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TextilbetonHegger, Josef, Will, Norbert, Schneider, Maike 05 December 2011 (has links) (PDF)
Für die Anwendung des Verbundwerkstoffes „Textilbewehrter Beton“ sind die numerischen und experimentellen Grundlagenerkenntnisse zum Tragverhalten von Bauteilen in für die Baupraxis geeignete Nachweismodelle und Konstruktionsregeln zu überführen. Die aus dem Stahlbetonbau bekannten Ansätze müssen wegen der abweichenden Material- und Verbundeigenschaften für textilbewehrte Betonbauteile angepasst werden. Im Beitrag werden die grundlegenden Tragmechanismen textilbewehrter Elemente unter Zug-, Biege- und Querkraftbeanspruchung sowie punktförmiger Zugbeanspruchung beschrieben und die aus den Untersuchungsergebnissen abgeleiteten Nachweismodelle vorgestellt. Darauf aufbauend werden Sicherheitsbeiwerte für die textile Bewehrung ermittelt und die Berechnungsmodelle in ein Sicherheitskonzept eingebunden. Als einheitlicher Teilsicherheitsbeiwert für Textilbeton wird γtex = 1,5 vorgeschlagen. / For the application of the composite material Textile Reinforced Concrete (TRC) the numerical and experimental knowledge of the load bearing behaviour of construction elements has to be transferred into design models and construction rules applicable for the practice. Due to differences in the material and bond properties the design approach known for steel reinforced concrete has to be adjusted for textile reinforced concrete construction parts. In this paper the basic load-bearing mechanisms of textile reinforced concrete under tension, bending and shear loading as well as under concentrated tensile loading are described and empirically derived design models are presented. Based on the experimental results safety factors for the textile reinforcements are determined and the design models are integrated into an overall safety concept. A partial safety factor for textile reinforced concrete of γtex = 1,5 is recommended.
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Statistische Auswertung der Bruchspannung einaxialer Zugversuche an Textilbeton - Vorschläge für TeilsicherheitsbeiwerteSickert, Jan-Uwe, Schwiteilo, Katrin, Jesse, Frank 02 December 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen umfangreicher experimenteller Untersuchungen wurden die Bruchspannungen für Textilbeton unter einaxialer, einsinniger Zugbelastung ermittelt. Im Ergebnis liegen variierende Daten vor, die auf eine nichtdeterministische (unscharfe) Bruchspannung hinweisen. Die Versuchsergebnisse stellen eine moderate Datenbasis für eine statistische Auswertung und Quantifikation der Unschärfe dar. Zur Berücksichtigung der unscharfen Bruchspannung bei der Bemessung mittels einfacher Handrechnungen muss ein deterministischer Sicherheitsabstand eingeführt werden. Der Sicherheitsabstand wird in den derzeit gültigen Normen mit Teilsicherheitsbeiwerten festgelegt, die ein ebenso normativ vorgegebenes Sicherheitsniveau gewährleisten sollten. In diesem Kontext werden im Beitrag auf der Basis von Zuverlässigkeitsbetrachtungen ermittelte Teilsicherheitsbeiwerte für Textilbeton mit AR-Glas- und Carbon-Bewehrung vorgeschlagen. / In the framework of a comprehensive experimental program the ultimate strength of textile reinforced concrete has been determined under consideration of uniaxial tensile load. In result varying data are available which indicate a non-deterministic (uncertain) strength. The experimental results provide a moderate basis for statistical evaluations and the quantification of uncertainty. Furthermore, manual calculation in structural design requires a certain safety distance. For this task, partial safety factors have been defined and incorporated in the design codes to ensure a predefined safety level. In this context, this paper gives suggestions for the definition of partial safety factors for textile reinforced concrete with AR glass and carbon reinforcement.
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Textilbeton: Tragverhalten – Bemessung – SicherheitHegger, Josef, Will, Norbert, Schneider, Maike January 2011 (has links)
Für die Anwendung des Verbundwerkstoffes „Textilbewehrter Beton“ sind die numerischen und experimentellen Grundlagenerkenntnisse zum Tragverhalten von Bauteilen in für die Baupraxis geeignete Nachweismodelle und Konstruktionsregeln zu überführen. Die aus dem Stahlbetonbau bekannten Ansätze müssen wegen der abweichenden Material- und Verbundeigenschaften für textilbewehrte Betonbauteile angepasst werden. Im Beitrag werden die grundlegenden Tragmechanismen textilbewehrter Elemente unter Zug-, Biege- und Querkraftbeanspruchung sowie punktförmiger Zugbeanspruchung beschrieben und die aus den Untersuchungsergebnissen abgeleiteten Nachweismodelle vorgestellt. Darauf aufbauend werden Sicherheitsbeiwerte für die textile Bewehrung ermittelt und die Berechnungsmodelle in ein Sicherheitskonzept eingebunden. Als einheitlicher Teilsicherheitsbeiwert für Textilbeton wird γtex = 1,5 vorgeschlagen. / For the application of the composite material Textile Reinforced Concrete (TRC) the numerical and experimental knowledge of the load bearing behaviour of construction elements has to be transferred into design models and construction rules applicable for the practice. Due to differences in the material and bond properties the design approach known for steel reinforced concrete has to be adjusted for textile reinforced concrete construction parts. In this paper the basic load-bearing mechanisms of textile reinforced concrete under tension, bending and shear loading as well as under concentrated tensile loading are described and empirically derived design models are presented. Based on the experimental results safety factors for the textile reinforcements are determined and the design models are integrated into an overall safety concept. A partial safety factor for textile reinforced concrete of γtex = 1,5 is recommended.
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Statistische Auswertung der Bruchspannung einaxialer Zugversuche an Textilbeton - Vorschläge für TeilsicherheitsbeiwerteSickert, Jan-Uwe, Schwiteilo, Katrin, Jesse, Frank January 2011 (has links)
Im Rahmen umfangreicher experimenteller Untersuchungen wurden die Bruchspannungen für Textilbeton unter einaxialer, einsinniger Zugbelastung ermittelt. Im Ergebnis liegen variierende Daten vor, die auf eine nichtdeterministische (unscharfe) Bruchspannung hinweisen. Die Versuchsergebnisse stellen eine moderate Datenbasis für eine statistische Auswertung und Quantifikation der Unschärfe dar. Zur Berücksichtigung der unscharfen Bruchspannung bei der Bemessung mittels einfacher Handrechnungen muss ein deterministischer Sicherheitsabstand eingeführt werden. Der Sicherheitsabstand wird in den derzeit gültigen Normen mit Teilsicherheitsbeiwerten festgelegt, die ein ebenso normativ vorgegebenes Sicherheitsniveau gewährleisten sollten. In diesem Kontext werden im Beitrag auf der Basis von Zuverlässigkeitsbetrachtungen ermittelte Teilsicherheitsbeiwerte für Textilbeton mit AR-Glas- und Carbon-Bewehrung vorgeschlagen. / In the framework of a comprehensive experimental program the ultimate strength of textile reinforced concrete has been determined under consideration of uniaxial tensile load. In result varying data are available which indicate a non-deterministic (uncertain) strength. The experimental results provide a moderate basis for statistical evaluations and the quantification of uncertainty. Furthermore, manual calculation in structural design requires a certain safety distance. For this task, partial safety factors have been defined and incorporated in the design codes to ensure a predefined safety level. In this context, this paper gives suggestions for the definition of partial safety factors for textile reinforced concrete with AR glass and carbon reinforcement.
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Dimensionierungs- und Bemessungsgrundlagen für statisch beanspruchte Bauteile aus Holzfurnierlagenverbundwerkstoffen zur Anwendung im MaschinenbauKluge, Patrick 28 May 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden ein Berechnungs- und Sicherheitskonzept für Verbundbauteile in Holzverbundbauweise erarbeitet und validiert. Damit ist eine globale Dimensionierung bzw. Bemessung dieser Bauteile möglich. Der Fokus der Konzepte liegt dabei auf Anwendungen und Anforderungen im Maschinenbau.
Hierzu werden zunächst Grundlagen zu Holzwerkstoffen und dem Lastfall Dreipunktbiegung erarbeitet. Darauf aufbauend werden in Dreipunktbiegeversuchen die Biege- und Schubeigenschaften ausgewählter Sperrhölzer ermittelt. Im nächsten Schritt wird ein Berechnungskonzept zur Vorhersage der Kraft-Verformungs-Kurve von Bauteilen in Holzbauweise unter Verwendung der Materialkennwerte der Einzelelemente erarbeitet und validiert. Die Validierung erfolgt anhand ausgewählter Versuchsmuster in Holzbauweise. Anschließend wird ein an die Sicherheitsanforderungen im Maschinenbau angepasstes semiprobabilistisches Sicherheitskonzept erarbeitet. Abschließend werden anhand praxisnaher Beispiele die Anwendbarkeit der Konzepte validiert und Möglichkeiten bzw. Grenzen aufgezeigt.:1 Einleitung 14
1.1 Motivation 14
1.2 Präzisierung der Aufgabenstellung 16
1.3 Lösungsansätze und Abgrenzung der Arbeit 17
1.4 Aufbau der Arbeit 18
2 Grundlagen 20
2.1 Ingenieurtechnische Grundlagen 20
2.1.1 Begriffsdefinition 20
2.1.2 Zusammenhang zwischen Kraft- und Verformungsgrößen 21
2.1.3 Materialkennwerte 23
2.1.4 Verbundbauteile 24
2.2 Grundlagen der Dreipunktbiegung 25
2.2.1 Allgemeine Modellannahmen 27
2.2.2 Timoshenko-Balkentheorie 27
2.2.3 Einfluss des Stützweiten-Höhen-Verhältnisses 30
2.2.4 Schubkorrekturfaktor 32
2.3 Grundlagen zum Werkstoff Holz 33
2.3.1 Struktureller Aufbau 33
2.3.2 Inhomogenität von Holz 35
2.3.3 Anisotropie des Holzes 35
2.3.4 Mechanische Eigenschaften 39
2.3.5 Äußere Einflussfaktoren auf die Materialeigenschaften von Holz 41
2.4 Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (WVC) 42
2.4.1 Einteilung 42
2.4.2 Struktureller Aufbau von Sperrholz 44
2.4.3 Mechanische Eigenschaften von Sperrholz 44
2.4.4 Spannungszustand von Sperrholz bei Dreipunktbiegebeanspruchung 46
3 Materialcharakterisierung 49
3.1 Stand der Technik 49
3.1.1 Literaturkennwerte, Materialdatenblätter und Leistungserklärungen 49
3.1.2 Aktuelle Normung 49
3.1.3 Kritik am Stand der Technik 51
3.1.4 Ableitung von Anforderungen an Materialversuche und Kennwerte 53
3.1.5 Ziele der Materialcharakterisierung 54
3.2 Grundlagen der Datenanalyse 55
3.2.1 Statistische Lage- und Streumaße 55
3.2.2 Graphische Darstellung empirischer Daten 56
3.2.3 Normalverteilung 57
3.2.4 Statistische Testverfahren 58
3.3 Material und Methoden 60
3.3.1 Material 60
3.3.2 Stützweitenversuch – Versuchssetup und Auswertemethodik 62
3.3.3 Kurzbiegeversuche – Versuchssetup und Auswertemethodik 67
3.4 Kennwertermittlung 68
3.4.1 Materialcharakterisierung von WVC-01 68
3.4.2 Materialcharakterisierung von WVC-02 75
3.4.3 Universelle Spannungs-Dehnungs-Kennwerte 77
4 Berechnungskonzept für Verbundbauteile in Holzbauweise 82
4.1 Annahmen und Eingrenzung 82
4.2 Aktueller Stand der Technik 82
4.2.1 Berechnung der Bauteilsteifigkeit von Verbundbauteilen 82
4.2.2 Berechnung von Versagenspunkten 83
4.2.3 Kritik am Stand der Technik 86
4.2.4 Zielstellung 88
4.3 Berechnungskonzept für Verbundbauteile aus Holzwerkstoffen 88
4.3.1 Prinzipielles Vorgehen 88
4.3.2 Berechnung der Bauteilmodulkennwerte 89
4.3.3 Berechnung der Versagenspunkte 91
4.3.4 Berechnung der Geometrieparameter bei gegebener Mindesttragfähigkeit 92
4.4 Validierung des Berechnungskonzeptes 94
4.4.1 Methodik 94
4.4.2 Aufbau und Geometrie 94
4.4.3 Experimentelle Ergebnisse der Bauteiltests 99
4.4.4 Berechnung der Tragfähigkeit mit Materialkennwerten 100
4.4.5 Berechnung mit universellen Normaldehnungen 105
4.4.6 Diskussion 106
5 Sicherheitskonzept für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 108
5.1 Stand der Technik 108
5.1.1 Sicherheit – Definition und Arten 108
5.1.2 Sicherheit im Maschinenbau 113
5.1.3 Sicherheit in der Kunststofftechnik 113
5.1.4 Sicherheit im Ingenieurholzbau – EUROCODE 5 114
5.1.5 Kritik am Stand der Technik 117
5.1.6 Ziel des Sicherheitskonzeptes für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 119
5.2 Entwicklung des Sicherheitskonzeptes 120
5.2.1 Analyse der Teilsicherheitsbeiwerte des EUROCODE 5 120
5.2.2 Teilsicherheitsbeiwerte für statische Lastfälle des Maschinenbau 122
5.2.3 Beiwert zur Berücksichtigung der Kennwertstreuung 125
5.2.4 Sicherheitsbezogene Klassifizierung von Maschinenbauanwendungen 126
5.2.5 Ableitung globaler Sicherheitsfaktoren 129
5.2.6 Zusammenfassung 132
5.3 Validierung 133
5.3.1 Bemessung nach EUROCODE 5 133
5.3.2 Bemessung nach Sicherheitskonzept für Maschinenbau 135
5.3.3 Vergleich EUROCODE 5 und Sicherheitskonzept für Maschinenbau 136
6 Anwendbarkeitsstudie 139
6.1 Bemessung von Hohlprofilen 139
6.2 Dimensionierung von Hohlprofilen 142
6.3 Globale Bemessung komplexer Bauteile 144
6.4 Anschließende Bemessungsaufgaben 147
7 Zusammenfassung und Ausblick 149
7.1 Zusammenfassung 149
7.2 Ausblick 151
8 Verzeichnisse 152
9 Anhang 169
9.1 Anhang zu Kapitel 2 169
9.2 Anhang zu Kapitel 3 171
9.3 Anhang zu Kapitel 4 194
9.4 Anhang zu Kapitel 5 207
9.5 Anhang zu Kapitel 6 212 / In the present work, a calculation and safety concept for composite components in wood composite construction is developed and validated. This enables a global dimensioning of these components. The focus of the concepts is on applications and requirements in mechanical engineering. For this purpose, the basics of wood-based materials and the three-point bending load case are first elaborated. Based on this, the bending and shear properties of selected plywood are determined in three-point bending tests. In the next step, a calculation concept for predicting the force-deformation-curve of components in timber construction using the material parameters of the individual elements will be developed and validated. The validation is based on selected test components. A semi-probabilistic safety concept adapted to the safety requirements in mechanical engineering is then developed. Finally, using practical examples, the applicability of the concepts is determined and possibilities and limits are shown.:1 Einleitung 14
1.1 Motivation 14
1.2 Präzisierung der Aufgabenstellung 16
1.3 Lösungsansätze und Abgrenzung der Arbeit 17
1.4 Aufbau der Arbeit 18
2 Grundlagen 20
2.1 Ingenieurtechnische Grundlagen 20
2.1.1 Begriffsdefinition 20
2.1.2 Zusammenhang zwischen Kraft- und Verformungsgrößen 21
2.1.3 Materialkennwerte 23
2.1.4 Verbundbauteile 24
2.2 Grundlagen der Dreipunktbiegung 25
2.2.1 Allgemeine Modellannahmen 27
2.2.2 Timoshenko-Balkentheorie 27
2.2.3 Einfluss des Stützweiten-Höhen-Verhältnisses 30
2.2.4 Schubkorrekturfaktor 32
2.3 Grundlagen zum Werkstoff Holz 33
2.3.1 Struktureller Aufbau 33
2.3.2 Inhomogenität von Holz 35
2.3.3 Anisotropie des Holzes 35
2.3.4 Mechanische Eigenschaften 39
2.3.5 Äußere Einflussfaktoren auf die Materialeigenschaften von Holz 41
2.4 Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (WVC) 42
2.4.1 Einteilung 42
2.4.2 Struktureller Aufbau von Sperrholz 44
2.4.3 Mechanische Eigenschaften von Sperrholz 44
2.4.4 Spannungszustand von Sperrholz bei Dreipunktbiegebeanspruchung 46
3 Materialcharakterisierung 49
3.1 Stand der Technik 49
3.1.1 Literaturkennwerte, Materialdatenblätter und Leistungserklärungen 49
3.1.2 Aktuelle Normung 49
3.1.3 Kritik am Stand der Technik 51
3.1.4 Ableitung von Anforderungen an Materialversuche und Kennwerte 53
3.1.5 Ziele der Materialcharakterisierung 54
3.2 Grundlagen der Datenanalyse 55
3.2.1 Statistische Lage- und Streumaße 55
3.2.2 Graphische Darstellung empirischer Daten 56
3.2.3 Normalverteilung 57
3.2.4 Statistische Testverfahren 58
3.3 Material und Methoden 60
3.3.1 Material 60
3.3.2 Stützweitenversuch – Versuchssetup und Auswertemethodik 62
3.3.3 Kurzbiegeversuche – Versuchssetup und Auswertemethodik 67
3.4 Kennwertermittlung 68
3.4.1 Materialcharakterisierung von WVC-01 68
3.4.2 Materialcharakterisierung von WVC-02 75
3.4.3 Universelle Spannungs-Dehnungs-Kennwerte 77
4 Berechnungskonzept für Verbundbauteile in Holzbauweise 82
4.1 Annahmen und Eingrenzung 82
4.2 Aktueller Stand der Technik 82
4.2.1 Berechnung der Bauteilsteifigkeit von Verbundbauteilen 82
4.2.2 Berechnung von Versagenspunkten 83
4.2.3 Kritik am Stand der Technik 86
4.2.4 Zielstellung 88
4.3 Berechnungskonzept für Verbundbauteile aus Holzwerkstoffen 88
4.3.1 Prinzipielles Vorgehen 88
4.3.2 Berechnung der Bauteilmodulkennwerte 89
4.3.3 Berechnung der Versagenspunkte 91
4.3.4 Berechnung der Geometrieparameter bei gegebener Mindesttragfähigkeit 92
4.4 Validierung des Berechnungskonzeptes 94
4.4.1 Methodik 94
4.4.2 Aufbau und Geometrie 94
4.4.3 Experimentelle Ergebnisse der Bauteiltests 99
4.4.4 Berechnung der Tragfähigkeit mit Materialkennwerten 100
4.4.5 Berechnung mit universellen Normaldehnungen 105
4.4.6 Diskussion 106
5 Sicherheitskonzept für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 108
5.1 Stand der Technik 108
5.1.1 Sicherheit – Definition und Arten 108
5.1.2 Sicherheit im Maschinenbau 113
5.1.3 Sicherheit in der Kunststofftechnik 113
5.1.4 Sicherheit im Ingenieurholzbau – EUROCODE 5 114
5.1.5 Kritik am Stand der Technik 117
5.1.6 Ziel des Sicherheitskonzeptes für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 119
5.2 Entwicklung des Sicherheitskonzeptes 120
5.2.1 Analyse der Teilsicherheitsbeiwerte des EUROCODE 5 120
5.2.2 Teilsicherheitsbeiwerte für statische Lastfälle des Maschinenbau 122
5.2.3 Beiwert zur Berücksichtigung der Kennwertstreuung 125
5.2.4 Sicherheitsbezogene Klassifizierung von Maschinenbauanwendungen 126
5.2.5 Ableitung globaler Sicherheitsfaktoren 129
5.2.6 Zusammenfassung 132
5.3 Validierung 133
5.3.1 Bemessung nach EUROCODE 5 133
5.3.2 Bemessung nach Sicherheitskonzept für Maschinenbau 135
5.3.3 Vergleich EUROCODE 5 und Sicherheitskonzept für Maschinenbau 136
6 Anwendbarkeitsstudie 139
6.1 Bemessung von Hohlprofilen 139
6.2 Dimensionierung von Hohlprofilen 142
6.3 Globale Bemessung komplexer Bauteile 144
6.4 Anschließende Bemessungsaufgaben 147
7 Zusammenfassung und Ausblick 149
7.1 Zusammenfassung 149
7.2 Ausblick 151
8 Verzeichnisse 152
9 Anhang 169
9.1 Anhang zu Kapitel 2 169
9.2 Anhang zu Kapitel 3 171
9.3 Anhang zu Kapitel 4 194
9.4 Anhang zu Kapitel 5 207
9.5 Anhang zu Kapitel 6 212
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