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Die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen mit Hilfe eines den Unterkiefer protrudierenden Schienensystems

Klisch, Nico 27 May 2015 (has links) (PDF)
50 Patienten wurden mit einem herausnehmbaren unterkiefervorverlagernden Schienensystem im Zeitraum der Jahre 2000 bis 2002 behandelt. Die schlafmedizinisch-diagnostischen Untersuchungen vor Therapiebeginn erfolgten bei 25 Patienten ambulant und bei den anderen 25 Patienten stationär. Es wurden schlafmedizinischen Parameter zur Diagnosestellung herangezogen. Hälftig bestanden bei diesen Patienten die schlafmedizinische Diagnosen einer Rhonchopathie (reine Schnarcher, ohne internistische Besonderheiten) und einer leicht bis mittelgradigen obstruktiven Schlafapnoe. Bei 23 Patienten mit einer Rhonchopathie wurde das Funktionsprinzip der Unterkiefervorverlagerung durch den Wilcoxon-Test bei der Veränderung der schlafmedizinischen Parameter Entsättigungsindex, Schnarchindex, Anzahl der Entsättigungen und niederste Entsättigung bestätigt. Bei zwei (8%) der 25 Patienten veränderten sich die Parameter nicht positiv, so dass die Schienentherapie abgebrochen wurde. Bei 20 Patienten mit leicht- bis mittelgradiger Schlafapnoe bestätigte der Wilcoxon-Test die Signifikanz der Veränderungen bei den polysomnographischen Werten AHI , REM und Schlafeffizienz. Die Signifkanzschranke wurde bei dem somnologischem Wert Tiefschlaf nicht erreicht. Obgleich bei 13 Patienten die Schienentherapie aus unterschiedlichen Gründen innerhalb der zwei Untersuchungsjahre abgebrochen werden musste, wurde die Behandlung bei den 37 verbliebenen Patienten (74%) als erfolgreich und zufriedenstellend eingeschätzt.
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Die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen mit Hilfe eines den Unterkiefer protrudierenden Schienensystems

Klisch, Nico 17 April 2015 (has links)
50 Patienten wurden mit einem herausnehmbaren unterkiefervorverlagernden Schienensystem im Zeitraum der Jahre 2000 bis 2002 behandelt. Die schlafmedizinisch-diagnostischen Untersuchungen vor Therapiebeginn erfolgten bei 25 Patienten ambulant und bei den anderen 25 Patienten stationär. Es wurden schlafmedizinischen Parameter zur Diagnosestellung herangezogen. Hälftig bestanden bei diesen Patienten die schlafmedizinische Diagnosen einer Rhonchopathie (reine Schnarcher, ohne internistische Besonderheiten) und einer leicht bis mittelgradigen obstruktiven Schlafapnoe. Bei 23 Patienten mit einer Rhonchopathie wurde das Funktionsprinzip der Unterkiefervorverlagerung durch den Wilcoxon-Test bei der Veränderung der schlafmedizinischen Parameter Entsättigungsindex, Schnarchindex, Anzahl der Entsättigungen und niederste Entsättigung bestätigt. Bei zwei (8%) der 25 Patienten veränderten sich die Parameter nicht positiv, so dass die Schienentherapie abgebrochen wurde. Bei 20 Patienten mit leicht- bis mittelgradiger Schlafapnoe bestätigte der Wilcoxon-Test die Signifikanz der Veränderungen bei den polysomnographischen Werten AHI , REM und Schlafeffizienz. Die Signifkanzschranke wurde bei dem somnologischem Wert Tiefschlaf nicht erreicht. Obgleich bei 13 Patienten die Schienentherapie aus unterschiedlichen Gründen innerhalb der zwei Untersuchungsjahre abgebrochen werden musste, wurde die Behandlung bei den 37 verbliebenen Patienten (74%) als erfolgreich und zufriedenstellend eingeschätzt.

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