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Empirische Analyse des Mobilitätsverhaltens älterer Menschen unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede

Dartsch, Katharina 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit dem Mobilitätsverhalten älterer Menschen und gibt Einblicke, wie bspw. wieviel Wege und welche Distanzen werden zurückgelegt oder welchen Aktivitäten wird nachgegangen und welches Verkehrsmittel wird dafür gewählt. Außerdem werden siedlungsstrukturelle und regionalspezifische Merkmale berücksichtigt, die resultierende Unterschiede verdeutlichen. Durch die heterogene Betrachtung des Alters kann die Verkehrsmittelwahlentscheidung der Zielgruppe besser aufgezeigt und nachvollzogen werden. Mithilfe der zur Verfügung gestellten MiD 2008 sowie dem generierten Schätzmodell ist es möglich das reale Mobilitätsverhalten zu prognostizieren und den signifikanten Einfluss der einzelnen Faktoren zu beschreiben. Dadurch wird überprüft, wie gut das Modell mit den geschätzten Parametern das Mobilitätsverhalten der Älteren abbilden kann und damit die MiD 2008 wiedergibt. Für die Wahrscheinlichkeitsvorhersagen sind dabei die Nutzendifferenzen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ganz entscheidend. Einige Kennziffern, wie Distanzen oder Zweck, weisen einen charakteristischen Zusammenhang mit dem Alter auf. Weitere Merkmale sind der zunehmende ÖPV-Anteil am Modal Split bei Hochbetagten oder der höhere Frauenanteil bei Pkw-Mitfahrern. Bei alleiniger Beobachtung der sozioökonomischen Faktoren, mit Ausnahme von Alter und Geschlecht, ist der Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl jedoch nicht besonders signifikant. Erst in Verbindung mit mobilitätsbezogenen Variablen, wie Pkw-Anzahl im HH, die gewisse finanzielle Mittel und ein bestimmtes Alter voraussetzen, spielt die Sozioökonomie eine Rolle. Die wichtigste Bedeutung für die Prognosen hat die Variable Pkw-Verfügbarkeit, da sobald ein Auto im HH vorhanden ist, dieses für nahezu alle Weg gewählt wird. Allerdings haben raumstrukturelle Merkmale ebenso beachtlichen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl. Infolge der geringen Versorgungseinrichtungen und der knappen Verfügbarkeit von ÖV, ist auch bei Älteren das Auto die erste Wahl in suburbanen und ländlichen Regionen. Dagegen dominiert das Zufußgehen in Kern- und Großstädten oder der ÖPV wird häufiger genutzt. Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen, wie die Pkw-Anzahl im HH, treten in den Regionen Ost und West bei Menschen ab 60 Jahren immer noch Differenzen in der Verkehrsmittelwahl auf.
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Alltagshandeln und Entwicklungsregulation / Entwicklung und empirische Erprobung eines Klassifikationssystems zur Beschreibung des Handelns im Alltag und zur Analyse entwicklungsregulativer Prozesse

Ulbricht, Sabine 19 June 2002 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, eine Analysemethodik zu entwickeln und sowohl theoretisch als auch empirisch zu begründen, die eine ganzheitliche Beschreibung von HANDELN IM Alltagskontext ermöglicht und Rückschlüsse auf Entwicklungsprozesse und -resultate erlaubt. Verbindungen zwischen Alltagshandeln und Entwicklungsprozessen werden beispielhaft im Kontext der dynamischen Veränderungen innerer und äußerer Entwicklungskontexte im höheren Lebensalter expliziert.
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Late-Life Development of Personal Life Investment: The Musts and Cans of Aging / Entwicklung des persönlichen Lebensinvestments im Alter: Pflicht und Kür des Alterns

Schindler, Ines 15 May 2005 (has links) (PDF)
Striving for personal goals is one important aspect of composing one is life within a developmental context. In this realm, personal life investment (PLI) measures the amount of energy (action and thought) that people report investing in central life domains (e.g., health, family, leisure, independence). This study aimed at understanding the functional relations of PLI, its development between 70 and over 100 years, and its role for successful aging. Obligatory and optional PLI were distinguished to differentiate between life domains where older individuals need to invest energy to maintain a basis for their development and domains that allow for many more degrees of freedom as to where and when to invest. Cross-sectional and longitudinal data from the Berlin Aging Study (BASE) showed that optional PLI, in contrast to obligatory PLI, had only positive motivational and affective correlates, declined between age 80 and 90, and contributed to successful aging as long as older people had enough resources to invest in optional domains. / Das Streben nach persönlichen Zielen ist für die eigene Lebensgestaltung innerhalb eines veränderlichen Entwicklungskontextes zentral. Dabei erfasst das Konstrukt des persönlichen Lebensinvestments (PLI) einen Aspekt der Lebensgestaltung: das Ausmaß an Energie, das in Form von Handlungen und Gedanken in zentralen Lebensbereichen, wie z.B. Gesundheit, Familie, Freizeit oder Unabhängigkeit, investiert wird. Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung der funktionalen Zusammenhänge des PLI, der Entwicklung von PLI zwischen 70 und über 100 Jahren und der Rolle des Investments beim erfolgreichen Altern. Hierbei wurde zwischen obligatorischem und optionalem PLI unterschieden, also PLI in Lebensbereichen, die im Alter Investment erfordern, um die Grundlagen für die eigene Entwicklung zu erhalten, und PLI in Lebensbereichen, die weitaus mehr Freiheitsgrade hinsichtlich des Ausmaßes und Zeitpunktes des Investments bieten. Analysen von Quer- und Längsschnittdaten der Berliner Altersstudie (BASE) zeigten, dass optionales PLI, im Gegensatz zu obligatorischem PLI, nur positive motivational-affektive Korrelate aufweist, zwischen 80 und 90 Jahren leicht reduziert wird und zum erfolgreichen Altern beitragen kann, sofern die betreffende ältere Person über ausreichende Ressourcen verfügt, um sie in optionalen Bereichen zu investieren.

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