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1

Zur lexikographischen Behandlung der grammatischen Kategorie des Aspekts in den neueren slavischen standardsprachlichen Wörterbüchern

Sun, Ragkyoo. January 2001 (has links) (PDF)
Bochum, Universiẗat, Diss., 2001.
2

Possessivadjektive in slavischen Sprachen Morphosyntax und pragmatische Empirie

Züwerink, Tim January 2008 (has links)
Zugl.: Diss.
3

Bezeichnungen für Führungspersonen im Russischen im Vergleich mit anderen slawischen Sprachen und dem Deutschen

Radünzel, Claudia January 2008 (has links)
Zugl. überarb. und gekürzte Fassung von: Marburg, Univ., Habil.-Schr., 2008
4

Determinierung unter Defektivität des Determinierersystems informationsstrukturelle und aspektuelle Voraussetzungen der Nominalreferenz slawischer Sprachen im Vergleich zum Deutschen

Späth, Andreas January 2004 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil-Schr., 2004
5

Klassifikation von Orthographiesystemen : ein Beitrag zum Verhältnis von Sprache und Schrift dargestellt am Beispiel slavicher kyrillischer Orthographien /

Kristophson, Jürgen. January 1900 (has links)
Habilitationsschrift--Bochum, 1977. / Bibliogr. p. 170-178.
6

Grundlagen des Wörterbuches "Geographische Namen Schlesiens" (Nazwy geograficzne Śląska) / Basic principals of the dictionary "Geographical names of Silesia"

Sochacka, Stanisława 20 August 2014 (has links) (PDF)
Das "Etymologische Wörterbuch der geographischen Namen Schlesiens" (Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska) gehört zu den vier großen wissenschaftlichen Projekten im Bereich Namenkunde und Dialektologie, die Schlesien betreffen und von großer Bedeutung sind. Zu den anderen Vorhaben gehören: Słownik nazwisk śląskich [Wörterbuch der schlesischen Familiennamen; Bde. 1–2: A–K. Wrocław 1967–73], Atlas językowy Śląska [Schlesischer Sprachatlas von Alfred Zaręba. Bde. 1– 8. Katowice 1967– 80] und Słownik gwar śląskich [Wörterbuch der schlesischen Dialekte. Hg. von Bogusław Wyderka. Bde. 1–10. Opole 2000 – 08]. Von den erwähnten Abhandlungen wurde nur der „Sprachatlas Schlesien“ als Ganzes veröffentlicht. Vom „Wörterbuch der schlesischen Familiennamen“ sind lediglich zwei Bände (einschließlich Buchstabe K) erschienen. Am „Lexikon der geographischen Namen Schlesiens“ und am „Wörterbuch der schlesischen Dialekte“ wird weiter gearbeitet, und hoffentlich werden wir in absehbarer Zeit den Abschluss dieser Projekte sehen. Wie zu ersehen ist, könnte Schlesien als einzige Region unter den slawischen Ländern eine volle namenkundliche und dialektologische Dokumentation vorweisen. Die Beendigung dieser grundlegenden Werke wird eine wichtige Forschungsetappe abschließen, deren Ziel es ist, die umfangreichen Quellenbestände dieser Region zugänglich zu machen. In meinem Referat möchte ich sowohl die Genese, die methodologischen und theoretischen Grundlagen des Wörterbuches „Geographische Namen Schlesiens“ als auch seine Perzeption in den polnischen und internationalen wissenschaftlichen Kreisen darstellen.
7

Vergleichende griechisch-slavische Aspektstudien

Koschmieder-Schmid, Käthe. January 1967 (has links)
Issued also as thesis, Munich, 1956. / Includes bibliographical references (p. 9-20).
8

Fischer von Weikersthal, Felicitas; Thaidigsmann, Karoline (eds.). (Hi-)Stories of the Gulag. Fiction and Reality. Heidelberg: Winter, 2016. 382 pp. [Rezension]

Ohme, Andreas 20 June 2024 (has links)
Eben darum geht es auch im vorliegenden Sammelband, der auf eine in Heidelberg im März des Jahres 2012 veranstaltete gleichnamige Tagung zurückgeht.
9

Grundlagen des Wörterbuches "Geographische Namen Schlesiens" (Nazwy geograficzne Śląska)

Sochacka, Stanisława January 2009 (has links)
Das "Etymologische Wörterbuch der geographischen Namen Schlesiens" (Słownik etymologiczny nazw geograficznych Śląska) gehört zu den vier großen wissenschaftlichen Projekten im Bereich Namenkunde und Dialektologie, die Schlesien betreffen und von großer Bedeutung sind. Zu den anderen Vorhaben gehören: Słownik nazwisk śląskich [Wörterbuch der schlesischen Familiennamen; Bde. 1–2: A–K. Wrocław 1967–73], Atlas językowy Śląska [Schlesischer Sprachatlas von Alfred Zaręba. Bde. 1– 8. Katowice 1967– 80] und Słownik gwar śląskich [Wörterbuch der schlesischen Dialekte. Hg. von Bogusław Wyderka. Bde. 1–10. Opole 2000 – 08]. Von den erwähnten Abhandlungen wurde nur der „Sprachatlas Schlesien“ als Ganzes veröffentlicht. Vom „Wörterbuch der schlesischen Familiennamen“ sind lediglich zwei Bände (einschließlich Buchstabe K) erschienen. Am „Lexikon der geographischen Namen Schlesiens“ und am „Wörterbuch der schlesischen Dialekte“ wird weiter gearbeitet, und hoffentlich werden wir in absehbarer Zeit den Abschluss dieser Projekte sehen. Wie zu ersehen ist, könnte Schlesien als einzige Region unter den slawischen Ländern eine volle namenkundliche und dialektologische Dokumentation vorweisen. Die Beendigung dieser grundlegenden Werke wird eine wichtige Forschungsetappe abschließen, deren Ziel es ist, die umfangreichen Quellenbestände dieser Region zugänglich zu machen. In meinem Referat möchte ich sowohl die Genese, die methodologischen und theoretischen Grundlagen des Wörterbuches „Geographische Namen Schlesiens“ als auch seine Perzeption in den polnischen und internationalen wissenschaftlichen Kreisen darstellen.
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Agreement and transitivity in Middle Ukrainian resultative and passive -no/-to constructions

Parkhomenko, Iryna 19 January 2017 (has links)
Die ukrainische Sprache, die zu den Nominativ-Akkusativ-Sprachen gehört, weist sowohl historisch als auch synchron Abweichungen vom kanonischen Lizensierungsmuster dieser beiden Kasus auf. So kennt das Ukrainische resultative, inkongruente, in den Finitheitsmerkmalen neutralisierten Passiv-Partizipien auf -no, -to, die wie finite Aktiv-Verben ihrem internen Argument Akkusativ zuweisen, aber historisch auch Nominativ am Patiensargument lizensierten. Solche Kasus-Zuweisung am Patiens passivischer und impersonaler Verben bei fehlender oder Default-Kongruenz stellt einen wichtigen Prüfstein für die theoretische Erfassung von Kasus, Finitheitsmerkmale und Subjektmarkierung dar. Das Ziel der Untersuchung war, über die etymologische Fragestellung hinaus, ein korpus-basiertes und quantifizierbares Bild des diachronen grammatischen Wandels der -no, -to-Formen im Mittelukrainischen zu erstellen. Synchron sind -no, -to bereits gut erforscht: die Struktur erlaubt eine overte Agensangabe im Instrumental und eine optional eingesetzte overte Kopula. Diagnostische Subjekteigenschaften wie Kontrolle in die Infinitiv- und Partizipialkontexte, sowie die Bindung von Reflexiva greifen nicht. Historisch dagegen bestehen noch große empirische Lücken und Beschreibungsdesiderate. Es wurden einige der empirischen Lücken in der Diachronie der -no, -to auf der Grundlage eines elektronischen, diachronen (1500-1800) mittelgroßen Korpus literarischer und administrativer Texte geschlossen: die Arbeit beschäftigt sich mit der Kongruenz und Transitivität der -no, -to und untersucht sie parallel zu den morphologisch identischen passiven kongruierenden -no, -to. / The Ukrainian language belongs to the nominative-accusative languages and demonstrates both historically and synchronically the deviations from the canonical case licensing pattern. That is, Ukrainian has resultative, non-agreeing and non-finite passive participles ending in either -no or -to that assign accusative to their internal argument, just like finite active verbs do. Historically -no, -to forms licensed the nominative on the patience argument as well. Accusative case assignment on the patience in impersonal verbs that lack agreement represents an important touchstone for the theoretical understanding of case, finiteness and subject marking. Along with the etymological questions, the aim of this investigation was to obtain a corpus-based quantifiable picture of the diachronic grammatical change of -no, -to forms in Middle Ukrainian. The modern -no, -to structure has already been properly investigated: it is clear that the structure allows for an overt agent phrase in instrumental and for an optional copula. Diagnostic subject properties like control into the infinitival and participial contexts, as well as the binding of reflexives do not apply. Historically however, there are large empirical gaps and desiderata as to the development of -no, -to. The thesis closes several of the empirical gaps in the diachrony of -no, -to on the basis of a middle-sized electronic corpus of literary and administrative texts from 1500-1800. The thesis deals with the agreement and transitivity of non-agreeing -no, -to that have been investigated parallel to the morphologically identical to them agreeing passive -no, -to.

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