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Passive Sicherheit von Schienenfahrzeugen des Personenfernverkehrs - Methoden und Strategien zur Verbesserung des Insassenschutzes

Sohr, Steffen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Entwicklung alternativer Auswerteverfahren für Mikrowellendopplersignale bei der Geschwindigkeitsbestimmung im Bahnverkehr

Kakuschke, Chris. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Chemnitz.
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Die Geräuschqualität bei der Anfahrt elektrischer Schienenfahrzeuge

Klemenz, Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Der Einfluss der Oberflächenimpedanz auf das Abstrahlverhalten eines Schürze-Niedrigstschallschirm-Systems

Johannsen, Kai. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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Dynamisches Kraftschlussmodell zur Optimierung von Gleitschutzsystemen /

Viereck, Uwe. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Erstellung und Bewertung von Beanspruchungskollektiven für Radsatzwellen von Schienenfahrzeugen im U-, S- und Strassenbahnverkehr

Otten, Thomas January 2008 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2008
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Anwendung mengenorientierter numerischer Methoden zur Analyse nichtlinearer dynamischer Systeme am Beispiel der Spurführungsdynamik von Schienenfahrzeugen /

Goldschmidt, Stefan. January 2003 (has links)
Zugl.: Paderborn, Universiẗat, Diss., 2003.
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Fahrstabilität und Bogenfahrt von Schienenfahrzeugen mit drei gesteuerten Radsätzen

Auer, Wolfgang 07 September 2004 (has links) (PDF)
Ein Schienenfahrzeug erzeugt geringe Gleiskräfte und geringen Verschleiß an Rädern und Schienen, wenn sich die Radsätze im Gleisbogen radial einstellen. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Bedingungen für ein dreiachsiges Fahrwerk mit radialer Einstellbarkeit gelten, damit es möglichst stabil fährt. Außerdem wird es mit einem konventionellen dreiachsigen Fahrwerk bezüglich stabiler Fahrt und Verhalten im Bogen verglichen. Zusätzlich werden angetriebene Radsätze erfasst. In der Auslegungsphase eines Fahrzeuges kommt es darauf an, die wesentlichen Parameter zu analysieren und die optimalen Werte wenigstens in ihrer Größenordnung festzulegen. Da hierfür eine Vielzahl von Rechnungen nötig ist, braucht man einfache und schnelle Werkzeuge. Es wird ein Verfahren für die Bestimmung der optimalen Parameterwerte für Stabilität entwickelt. Der Einfluss der Elastizitäten und Dämpfungen in den Kopplungen wird berücksichtigt. Parameter dürfen in der Praxis nicht beliebige Werte, insbesondere nicht beliebig hohe Werte annehmen. Diese Randbedingungen werden einbezogen. Die Empfindlichkeit der Parameter gegenüber Abweichungen von den optimalen Werten wird dargestellt. Mit den optimalen Parameterwerten wird das Fahrverhalten im Bogen geprüft. Bei Fahrt im Bogen kann der Kontaktpunkt zwischen Rad und Schiene in der Hohlkehle oder in der Spurkranzflanke des Rades liegen. In diesem Bereich sind die Beziehungen der Kontaktparameter stark nichtlinear; das Rechenmodell bezieht diese Effekte ein. Die Ergebnisse zeigen, dass drei Radsätze, die in der Lage sind, sich ungehindert radial einzustellen, stabil fahren können. Auch die Existenz eines Fahrzeugkastens ändert nichts an dieser grundsätzlichen Aussage. Voraussetzung ist allerdings, dass einige Parameter ausreichend große Werte annehmen können. Die Grenzen, die die Parameterwerte nicht überschreiten dürfen, haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis. Steifigkeiten, die eigentlich die radiale Einstellung behindern, wirken sich positiv auf die Stabilität und das Verhalten im Bogen unter Fliehkraft aus.
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Fahrstabilität und Bogenfahrt von Schienenfahrzeugen mit drei gesteuerten Radsätzen

Auer, Wolfgang 28 June 2004 (has links)
Ein Schienenfahrzeug erzeugt geringe Gleiskräfte und geringen Verschleiß an Rädern und Schienen, wenn sich die Radsätze im Gleisbogen radial einstellen. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Bedingungen für ein dreiachsiges Fahrwerk mit radialer Einstellbarkeit gelten, damit es möglichst stabil fährt. Außerdem wird es mit einem konventionellen dreiachsigen Fahrwerk bezüglich stabiler Fahrt und Verhalten im Bogen verglichen. Zusätzlich werden angetriebene Radsätze erfasst. In der Auslegungsphase eines Fahrzeuges kommt es darauf an, die wesentlichen Parameter zu analysieren und die optimalen Werte wenigstens in ihrer Größenordnung festzulegen. Da hierfür eine Vielzahl von Rechnungen nötig ist, braucht man einfache und schnelle Werkzeuge. Es wird ein Verfahren für die Bestimmung der optimalen Parameterwerte für Stabilität entwickelt. Der Einfluss der Elastizitäten und Dämpfungen in den Kopplungen wird berücksichtigt. Parameter dürfen in der Praxis nicht beliebige Werte, insbesondere nicht beliebig hohe Werte annehmen. Diese Randbedingungen werden einbezogen. Die Empfindlichkeit der Parameter gegenüber Abweichungen von den optimalen Werten wird dargestellt. Mit den optimalen Parameterwerten wird das Fahrverhalten im Bogen geprüft. Bei Fahrt im Bogen kann der Kontaktpunkt zwischen Rad und Schiene in der Hohlkehle oder in der Spurkranzflanke des Rades liegen. In diesem Bereich sind die Beziehungen der Kontaktparameter stark nichtlinear; das Rechenmodell bezieht diese Effekte ein. Die Ergebnisse zeigen, dass drei Radsätze, die in der Lage sind, sich ungehindert radial einzustellen, stabil fahren können. Auch die Existenz eines Fahrzeugkastens ändert nichts an dieser grundsätzlichen Aussage. Voraussetzung ist allerdings, dass einige Parameter ausreichend große Werte annehmen können. Die Grenzen, die die Parameterwerte nicht überschreiten dürfen, haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis. Steifigkeiten, die eigentlich die radiale Einstellung behindern, wirken sich positiv auf die Stabilität und das Verhalten im Bogen unter Fliehkraft aus.
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Bordautonome Ortung von Schienenfahrzeugen mit Wirbelstrom-Sensoren

Geistler, Alexander. January 1900 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Universiẗat, Diss., 2006.

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