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Autorenhinweise / Impressum17 March 2011 (has links) (PDF)
„BIS: Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ bringt in der Regel nur Originalbeiträge. Grundsätzlich dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die nicht gleichzeitig an anderer Stelle zur Veröffentlichung vorgeschlagen oder bereits veröffentlicht worden sind. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Alle Artikel werden parallel online publiziert.
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Kuriosa17 March 2011 (has links) (PDF)
Früher hatten die wichtigsten Hinweise zu den Öffnungszeiten und zur Benutzung einer Bibliothek noch auf der Rückseite des Leihscheines Platz. ...
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Die erbverbrüderungen zwischen den häusern Sachsen und Hessen und Sachsen, Brandenburg und Hessen ...Loening, Edgar, January 1867 (has links)
Habilitationsschrift.
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BIS KOMPAKT19 November 2015 (has links) (PDF)
Kompetent und kreativ. Zum Tode von Wolfgang Reich // Prof. Dr. Dr. Detlef Döring 9. Mai 1952 – 1. April 2015 // Neue Leitung der Bibliothek der Hochschule für Bildende Künste // Bibliothek zum Nachtisch // Online-Bibliothek Liesa erhielt Sächsischen Bibliothekspreis 2015 // Veranstaltung zur Frauenmystik in einer Leipziger Handschrift // Gellert und die andere Welt des 18. Jahrhunderts // Sechster Buchsommer in der Stadtbibliothek Chemnitz erfolgreich beendet // Lesetipp-Aktion zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements // … mit Leidenschaft! // Lydia Benecke zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften // Scoyo in Leipziger Städtischen Bibliotheken // C&A Filiale in Dresden Nickern spendet 2.000 Euro an Projekt Lesestark // Makerspace auf Titel des internationalen Horizon Bibliotheksentwicklungsreports
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AUTOREN19 November 2015 (has links) (PDF)
Autorenliste des Heftes 3 / 2015
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EDITORIALBürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links) (PDF)
Zusammenarbeit unter Bibliotheken wird in Sachsen großgeschrieben. Diese Zeitschrift ist der beste Beweis dafür. Initiiert und redaktionell betreut von der SLUB, dient „Bibliotheken in Sachsen“ nicht nur der Darstellung nach außen, sondern auch der Kommunikation im Land. Politische Verantwortungsträger und Kulturmanager lesen BIS ebenso wie Bibliothekare in ganz Deutschland.
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BIS kompakt10 March 2014 (has links) (PDF)
SLUB: Staatsbetrieb und erweitertes Pflichtexemplar // Crowdfunding für Bibliotheken // Kryptoparty in der SLUB für Email- und Datenverschlüsselung // Die Handschrift des Dede Korkut // 100 Jahre Internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik // Lesestart II in Sachsen – Drei Meilensteine für das Lesen // HZDR-Bibliothek feierlich wiederöffnet // Archiv der TU Chemnitz wird Teil der Universitätsbibliothek // E-Tutorial der Stadtbibliothek Chemnitz // 103. Bibliothekartag in Bremen // Neues Eltern-Kind-Zimmer in der Universitätsbibliothek Chemnitz // LESELUST – 5. Chemnitzer Literaturtage // 22.222 Karten und Ansichten online // Einen Heiratsantrag von Brahms hätte sie abgelehnt
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Autoren10 March 2014 (has links) (PDF)
Autorenliste des Heftes 1 / 2014
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Editorial10 March 2014 (has links) (PDF)
Liebe Leserinnen und Leser, Weichenstellungen und Quantensprünge sind die Begriffe, mit denen wir gern wichtige Wegmarken beschreiben. Dann ist meist von „fundamentalen Veränderungen“ die Rede, von „weitreichenden Entscheidungen für die Zukunft“ und deren „strategischer Bedeutung für die weitere Entwicklung“.
In BIS berichten wir regelmäßig aus sächsischen Bibliotheken – im Kleinen, wie im Großen. In BIS dokumentieren wir Projekterfolge, Kooperationen und Veränderungsprozesse mit dem Ziel, Erfahrungen und Impulse aus Theorie und Praxis sichtbar zu machen und überregional auszutauschen, damit sie im Idealfall auch andernorts Veränderungen bewirken können.
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EditorialGolsch, Michael 10 December 2013 (has links) (PDF)
Liebe Leserinnen und Leser, Anfang November hat Kathrin Passig in der ZEIT ONLINE den klassischen Bibliotheken eine schlechte Prognose gestellt. Sie seien, so die Journalistin und Bachmann-Preisträgerin, Papiermuseen. Wenn sie sich nicht wandelten, hätten sie künftig keine Existenzberechtigung mehr. Das Internet könne alles besser als sie.
Erwartungsgemäß hat dieser Aufsatz unter Bibliothekarinnen und Bibliothekaren (und darüber hinaus) für rege Diskussionen gesorgt. Die Reaktionen reichten von vereinzelter Zustimmung über heftigen Widerspruch bis hin zu heller Empörung.
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