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Design of a hip screw for injection of bone cement

Grant, Caroline Ann January 2006 (has links)
Fracture to the neck of femur is frequently stabilised with a hip screw system, however the host bone is often weak or osteoporotic. This causes premature failure of the system, commonly by cut-out of the lag screw through the head of the femur. While augmentation of the fixation with bone cement improves the holding power and decreases failure rate, current methods of administering the cement are messy and inaccurate. This project proposes a lag screw design which allows for direct injection of the cement, via the lag screw itself, after the screw has been inserted and correctly positioned in the femur. A method is also suggested to reduce the risk of cement leakage into the joint space when the guide wire has punctured the head of the femur. The design uses a system of holes in the threaded section of a cannulated screw to allow delivery of cement to the desired area; the modified screw was also tested with and without the tip of the screw closed. These design and implantation techniques were compared to the standard design lag screw both with and without bone cement augmentation by traditional methods. Initial testing in a synthetic bone analogue looked promising. The modified screw with closed end performed better in push out tests than the standard screw alone and comparably with the standard screw with cement augmentation. A second phase of testing with the synthetic material was then conducted to more closely represent physiological loading conditions. In this case again the closed ended modified screw with cement augmentation outperformed the original screw and was comparable with the augmented original screw. However, during this phase of testing problems were observed with the synthetic testing material and it was decided to conduct further testing in paired porcine cadaveric femurs. Several further problems occurred in this phase of testing, including the bending of the test screws. It was concluded that the modified screw showed potential in being a more accurate and consistent method of cement augmentation, however neither the synthetic bone analogue or the porcine material was an adequate model of an osteoporotic human femur. If a suitable testing material could be found, continued study of this prototype may prove beneficial.
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Die Oberschenkelhalsfraktur des älteren Menschen: Osteosynthese oder Endoprothese? 1-Jahres-Nachuntersuchungsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung von Mobilität, Pflegebedürftigkeit und Institutionalisierung

Kübler, Fabian Bastian 07 January 2019 (has links)
Die Oberschenkelhalsfraktur ist eine der häufigsten Frakturen des älteren Menschen. Die Tücke dieser Verletzung liegt in einer nahezu obligaten Immobilisierung der Betroffenen und den sich daraus ergebenden Folgen mit drohender vitaler Gefährdung. Während die Behandlung noch vor wenigen Jahrzehnten zumeist in einer längerfristigen konservativen Therapie mittels Streckverbänden bestand, stehen dem Chirurgen heute standardisierte operative Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung, welche eine zeitnahe Belastung der verletzten Extremität und somit eine rasche Mobilisierung der Patienten erlauben. Diese chirurgischen Behandlungsmethoden lassen sich im Wesentlichen in die Stabilisierung der Fraktur durch eine geeignete Osteosynthese und dadurch Erhalt des nativen Gelenks einerseits und den künstlichen Ersatz des Oberschenkelkopfes oder des gesamten Hüftgelenkes andererseits unterteilen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, möglicherweise bestehende Einflüsse der Wahl des Therapieverfahrens auf die kurz- und mittelfristigen Ergebnisse nach operativer Versorgung zu identifizieren. Hierbei wurde der Entwicklung der Mobilität, Pflegestufe und Institutionalisierung der Patienten besondere Beachtung geschenkt. In einem 2-Jahreszeitraum zwischen den Jahren 2010 und 2012 wurden alle mindestens 60 Jahre alten Patienten eingeschlossen, welche am Universitätsklinikum Leipzig aufgrund einer traumatischen Schenkelhalsfraktur behandelt werden mussten. Es erfolgte die Auswertung der im elektronischen Patientenverwaltungsprogramm der Klinik hinterlegten Daten sowie der Dokumentation der 6 und 12 Monate nach dem jeweiligen Unfallereignis erfolgten Nachuntersuchungen. Die Ergebnisse wurden anonymisiert und statistisch ausgewertet. 172 Patienten mit einem mittleren Alter von 80,4 Jahren wurden operativ versorgt. In 28,5% (n=49) der Fälle wurde kopferhaltend und in 71,5% (n=123) der Fälle endoprothetisch operiert. 8,7% der Patienten verstarben während des initialen Krankenhausaufenthaltes. Nach einem Jahr waren 27,4% der Patienten mit nachvollziehbarem Verlauf verstorben. Bezüglich der Mortalität bestanden keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Therapieverfahren. Bei jenen Patienten, welche auch ein Jahr nach Fraktur noch untersucht werden konnten, zeigte sich eine prozentual nahezu gleiche Verteilung chirurgischer Komplikationen von ca. 20% bei Osteosynthesen und Endoprothesen. Jedoch war die Revisionsrate mittels Osteosynthese versorgter Patienten signifikant höher. Während sich keine statistisch relevanten Einflüsse der Therapieverfahren auf die Pflegestufe und die Institutionalisierung zeigten, fielen klare Unterschiede bei der Mobilität auf. Obwohl die mittels Osteosynthese operierten Patienten vor dem Trauma insgesamt jünger, gesünder und mobiler waren, verloren sie mehr an Mobilität und berichteten über stärkere Schmerzen als die Patienten der Endoprothesengruppe. Schlussfolgernd wird festgestellt, dass - insbesondere unter dem Aspekt der geringeren Revisionsraten, des geringeren Verlustes an Mobilität sowie der offenbar geringeren Schmerzhaftigkeit - bei älteren Patienten mit dislozierten Schenkelhalsfrakturen die endoprothetische Versorgung der Osteosynthese gegenüber zu bevorzugen ist. Dennoch sollte der Therapieentscheid individuell und unter Einbezug weiterer Parameter (Paresen, Demenz, vorbestehende Immobilität, etc.) erfolgen.:I. Abkürzungsverzeichnis 5 1 Einleitung: 6 1.1 Ätiologie und Epidemiologie 7 1.2 Anatomie 8 1.3 Therapie 9 1.3.1 Konservative Therapie 9 1.3.2 Chirurgische Versorgung 10 2 Aufgabenstellung: 13 3 Patienten und Methoden: 13 3.1 Datenerfassung und -auswertung 13 3.1.1 Patientenkollektiv 13 3.1.2 Auswertung 14 3.2 Patientendaten 14 3.2.1 Allgemeine Daten 14 3.2.2 Wohn- und Pflegesituation (Institutionalisierung) 15 3.2.3 Unfallmechanismen 15 3.2.4 Mobilitätsscore nach Merle d'Aubigné und Postel 16 3.2.5 Dauer bis zur operativen Versorgung 17 3.2.6 Präoperativer Gesundheitszustand 18 3.3 Klassifikation 18 3.3.1 Klassifikation nach GARDEN 18 3.3.2 Klassifikation nach PAUWELS 19 3.3.3 AO-Klassifikation 20 3.4 Komplikationen, Revisionsoperationen und Todesereignisse 21 3.5 Entlassungsort 23 3.6 Nachuntersuchungen nach 6 und 12 Monaten 23 4 Ergebnisse: 25 4.1 Allgemeine Patientendaten 25 4.2 Unfallmechanismen 26 4.3 Präoperative Wohn- und Pflegesituation 27 4.4 Merle d'Aubigné Score vor Trauma 29 4.5 ASA-Einteilung 29 4.6 Präoperative Liegedauer 30 4.7 Frakturklassifikation nach GARDEN 30 4.8 Operative Versorgungsart der Frakturen 31 4.9 Schnitt-Naht-Zeiten 33 4.10 Komplikationen im stationären Verlauf 34 4.10.1 Allgemeine Komplikationen 34 4.10.2 Chirurgische Komplikationen 35 4.10.3 Todesereignisse im stationären Verlauf 36 4.11 Entlassungsort 38 4.12 Follow-Up nach 6 und 12 Monaten 39 4.12.1 Wohn- und Pflegesituation nach 6 und 12 Monaten 40 4.12.2 Mobilität nach 12 Monaten 42 4.12.3 Komplikationen und Revisionsoperationen im Nachuntersuchungszeitraum 43 4.12.4 Überlebensrate nach 12 Monaten 44 5 Diskussion: 46 6 Zusammenfassung der Arbeit: 70 7 Literaturverzeichnis 73 8 Abbildungsverzeichnis 81 9 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 82 10 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang: 83 11 Danksagung: 85

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