• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 16
  • 12
  • 10
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Bedeutung und Chancen von Freizeitverkehrsangeboten des ÖPNV : dargestellt am Beispiel von Fahrradbuslinien in Deutschland ; mit 20 Tabellen /

Freitag, Elke. January 2005 (has links)
Zugl.: Paderborn, University, Diss., 2005.
2

Untersuchung von Telematikanwendungen im Radverkehr mit besonderer Berücksichtigung der Navigationsmöglichkeiten mittels GPS-Handgeräten

Thomas, Ralf, January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2001.
3

Verkehrskonzeptionen für die Zukunft unter besonderer Berücksichtigung des Fahrradverkehrs : ein ökonomisch-politische Analyse /

Rockenbauch, Ralf. January 1996 (has links)
Zugleich: Diss. Mainz. / Literaturverz.
4

Movilidad de personas, transporte urbano y desarrollo sostenible en Santiago de Cali, Colombia

Möller, Rolf. Unknown Date (has links)
Universidad, Diss., 2003 und Santiago de Cali, Universidad del Valle, Diss., 2003--Kassel. / Parallelt.: Personenmobilität, Stadtverkehr und nachhaltige Entwicklung in Santiago de Cali, Kolumbien.
5

Gesamtkonzept Radverkehr für die Landeshauptstadt Dresden: Zwischenbericht 5

01 March 2023 (has links)
Zur Umsetzung des Stadtratsbeschlusses A 0049/05 lässt die Landeshauptstadt Dresden ein Gesamtkonzept für den Radverkehr in Dresden erarbeiten. Ziel des Radverkehrskonzeptes ist es, einen Rahmen für die Förderung des Alltags- und des touristischen Radverkehrs zu entwickeln und damit die finanziellen Mittel möglichst effektiv einzusetzen. Die positive Entwicklung des Modal split bezüglich des Radverkehrs (Steigerung von 6 % im Jahr 1991 auf 16 % im Jahr 2008)1 soll sich weiter fortsetzen. Im Herbst 2013 hat die Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt, Abt. Verkehrsentwicklungsplanung die beiden Büros ISUP GmbH Dresden (Federführung) und  Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz Hannover mit der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes Radverkehr beauftragt. Die Konzepterarbeitung erfolgt in insgesamt 4 Stufen und soll, nach Bestätigung durch den Stadtrat, als Grundlage für weitere Planungen und Investitionen im Rahmen der Radverkehrsförderung dienen. Stand: 10. März 2015
6

Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden

01 March 2023 (has links)
Mit seinem Beschluss A 0049/05 hat der Stadtrat Dresden u.a. den Auftrag erteilt, ein Radverkehrskonzept für die Landeshauptstadt Dresden zu erarbeiten und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Das als erster Teilschritt dazu erarbeitete Radverkehrskonzept für die Innenstadt wurde vom Stadtrat im Jahr 2010 verabschiedet. Vorliegendes Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden dehnt den planerischen Fokus auf das komplette Gebiet der Landeshauptstadt Dresden aus, ist mit den benachbarten Kommunen abgestimmt und wurde vom Stadtrat am 23.03.2017 (Beschluss Nr. V1252/16) beschlossen. Mit der Beschlussfassung am 23.03.2017 wurde die Verwaltung beauftragt, die Zusatzbeschlüsse der Ortschaften und Ortsämter zu prüfen und bei der Fortschreibung zu berücksichtigen. Die vorliegende Fassung beinhaltet die mit Stand zum 13.06.2017 positiv geprüften Beschlussempfehlungen. Weitere Empfehlungen der Ortschaften und Ortsämter bedürfen einer vertieften Untersuchung und werden bei der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes berücksichtigt. Stand: 13.06.2017
7

Radfahren auf dem TU-Campus – Ist-Analyse der Radverkehrsinfrastruktur und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Verwaltung

Baumeister, Konstantin Friedrich 20 May 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ist-Analyse und Bewertung der Radverkehrsinfrastruktur auf dem Campus der Technischen Universität Dresden. Die Analyse stellt eine wichtige Aufgabe dar, da auf Grundlage von renommierten Haushaltsbefragungen, dem System repräsentativer Verkehrsbefragung und der Mobilität in Deutschland, von einer tendenziellen Zunahme des Radverkehrs in Deutschland gesprochen werden kann. Auch im internationalen Bereich sind diese Entwicklungen anhand von Statistiken nachweisbar. Infolgedessen ist mit einer steigenden Nachfrage bei entsprechenden Radverkehrsinfrastrukturen zu rechnen, deren Qualität einen maßgeblichen Einfluss auf die Attraktivität des Radverkehrs und die weitere Entwicklung dieses nachhaltigen Verkehrsmittels hat. Zur Förderung der Infrastruktur sind Strategien, Konzepte und Programme notwendig, wobei im Rahmen dieser Arbeit einige Best-Practice-Beispiele zu Radverkehrskonzepten an Universitäten präsentiert werden. Die Umsetzung und Finanzierung von Maßnahmen hängt u. a. von Förderprogramme ab, welche sich zum Großteil auf länderübergreifende Maßnahmen beschränken. Im Rahmen einer Literaturrecherche wird geklärt, inwieweit direkte und investive Förderprogramme für die Radverkehrsinfrastruktur an Universitäten existieren. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Herleitung eines Bewertungsverfahren und der Analyse der Radverkehrsinfrastruktur anhand von gewählten Kriterien und Parametern, wobei gemäß der systematischen Betrachtung des Radverkehrs die technischen und organisatorischen Infrastrukturen untersucht werden. Die Gewichtung konzentriert sich dabei verstärkt auf die Fahrradabstellanlagen am Campus der Technischen Universität Dresden, welche analysiert und anhand eines Punktesystems klassifiziert, jedoch im Vergleich zu den anderen zu untersuchenden Kriterien jeweils einzeln bewertet werden. Als Resultat der Analyse und Bewertung lässt sich schlussfolgern, dass Nachholbedarf bei der Radverkehrsinfrastruktur am Campus der Universität besteht, welche insgesamt mit der Note \"ausreichend\" zu bewerten ist. Letztendlich fehlen einige Infrastrukturen oder entsprechen nicht den Ansprüchen an eine fahrradfreundliche Gestaltung. Anhand einer SWOT-Analyse werden die Ergebnisse interpretiert und Handlungsempfehlungen bzw. harte und weiche Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsbedingungen abgeleitet.
8

Big Data im Radverkehr

Francke, Angela, Lißner, Sven 19 January 2018 (has links) (PDF)
Für einen attraktiven Radverkehr bedarf es einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur. Bisher liegen durch den hohen Aufwand von Vor-Ort-Erfassungen nur punktuelle Radverkehrsstärken vor. Die aktuell wohl zuverlässigsten und tauglichsten Werte liefern bisher fest installierte automatische Radverkehrszählstellen, wie sie bereits viele Kommunen installiert haben. Ein Nachteil ist hierbei, dass für eine flächige Abdeckung mit einer besseren Aussagekraft für die gesamte Stadt oder Kommune die Anzahl der Erhebungspunkte meist deutlich zu gering ist. Die Bedeutung des Nebennetzes für den Radverkehr wird somit nur unvollständig erfasst. Für weitere Parameter, wie Wartezeiten, Routenwahl oder Geschwindigkeiten der Radfahrenden, fehlen dagegen meist die Daten. Perspektivisch kann diese Lücke unter anderem durch GPS-Routendaten gefüllt werden, was durch die mittlerweile sehr hohe Verbreitung von Smartphones und den entsprechenden Tracking-Apps ermöglicht wird. Die Ergebnisse des im Leitfaden vorgestellten Projektes sind durch das BMVI im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans 2020 gefördert wurden. Das Forschungsprojekt untersucht dabei die Nutzbarkeit von mit Smartphones generierten Nutzerdaten einer App für die kommunale Radverkehrsplanung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unter Beachtung der im folgenden Leitfaden beschriebenen Faktoren GPS-Daten, im vorliegenden Fall die der Firma Strava Inc., mit einigen Einschränkungen für die Radverkehrsplanung nutzbar sind. Bereits heute sind damit Auswertungen möglich, die zeigen, wo, wann und wie sich Radfahrende im gesamten Netz bewegen. Die mittels Smartphone-App generierten Daten können sehr sinnvoll als Ergänzung zu bestehenden Dauerzählstellen von Kommunen genutzt werden. Berücksichtigt werden sollten bei der Auswertung und Interpretation der Daten jedoch einige Aspekte, wie der eher sportlich orientierte Kontext der erfassten Routen in den untersuchten Beispielen. Des Weiteren werden aktuell die Daten zum Teil noch als Datenbank- oder GIS-Dateien zur Verfügung gestellt, bzw. befinden sich online Masken zur einfacheren Nutzung im Aufbau oder einem ersten Nutzungsstadium. Die Auswertung und Interpretation erfordert also weiterhin Fachkompetenz und auch personelle Ressourcen. Der Einsatz dieser sinkt jedoch voraussichtlich zukünftig durch die Weiterentwicklung von Web-Oberflächen und unterstützenden Auswertemasken. Hier gilt es zukünftig, in Zusammenarbeit mit den Kommunen, die benötigten Parameter sowie die geeignetsten Aufbereitungsformen zu erarbeiten. Im Forschungsprojekt erfolgte ein Ansatz der Hochrechnung von Radverkehrsstärken aus Stichproben von GPS-Daten auf das gesamte Netz. Dieser konnte auch erfolgreich in einer weiteren Kommune verifiziert werden. Jedoch ist auch hier in Zukunft noch Forschungsbedarf vorhanden bzw. die Anpassung auf lokale Gegebenheiten notwendig. In naher Zukunft ist es notwendig, den Praxisnachweis für die Nutzbarkeit von GPS-Daten zu erbringen. Vorbilder hierfür können die Städte Bremen, Dresden, Leipzig oder Mainz sein, die jeweils bereits erste Schritte zur Nutzung von GPS-Daten in der Radverkehrsplanung und -förderung unternehmen. Diese Schritte sind vor dem Hintergrund der weiteren Digitalisierung von Mobilität und Verkehrsmitteln und dem damit wachsenden Datenangebot – auch trotz der bisherigen Einschränkungen der Daten – sinnvoll, um in den Verwaltungen frühzeitig entsprechende Kompetenzen aufzubauen. Langfristig bietet die Nutzung von GPS-Daten einen Mehrwert für die Radverkehrsplanung. Der aktive Einbezug von Radfahrenden eröffnet zudem neue Möglichkeiten in der Kommunikation und der Bürgerbeteiligung – auch ohne Fachwissen vorauszusetzen. Der vorliegende Leitfaden liefert dafür einen praxisorientierten Einstieg in das Thema und weist umfassend auf Angebote, Hindernisse und Potenziale von GPS-Daten hin.
9

Big Data in Bicycle Traffic

Francke, Angela, Lißner, Sven 02 March 2018 (has links) (PDF)
For cycling to be attractive, the infrastructure must be of high quality. Due to the high level of resources required to record it locally, the available data on the volume of cycling traffic has to date been patchy. At the moment, the most reliable and usable numbers seem to be derived from permanently installed automatic cycling traffic counters, already used by many local authorities. One disadvantage of these is that the number of data collection points is generally far too low to cover the entirety of a city or other municipality in a way that achieves truly meaningful results. The effect of side roads on cycling traffic is therefore only incompletely assessed. Furthermore, there is usually no data at all on other parameters, such as waiting times, route choices and cyclists’ speed. This gap might in future be filled by methods such as GPS route data, as is now possible by today’s widespread use of smartphones and the relevant tracking apps. The results of the project presented in this guide have been supported by the BMVI [Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure] within the framework of its 2020 National Cycling Plan. This research project seeks to investigate the usability of user data generated using a smartphone app for bicycle traffic planning by local authorities. In summary, it can be stated that, taking into account the factors described in this guide, GPS data are usable for bicycle traffic planning within certain limitations. (The GPS data evaluated in this case were provided by Strava Inc.) Nowadays it is already possible to assess where, when and how cyclists are moving around across the entire network. The data generated by the smartphone app could be most useful to local authorities as a supplement to existing permanent traffic counters. However, there are a few aspects that need to be considered when evaluating and interpreting the data, such as the rather fitness-oriented context of the routes surveyed in the examples examined. Moreover, some of the data is still provided as database or GIS files, although some online templates that are easier to use are being set up, and some can already be used in a basic initial form. This means that evaluation and interpretation still require specialist expertise as well as human resources. However, the need for these is expected to reduce in the future with the further development of web interfaces and supporting evaluation templates. For this to work, developers need to collaborate with local authorities to work out what parameters are needed as well as the most suitable formats. This research project carried out an approach to extrapolating cycling traffic volumes from random samples of GPS data over the whole network. This was also successfully verified in another municipality. Further research is still nevertheless required in the future, as well as adaptation to the needs of different localities. Evidence for the usability of GPS data in practice still needs to be acquired in the near future. The cities of Dresden, Leipzig and Mainz could be taken as examples for this, as they have all already taken their first steps in the use of GPS data in planning for and supporting cycling. These steps make sense in the light of the increasing digitisation of traffic and transport and the growing amount of data available as a result – despite the limitations on these data to date – so that administrative bodies can start early in building up the appropriate skills among their staff. The use of GPS data would yield benefits for bicycle traffic planning in the long run. In addition, the active involvement of cyclists opens up new possibilities in communication and citizen participation – even without requiring specialist knowledge. This guide delivers a practical introduction to the topic, giving a comprehensive overview of the opportunities, obstacles and potential offered by GPS data.
10

Radfahren auf dem TU-Campus – Ist-Analyse der Radverkehrsinfrastruktur und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Verwaltung

Baumeister, Konstantin Friedrich January 2016 (has links)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ist-Analyse und Bewertung der Radverkehrsinfrastruktur auf dem Campus der Technischen Universität Dresden. Die Analyse stellt eine wichtige Aufgabe dar, da auf Grundlage von renommierten Haushaltsbefragungen, dem System repräsentativer Verkehrsbefragung und der Mobilität in Deutschland, von einer tendenziellen Zunahme des Radverkehrs in Deutschland gesprochen werden kann. Auch im internationalen Bereich sind diese Entwicklungen anhand von Statistiken nachweisbar. Infolgedessen ist mit einer steigenden Nachfrage bei entsprechenden Radverkehrsinfrastrukturen zu rechnen, deren Qualität einen maßgeblichen Einfluss auf die Attraktivität des Radverkehrs und die weitere Entwicklung dieses nachhaltigen Verkehrsmittels hat. Zur Förderung der Infrastruktur sind Strategien, Konzepte und Programme notwendig, wobei im Rahmen dieser Arbeit einige Best-Practice-Beispiele zu Radverkehrskonzepten an Universitäten präsentiert werden. Die Umsetzung und Finanzierung von Maßnahmen hängt u. a. von Förderprogramme ab, welche sich zum Großteil auf länderübergreifende Maßnahmen beschränken. Im Rahmen einer Literaturrecherche wird geklärt, inwieweit direkte und investive Förderprogramme für die Radverkehrsinfrastruktur an Universitäten existieren. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Herleitung eines Bewertungsverfahren und der Analyse der Radverkehrsinfrastruktur anhand von gewählten Kriterien und Parametern, wobei gemäß der systematischen Betrachtung des Radverkehrs die technischen und organisatorischen Infrastrukturen untersucht werden. Die Gewichtung konzentriert sich dabei verstärkt auf die Fahrradabstellanlagen am Campus der Technischen Universität Dresden, welche analysiert und anhand eines Punktesystems klassifiziert, jedoch im Vergleich zu den anderen zu untersuchenden Kriterien jeweils einzeln bewertet werden. Als Resultat der Analyse und Bewertung lässt sich schlussfolgern, dass Nachholbedarf bei der Radverkehrsinfrastruktur am Campus der Universität besteht, welche insgesamt mit der Note \"ausreichend\" zu bewerten ist. Letztendlich fehlen einige Infrastrukturen oder entsprechen nicht den Ansprüchen an eine fahrradfreundliche Gestaltung. Anhand einer SWOT-Analyse werden die Ergebnisse interpretiert und Handlungsempfehlungen bzw. harte und weiche Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsbedingungen abgeleitet.

Page generated in 0.0509 seconds