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Die Auswirkung des Begleitenden Fahrens ab 17 auf Straßenverkehrsunfälle

Walter, Daniel 26 February 2016 (has links) (PDF)
Seit dem Jahr 2004 wurde zur besseren Ausbildung junger Fahranfänger das Begleitete Fah-ren eingeführt, welches ein Erwerb des Führerscheins ab dem 17. Geburtstag erlaubt. Ge-dacht zum Aufbau von Fahrpraxis und zur Verbesserung der Sicherheit finden die ersten Fahrerfahrungen in Begleitung durch einen erfahrenen Erwachsenen statt. Bei Analyse der von der Bundesanstalt für Straßenwesen durchgeführten Evaluationen ist eine insgesamt sehr positive Einschätzung des Modells festzustellen. Dazu wurde eine Be-fragung von Teilnehmern des Begleiteten Fahrens durchgeführt. Ergänzend dazu erfolgt eine Ökonometrische Untersuchung der offiziellen Unfallstatistiken. Betrachtet wird die gesamte Altersklasse der 18- bis 21-jährigen und die Entwicklung ihrer Unfallanfälligkeit. Dabei ist ein seit der Jahrtausendwende fallender Verlauf der Unfallzah-len zu beobachten. Zum Zeitpunkt der Einführung des neuen Modells ist kein beschleunigtes oder verstärktes Absinken dieser Zahlen zu erkennen. Vielmehr ist ein langfristiger Trend zu erkennen. / Since its first introduction in 2004 the Accompanied Driving allows new drivers to obtain their driver’s license from the age of 17 on. The first year of driving is spent in the company of an experienced driver, thus enhancing the beginner’s driving experience and safety. The analysis of several reports by the German road authority, the “Bundesanstalt für Straßen-wesen”, leads to a mostly positive view of the new scheme. The reports are based on a survey among participants of the Accompanied Driving. In addition to those an econometrical analysis of the official road accident statistics has been conducted. The development of these numbers among the age group from 18 until 21 shows a decreasing accident rate since around the year 2000. The introduction of the new driver’s license model does not result in a significant acceleration of that decline. Instead of such influence a long-range trend can be observed.
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Radfahren auf dem TU-Campus – Ist-Analyse der Radverkehrsinfrastruktur und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Verwaltung

Baumeister, Konstantin Friedrich 20 May 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ist-Analyse und Bewertung der Radverkehrsinfrastruktur auf dem Campus der Technischen Universität Dresden. Die Analyse stellt eine wichtige Aufgabe dar, da auf Grundlage von renommierten Haushaltsbefragungen, dem System repräsentativer Verkehrsbefragung und der Mobilität in Deutschland, von einer tendenziellen Zunahme des Radverkehrs in Deutschland gesprochen werden kann. Auch im internationalen Bereich sind diese Entwicklungen anhand von Statistiken nachweisbar. Infolgedessen ist mit einer steigenden Nachfrage bei entsprechenden Radverkehrsinfrastrukturen zu rechnen, deren Qualität einen maßgeblichen Einfluss auf die Attraktivität des Radverkehrs und die weitere Entwicklung dieses nachhaltigen Verkehrsmittels hat. Zur Förderung der Infrastruktur sind Strategien, Konzepte und Programme notwendig, wobei im Rahmen dieser Arbeit einige Best-Practice-Beispiele zu Radverkehrskonzepten an Universitäten präsentiert werden. Die Umsetzung und Finanzierung von Maßnahmen hängt u. a. von Förderprogramme ab, welche sich zum Großteil auf länderübergreifende Maßnahmen beschränken. Im Rahmen einer Literaturrecherche wird geklärt, inwieweit direkte und investive Förderprogramme für die Radverkehrsinfrastruktur an Universitäten existieren. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Herleitung eines Bewertungsverfahren und der Analyse der Radverkehrsinfrastruktur anhand von gewählten Kriterien und Parametern, wobei gemäß der systematischen Betrachtung des Radverkehrs die technischen und organisatorischen Infrastrukturen untersucht werden. Die Gewichtung konzentriert sich dabei verstärkt auf die Fahrradabstellanlagen am Campus der Technischen Universität Dresden, welche analysiert und anhand eines Punktesystems klassifiziert, jedoch im Vergleich zu den anderen zu untersuchenden Kriterien jeweils einzeln bewertet werden. Als Resultat der Analyse und Bewertung lässt sich schlussfolgern, dass Nachholbedarf bei der Radverkehrsinfrastruktur am Campus der Universität besteht, welche insgesamt mit der Note \"ausreichend\" zu bewerten ist. Letztendlich fehlen einige Infrastrukturen oder entsprechen nicht den Ansprüchen an eine fahrradfreundliche Gestaltung. Anhand einer SWOT-Analyse werden die Ergebnisse interpretiert und Handlungsempfehlungen bzw. harte und weiche Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsbedingungen abgeleitet.
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Bewegt!

23 June 2015 (has links) (PDF)
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Bewegt!

21 September 2015 (has links) (PDF)
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Bewegt!

02 December 2015 (has links) (PDF)
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Bewegt!

24 March 2014 (has links) (PDF)
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Bewegt!

20 March 2014 (has links) (PDF)
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Bewegt!

24 March 2014 (has links) (PDF)
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Bewegt!

24 March 2014 (has links) (PDF)
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Bewegt!

24 March 2014 (has links) (PDF)
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