witten/Herdecke to initiate the Water Doctoral Network (WDN). This network shall not be limited to tuition and conferral of doctorates in water sciences, engineering and economics, but serve as nursery for new, innovative research potentials and projects within the international academic co-operation. Applied learning and research, rather than basic research and pure science, are the main focuses of this project. / Sự thiếu hụt lực lượng lao động chất lượng cao trong lĩnh vực nước và môi trường ở Việt Nam cũng như các vấn đề trong việc tiếp nhận nghiên cứu sinh tiến sỹ giữa các trường Đại học của Đức và Việt Nam đã tạo động lực để Viện Kỹ thuật và Quản lý Môi trường (IEEM) của trường Đại học Witten/Herdecke đề xuất mạng lưới đào tạo Tiến sỹ nghiên cứu về ngành nước (WDN). Mạng lưới này không chỉ giới hạn ở việc giảng dạy và cấp bằng tiến sĩ trong lĩnh khoa học, kinh tế và kỹ thuật về ngành nước, mà nó như là vườn ươm đối với các dự án và tiềm năng nghiên cứu sáng tạo mới trong hợp tác hàn lâm quốc tế. Học tập và nghiên cứu ứng dụng thực tế là các trọng tâm chính của dự án này chứ không đơn thuần là nghiên cứu cơ bản và khoa học thuần túy.
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In-situ-Untersuchungen zum Erosionsverhalten von Sedimenten in Mischwasserkanalisationen / In-situ-studies of sediment erosion in combined sewers.

Hoeft, Stefan 11 August 2015 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erosionsverhalten von Sedimenten in Mischkanalisationen. Zu diesem Zweck wurde eine Apparatur für in-situ-Untersuchungen entwickelt, gebaut und kalibriert. Damit wurden erstmals Erosionsmessungen an echten, ungestörten Kanalsedimenten im großen Umfang durchgeführt. Hierbei wurde die kritische Sohlschubspannung als Kenngröße für die Sedimentstabilität anhand von etablierten und einer neu entwickelten Methode aus den Messdaten gewonnen. Die Kanalsedimente zeigen ein ausgeprägt kohäsives Erosionsverhalten im untersuchten Kanal und verhalten sich somit wie Sedimente in natürlichen Gewässern. Mit Einschränkungen kann folglich auf die umfangreichen Erfahrungen im Bereich der marinen, ästuarinen und fluvialen Sedimente zurückgegriffen werden. Die auf diesem Gebiet untersuchten Einflussfaktoren wurden auf Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche hinsichtlich ihrer Relevanz für den Bereich der Kanalsedimente bewertet. Die Vielzahl der in Frage kommenden Einflussfaktoren sowie das sich hieraus abzeichnende Geflecht aus den Wechselwirkungen der Einflussfaktoren untereinander macht diese Thematik sehr komplex und das tatsächliche Erosionsverhalten schwer vorhersagbar. In-situ-Untersuchungen stellen daher einen essentiellen Grundstein für die Entwicklung eines allgemeingültigen Erosionsmodells dar. / The present work studies the sediment erosion in combined sewers. For this purpose, an in-situ instrument was developed, constructed and calibrated. For the first time, such an instrument was used to perform erosion measurements on real, undisturbed sewer sediments on a large scale. In the analysis, the bottom shear stress was used as an indicator for the sediment stability applying established methods and also a newly developed one. The sediments in the investigated sewer show a distinct cohesive erosion behavior. Hence, they behave similar to sediments in natural waters. Therefore, one can with some limitations use the extensive experience in the field of marine, estuarine, and fluvial sediments. The influences studied in that field were evaluated according to their relevance for sewer sediments in a extensive literature research. Due to the large number of influence factors in addition to their interactions, this topic is very complex and the actual erosion behavior difficult to predict. Hence, in-situ studies are a essential foundation for the development of a general model for sediment erosion.
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Digitale Geländemodelle im Hochwasserschutz: Detektion, Extraktion und Modellierung von Deichen und vereinfachte GIS-basierte Überflutungssimulationen

Krüger, Tobias 03 November 2009 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden Möglichkeiten des Einsatzes von Digitalen Geländemodellen (DGM) im Kontext des Hochwasserrisikomanagements aufgezeigt, wobei die Anwendung hochauflösender Laserscandaten im Fokus steht. Zunächst wird die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Hochwassergefahren hervorgehoben. Dies schließt die Betrachtung der Bedeutung von Geodaten (insbesondere DGM) im Hochwasserrisikomanagement ein. Es folgt eine Darstellung der verwendeten Daten, begleitet von einer Zusammenstellung von Methoden zur großflächigen Erfassung des Georeliefs und einer kurzen Einführung in die Hochwassermodellierung. Die wissenschaftlichen Arbeitsziele werden im Kontext eines interdisziplinären Projektes zur Hochwasserrisikoforschung definiert, in welchem DGM erstmals auch als dynamische Komponente des Risikosystems aufgefaßt werden. Die Arbeitsziele umfassen in diesem Zusammenhang die Entwicklung von automatisierten Methoden zur Gewinnung von Informationen über Deiche, insbesondere über deren genaue Lage und Höhe, und zur Modellierung von Deichgeometrien. Nach der Umsetzung und Erprobung der Verfahren in einem Geoinformationssystem wird der Prototyp einer Softwareanwendung vorgestellt, der eine automationsgestützte und nutzerfreundliche Realisierung der entwickelten Methoden erlaubt. Der Teil Deichmodellierung in Digitalen Geländemodellen beschreibt theoretische Grundlagen zur Realisierung eines speziell auf Hochwasserschutzdeiche ausgerichteten Geoinformationssystems. Es wird der Begriff des Digitalen Deichmodells (DDM) eingeführt und dessen Modellstruktur sowie Möglichkeiten zu Datenerfassung und -pflege mittels hochauflösender Laserscan-DGM erläutert. Weiterhin werden bestehende Methoden der Objekterkennung in DGM zum Zweck der Deichdetektion und -extraktion adaptiert und ein neues Verfahren entwickelt, das speziell die geometrischen Spezifika von Deichen berücksichtigt. Mit den vorgestellten Verfahren wird deren weitgehend automatisierte Erfassung und Kartierung ermöglicht. Das DDM wird derart konzipiert, daß sowohl Rückbau, Verlegung als auch die Erhöhung von Deichen im Modell umsetzbar sind. Damit wird letztlich die Simulationsfähigkeit bzw. Veränderlichkeit eines DGM als Basis für Hochwassersimulationen realisiert. Im Kapitel Vereinfachte GIS-basierte Überflutungssimulationen wird ein Konzept zur vereinfachten GIS-basierten Folgenabschätzung von Deichbrüchen vorgestellt. Dafür werden bestimmte Modellannahmen getroffen und zur Überflutungsmodellierung herangezogen. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Modellannahmen kritisch als Möglichkeit der Abschätzung von im Extremfall zu erwartenden Wasserständen in Überschwemmungsgebieten bewertet. Nach der Dokumentation der praktischen Umsetzung der vorgestellten Verfahren werden die Ergebnisse diskutiert und Ausblicke zur nötigen bzw. möglichen weiteren Forschungsarbeiten gegeben. Der Anhang der Arbeit enthält Karten und eine Dokumentation des Programms Diketools, das als Prototyp einer Deichmodellierungssoftware implementiert wurde. / This study examines possibilities of using Digital Terrain Models (DTM) in the context of flood risk management. Thereby the focus lies on the application of high-resolution laserscan data. First the necessity of the scientific examination of flood hazards is underlined which implies the consideration of geodata (especially DTM). This is followed by an overview of methods of large-area data acquisition of the earth surface as well as a short introduction into flood modelling. The scientific objectives of this study are defined within the context of a multidisciplinary research project which for the first time considers DTM as a dynamic component in the flood risk system. The objectives resulting from this point of view comprise the development of automated methods of acquiring information on dikes. Here the exact locations of dikelines and their crest levels are of special interest. The modelling of new dike geometries and their implementiation into existing DTM data is also included. Chapter 4 (Deichmodellierung in Digitalen Geländemodellen, engl.: Dike Modelling in Digital Terrain Models) describes the theoretical fundamentals of the realisation of an information system focused on flood protection dikes. Here the term Digital Dike Model (DDM) is introduced. Accordingly its model structure is defined and possibilities of data retrieval and data management by means of high-resolution laserscan terrain models are shown. The detection and extraction of dikes is accomplished by the adaption of existing object-extraction methods. Also a new procedure has been developed which accounts for dike-specific geometrical characterisations. The presented methods enable the automated identification and mapping of dikes. The Digital Dike Model has been designed to allow the removal and relocation of dikes as well as their heightening within the model. Hereby the desired changeability of Digital Terrain Models is realised as a basis for flood simulations. In Chapter 5 (GIS-basierte Überflutungssimulationen, engl.: Simplified GIS-based Flood Modelling) a concept for a simplified estimation of dike-breach induced floodings by means of GIS-based procedures is presented. This implies the definition of certain model assumptions which are adopted when performing flood simulations. The results are discussed and the use of this method for estimating maximum flood impacts is evaluated. These parts of the thesis are followed by the discussion of the results. In the end an outlook for further research is given. The appendix of this work includes maps and a documentation of the Diketools which has been implemented as a prototype of a dike-modelling software.
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Dresdner Absolventenstudien 2001 Wasserwesen

Popp, Jacqueline, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fachrichtung Wasserwesen an der Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"

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