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Extraktion von infizierten kardialen elektronischen Implantaten und die Notwendigkeit einer anschließenden Reimplantation

Hienzsch, Lisa Teresa 10 August 2021 (has links)
Ziel unserer Studie war es, die Häufigkeit und das Outcome von Patienten zu ermitteln, welche nach einer transvenösen Sondenextraktion aufgrund einer Infektion ihres kardial implantierten Gerätes keine Reimplantation benötigten. Darüber hinaus sollten die Gruppen der Reimplantierten und Nicht-Reimplantierten anhand persönlicher und implantatbezogener Merkmale verglichen und Daten hinsichtlich Komplikationen und Mortalität analysiert werden. Dafür wurden alle Patienten mit einer Infektion ihres kardial implantierten Gerätes im Herzzentrum Leipzig von Januar 2012 bis Juni 2017 untersucht.:Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 5 1.1 kardiale elektronische Implantate 5 1.1.1 kurze historische Entwicklung 5 1.1.2 Physiologische und pathophysiologsiche Grundlagen 7 1.1.3 Aufbau und Funktionsweise 7 1.1.4 Indikation 9 1.2 Infektion kardialer elektronischer Implantate 11 1.2.1 Definition 11 1.2.2 Risikofaktoren 11 1.2.3 Diagnose und klinisches Management 13 1.2.4 Reimplantation 15 2 Ziel der Arbeit 16 3 Publikation 17 4 Zusammenfassung 26 5 Literaturverzeichnis 32 6 Anhang 40 6.1 Beitrag der Promovendin zur Publikation 40 6.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 41 6.3 Danksagung 42 / Background: Little is known about rates of re-implantation and outcomes of patients not implanted with a device after transvenous lead extraction (TLE) in cardiac device related infections (CDRI). Methods: All patients with CDRI were included in a prospective registry. After TLE, the indication for re-implantation was evaluated according to the patients' history and most recent cardiac examinations. All patients were followed for complications and mortality. In addition, in patients discharged without device the frequency of device implantations was analyzed. Results: Among 302 patients, only 123 (40.7%) met the indication for implantation of the same cardiac implantable electronic device (CIED), 68 (22.5%) received a different device and 111 (36.8%) patients were discharged without CIED. Reimplanted patients were younger (70 ± 11 vs. 73 ± 13 years; p = 0.004), more often male (83 vs. 69%, p = 0.006), had less systemic infection (38 vs. 60%; p < 0.001) and a higher prevalence of complete heart block (28 vs. 7%, p < 0.001). Reasons against re-implantation were: loss of indication (45%), never met indication (27%), patients' preference (17%), persistent infection (8%) and advanced age (3%). During 26 ± 18 months of follow-up, mortality in both groups was similar after adjusting for cofactors (HR 0.79; 95% CI 0.49–1.29; p = 0.352). Conclusion: More than one third of patients undergoing TLE for CDRI in our study are not implanted with a new device. Careful evaluation of the initial CIED indication allows for detection of over treated patients and may avoid unnecessary device–related complications.:Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 5 1.1 kardiale elektronische Implantate 5 1.1.1 kurze historische Entwicklung 5 1.1.2 Physiologische und pathophysiologsiche Grundlagen 7 1.1.3 Aufbau und Funktionsweise 7 1.1.4 Indikation 9 1.2 Infektion kardialer elektronischer Implantate 11 1.2.1 Definition 11 1.2.2 Risikofaktoren 11 1.2.3 Diagnose und klinisches Management 13 1.2.4 Reimplantation 15 2 Ziel der Arbeit 16 3 Publikation 17 4 Zusammenfassung 26 5 Literaturverzeichnis 32 6 Anhang 40 6.1 Beitrag der Promovendin zur Publikation 40 6.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 41 6.3 Danksagung 42
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Single Center Erfahrung mit der Laser-Extraktion von Herzschrittmacher- und Kardioverter-Defibrillator-Sonden

Maali, Alaa 20 February 2024 (has links)
Hintergrund: Mit der stetig steigenden Zahl an Neuimplantationen von kardiovaskulären implantierbaren elektronischen Geräten (CIED) steigt auch die Anzahl der Komplikationen, die mit einem chirurgischen Zweiteingriff einhergehen. Nicht selten müssen die vorhandenen Sonden dabei extrahiert bzw. explantiert werden. Allein in Deutschland wurden laut Jahresbericht 2018 des Deutschen Herzschrittmacher und Defibrillatorregisters ca. 75 000 Schrittmacher (SM) und ca. 23 000 implantierbare Kardioverter und Defibrillatoren (ICD) neu implantiert. Zusätzlich wurden ca. 16 000 SM-Aggregatwechsel, ca. 11 000 ICD-Aggregatwechsel, ca. 11 000 SM-Revisionen und ca. 8 000 ICD-Revisionen durchgeführt. Die Hauptindikation zur Sondenextraktion ist die Infektion der Sonde oder der Schrittmachertasche mit dem Risiko einer Endokarditis der Trikuspidalklappe oder einer generalisierten Infektion mit einhergehender Sepsis. Daneben wird die Indikation zur Sondenextraktion bei Sondendysfunktion, Vorhandensein von mehreren Sonden, chronischen Schmerzen, Systemumstellungen oder Systemverlagerungen z. B. vor Bestrahlungen sowie bei symptomatischen venösen Thrombosen der Gefäße mit implantierten Sonden gestellt. Bis zur Jahrtausendwende wurden Sonden allein durch Zug an der Sonde (manuell oder mittels Extension), durch Kappen der Sonde und mittels endovaskulärer Methoden oder durch eine offene Operation entfernt. Nicht selten kam es dabei zu Komplikationen wie Rupturen an Gefäßen oder am Herzen, die größere Operationen zur Folge hatten. In den letzten Jahrzehnten wurden jedoch eine Vielzahl an Instrumenten und Geräten zur Sondenextraktion entwickelt, um diese schwerwiegenden Komplikationen zu vermeiden. Mittlerweile werden diese Hilfsmittel in „Powered traction tools“ und „Non powered traction tools“ unterschieden. Unter „Powered traction tools“ werden Laser armierte Schleusen bzw. Katheter, elektrochirurgische Schleusen und rotierende schneidende Schleusen verstanden. „Non powered traction tools“ sind sogenannte Locking-Stylets, mechanische dilatierende Schleusen sowie femorale Schlingensysteme zur Bergung von Sondenresten aus dem rechten Ventrikel oder Atrium. Fragestellung: In der folgenden prospektiven Registerstudie wird die Excimer-Laser-Technik als Methode zur Sondenextraktion monozentrisch analysiert. Primärer Endpunkt ist die Erfolgsrate unter der Laserextraktion. Sekundärer Endpunkt ist das Auftreten von Komplikationen. Methoden: Im Zeitraum vom 01.01.2012 bis 31.12.2017 wurden im Herzzentrum Coswig 149 CIED-Sondenextraktionen mittels Excimer-Laser bei 146 Patienten durchgeführt. Dabei wurden 257 Sonden extrahiert (86 SM-Sonden und 171 ICD-Sonden). Die prospektiv angelegte Registerdatenbank im Rahmen der hausinternen Qualitätssicherung wurde in SPSS transferiert und analysiert. Bei allen Patienten wurde der Eingriff im OP-Saal unter Allgemeinanästhesie unter intraoperativer Fluoroskopie und transösophagealer Echokardiographie(TEE)-Kontrolle durchgeführt. Postoperativ erfolgte eine Röntgenaufnahme des Thorax zum Ausschluss verbliebener Fremdmaterialien (Sondenreste) sowie eine transthorakale Echokardiographie (TTE) zum Ausschluss eines Perikardergusses. Ergebnisse: 226/257 (88 %) aller Sonden konnten mit dem Einsatz des Excimer-Lasers komplett entfernt werden. In 15/257 (6 %) war nur eine partielle Entfernung der Sonden möglich. Bei 16/257 (6 %) war der eingesetzte Excimer-Laser ohne Erfolg. Von diesen 16 verbliebenen Sonden wurden 6 Sonden mit einem transfemoralem Snare und 3 Sonden durch Sternotomie mit HLM-Anschluss entfernt. Die Gesamtkomplikationsrate betrug 23/149 (15 %) aller Eingriffe. Bei 2/149 (1 %) traten schwere Komplikationen auf: ein Patient entwickelte einen postoperativen Apoplex mit Hemiparese und eine Patientin entwickelte eine Perikardtamponade und verstarb aufgrund dessen. Außerdem traten 21/149 (14 %) nicht-schwerwiegende Komplikationen bei 20 Patienten auf: 5x postoperativer Pneumothorax (allerdings musste nur bei 3 Patienten eine Thorax-Drainage gelegt werden), 3x Sondendislokation mit notwendiger Sonden-Neuplatzierung/-Neuimplantation, 6x Taschenhämatom mit einer Hämatomausräumung im Verlauf des gleichen Aufenthaltes, 2x Perikarderguss (wobei es nur bei einem Patienten notwendig war, eine Perikardpunktion durchzuführen), 2x Hämatothorax mit Thorax-Drainagenanlage, 1x neu aufgetretene postoperative Trikuspidalklappeninsuffizienz ohne Indikation zur Operation, 1x Perforation der oberen Hohlvene (SVC) ohne Nachweis eines Perikardergusses und 1x Sondenrest-Embolisierung mit Entfernung mittels transfemoralem Snare. Schlussfolgerung: Die Sondenextraktion mittels Excimer-Laser ist eine effektive und sichere Methode zur Entfernung von Sonden bei Patienten mit Herzschrittmacher (SM) und Implantierbaren Kardiovertern und Defibrillatoren (ICD). Die prospektive Registeranalyse des monozentrischen Patientenkollektivs zeigt mit 122/149 (93 %) eine hohe Erfolgsrate.:Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 6 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 9 1.1 Hintergrund 10 1.1.1 Kardiovaskuläre implantierbare elektronische Geräte (CIED) 10 1.1.1.1 Herzschrittmacher 10 1.1.1.2 Implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICD) 12 1.1.1.3 Elektroden 12 1.2 Sondenextraktion 14 1.2.1 Definitionen 14 1.2.2 Indikation zur Sondenextraktion 14 1.2.2.1 CIED-Infektion 14 1.2.3 Komplikationen 17 1.2.4 Sondenextraktionsmethoden 19 2. Fragestellung 22 3. Material und Methoden 22 3.1 Definitionen 23 3.2 Peri- Operative Standards 24 3.2.1 Elektrodenextraktionsvorgehen 25 3.3 SLS II Excimer-Laser-Schleuse 27 3.4 Datenerhebung und Statistik 28 4. Ergebnisse 31 4.1 Patientenchraktaristika 31 4.2 Indikation zur Extraktion 32 4.3 Aggregat- und Sondencharakteristika 33 4.4 Primärer Endpunkt: Effektivität 34 4.5 Sekundärer Endpunkt: Komplikationen 37 5. Diskussion 41 5.1 Indikationen zur CIED-Sondenextraktion 41 5.2 Standards gemäß der Heart Rhythm Society-Empfehlungen 42 5.3 Patientenkollektiv 43 5.4 Primärer Endpunkt: Erfolgsrate der Laser-Sondenextraktionen 44 5.5 Sekundärer Endpunkt: Komplikationen der Laser-Sondenextraktionen 45 5.6 Vergleich mit den Studienergebnissen aus dem GALLERY-Register 48 5.7 Limitationen 48 6. Schlussfolgerung 49 7. Zusammenfassung 50 8. Literaturverzeichnis 54 9. Danksagung 59 11. Eidesstattliche Erklärung 63

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