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1

Emotionale Gesichtsausdruckserkennung unter olfaktorischer Stimulation ein Vergleich zwischen Chorea-Huntington-, Parkinson-, Schlaganfallpatienten und Gesunden

Diebel, Andrea January 2005 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2005
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Passionsfrucht-typische 2-Alkylester : Analytik, enzymkatalysierte Gewinnung und sensorische Bewertung

Strohalm, Hedwig January 2010 (has links)
München, Techn. Univ., Diss., 2010.
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Molekulare und sensorische Untersuchungen zu geschmacksgebenden Verbindungen in Whiskey sowie von verarbeitungsbedingt gebildeten Ellagtannin-Transformationsprodukten

Glabasnia, Arne January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2006
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Untersuchungen zur hygienischen und mikrobiologischen Qualität von marinierten Fleischzubereitungen zur Festlegung von Richtwerten bei der Kontrolle des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD)

Mahler, Caroline. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
5

Theory of Mind - Inhibitorische Kontrolle - Sensorische Integrationsfähigkeit. Eine Längsschnittstudie zur Erfassung des Zusammenhangs zwischen Sensorischer Integrationsfähigkeit, Inhibitorischer Kontrolle und Theory of Mind

Winter-Hartlieb, Vera 16 November 2009 (has links)
Die Fähigkeit, Verhaltensweisen anderer Personen auf deren mentale Prozesse und Zustände zurück zu führen, entwickelt sich ab dem dritten Lebensjahr. Zeitgleich wird die Fähigkeit zur Inhibitorischen Kontrolle weiter ausdifferenziert. Die zu beobachtende Parallelität in der Entwicklung beider Konstrukte hat in den letzten 20 Jahren zahlreiche Forschungsgruppen beschäftigt. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des Kausalzusammenhangs zwischen der Theory of Mind sowie der Inhibitorischen Kontrolle. Es wurden Kinder mit sensorischem Integrationsdefizit einer Kontrollgruppe zwischen 3-5 Jahren gegenübergestellt (Wellmann et al., 2001), die mittels einer Testbatterie zur Theory of Mind sowie zur Inhibitorischen Kontrolle untersucht wurden.Die Annahme, dass Kinder mit sensorischer Integrationsstörung eine verzögerte Entwicklung der Theory of Mind sowie der Inhibitorischen Kontrolle haben, konnte gestützt werden. Es kann angenommen werden, dass die Entwicklung zwar zeitlich verzögert, also über Kompensationsstrategien abläuft, Kinder mit Sensorischen Integrationsstörungen diese Fähigkeiten jedoch prinzipiell entwickeln können. Hinsichtlich des Kausalzusammenhangs zwischen der Entwicklung der Theory of Mind, der Inhibitorischen Kontrolle und der Sensorischen Integrationsfähigkeit konnte gezeigt werden, dass die Sensorische Integrationsfähigkeit als Vorläuferfähigkeit für die Entwicklung der Inhibitorischen Kontrolle angesehen werden kann. Diese wiederum konnte durch die Längsschnitterhebung als Grundvoraussetzung für die Entwicklung der Theory of Mind identifiziert werden. Der spezifische Zusammenhang verliert sich jedoch bei steigenden Fähigkeiten. Es kann also mit Bjorklund & Kipp (2001; siehe auch Bjorklund & Pellegrini, 2002; Chasiotis et al., 2006; Pellicano, 2007) angenommen werden, dass ein Grundlevel an Inhibitorischer Kontrollfähigkeit als Vorraussetzung zur Entwicklung einer Theory of Mind angesehen werden kann.
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Molekulare und sensorische Untersuchungen zu geschmacksgebenden Verbindungen in Whiskey sowie von verarbeitungsbedingt gebildeten Ellagtannin-Transformationsprodukten /

Glabasnia, Arne, January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Münster, 2006. / Vita. Includes bibliographical references (p. 215-225).
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Molekular-sensorische Charakterisierung wertgebender Geschmacksstoffe in roten Johannisbeeren (Ribes rubrum)

Schwarz, Bernd Jörg January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Zweifache Messung des zerebralen Glukosemetabolismus mit F18-FDG PET in einer einzelnen Untersuchung Modulation kortikaler Aktivierungsmuster durch passive audiovisuelle Stimulation bei Patienten mit Alzheimer Demenz und Depression /

Strätz, Mareike Christa. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Zum Einfluss konjugierter Linolsäureisomere auf zootechnische Parameter und das Lebensmittel Fisch am Beispiel von Karpfen und Forellen

Maass, Daniel. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2002.
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The spatial investigation of temperature across the thalamus

Leva, Tobias Marc 22 March 2024 (has links)
Die Fähigkeit, eine interne Repräsentation der Außenwelt zu schaffen, ist ein grundlegender Aspekt, der alle lebenden Organismen höherer Ordnung verbindet und ihr Überleben sichert. Bei diesem Prozess kodiert der Thalamus sensorische Informationen, die er von der sensorischen Peripherie erhält, und leitet sie zur weiteren Verarbeitung an kortikale Zentren weiter. Dieses Wissen beruht auf der Untersuchung der Verarbeitung der meisten Sinnesmodalitäten. Die physiologische Funktion des Thalamus bei der Verarbeitung nicht schmerzhafter Temperaturen und dessen Wahrnehmungsrelevanz sind jedoch nach wie vor wenig untersucht, da der Schwerpunkt bereits veröffentlichter Arbeiten oft auf der homöostatischen Regulierung der Körpertemperatur und der Verarbeitung schmerzhafter Temperaturen lag. Darüber hinaus konzentrierten sich diese Studien in der Regel auf die Identifizierung eines zentralen thalamischen Verarbeitungszentrums und ließen außer Acht, dass Temperatur parallel von verschiedenen thalamischen Kernen verarbeitet wird. Die vorliegende Studie versucht, diese Einschränkungen zu überwinden, indem sie eine detaillierte und groß angelegte Untersuchung der Thalamus spezifischen thermischen Verarbeitung, der Konnektivität zu kortikalen Bereichen und des Einflusses auf das Verhalten der drei somatosensorisch assoziierten Thalamuskerne vornimmt. Diese beispiellose Untersuchung der Temperaturverarbeitung im Thalamus hat eine vielschichtige thermische Darstellung mit ortsspezifischen Unterschieden in der Temperaturkodierung und der Konnektivität mit temperaturempfindlichen kortikalen Regionen aufgedeckt. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass der Thalamus für die Temperaturwahrnehmung von wesentlicher Bedeutung ist, was die Relevanz des Thalamus bei der Verarbeitung von Temperatur unterstreicht. / The capability to create an internal representation of the external world is a fundamental aspect that unites all living higher-order organisms and ensures their survival. In this process, the thalamus encodes sensory information, which it receives from the sensory periphery and relays to cortical centers for subsequent processing. This knowledge is built upon the investigation of the processing of most sensory modalities. However, the physiological thalamic function in processing innocuous temperature and its perceptual relevance remains elusive due to a focus on the homeostatic regulation of body temperature as well as the processing of painful temperatures of already published work. In addition, these studies usually focused on identifying a central thalamic processing hub and failed to recognize that temperature is processed in a parallel manner by various thalamic nuclei. This study will attempt to overcome these limitations by undertaking a detailed and large-scale exploration of thermal processing, connectivity to cortical areas, and the influence on the behavior of three somatosensory-associated thalamic nuclei. This unprecedented study of thermal processing in the thalamus has uncovered a multi-faceted thermal representation with location-specific differences in temperature encoding and connectivity with temperature-sensitive cortical regions. Moreover, it is demonstrated that the thalamus is essential for temperature perception, which emphasizes the relevant roles of multiple thalamic nuclei in the physiological processing of temperature and perception.

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