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Role of adaptor proteins in MPR sortingMedigeshi Ramarao, Guruprasad. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Göttingen.
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Mechanisms of intrachloroplast sorting of integral thylakoid membrane proteins /Karnauchov, Ivan. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 1998.
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Protein sorting to the apical membrane of epithelial cellsSchuck, Sebastian. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Dresden.
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Protein sorting and cell surface polarity in yeast / Proteinsortierung und Zelloberflächenpolarität in HefeProszynski, Tomasz 14 October 2005 (has links) (PDF)
The studies presented here were focused on the understanding of the principles for protein sorting from the Golgi to the cell surface. As a marker protein we used Fus1p, a type I plasma membrane protein that is O-glycosylated on the extracellular domain and plays a role in cell fusion during yeast mating. Additionally, we analyzed mechanisms responsible for asymmetric distribution of Fus1p in mating cells. We demonstrated that the glycans attached to the protein act as a sorting determinant for protein transport to the cell surface. In cells lacking PMT4, encoding a mannosyltransferase involved in the initial step of O-glycosylation, Fus1p was not glycosylated and accumulated in late Golgi structures. A similar defect in exocytosis was observed when a Fus1p mutant lacking the O-glycosylated domain was expressed in wild-type cells, however, the cell surface delivery could be rescued if the 33 amino acid portion of the Fus1p ectodomain, containing 15 potentially glycosylated sites was added to the protein. It was previously well documented in epithelial cells that different types of protein glycosylation and association with lipid rafts play a role of determinants for protein delivery to the apical plasma membrane. However, otherwise the machinery responsible for cargo sorting to the apical membrane is poorly understood. Our finding that also in yeast, protein glycosylation can function as a sorting determinant provides a new possibility to investigate underlying mechanisms...
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Protein sorting and cell surface polarity in yeastProszynski, Tomasz 30 August 2005 (has links)
The studies presented here were focused on the understanding of the principles for protein sorting from the Golgi to the cell surface. As a marker protein we used Fus1p, a type I plasma membrane protein that is O-glycosylated on the extracellular domain and plays a role in cell fusion during yeast mating. Additionally, we analyzed mechanisms responsible for asymmetric distribution of Fus1p in mating cells. We demonstrated that the glycans attached to the protein act as a sorting determinant for protein transport to the cell surface. In cells lacking PMT4, encoding a mannosyltransferase involved in the initial step of O-glycosylation, Fus1p was not glycosylated and accumulated in late Golgi structures. A similar defect in exocytosis was observed when a Fus1p mutant lacking the O-glycosylated domain was expressed in wild-type cells, however, the cell surface delivery could be rescued if the 33 amino acid portion of the Fus1p ectodomain, containing 15 potentially glycosylated sites was added to the protein. It was previously well documented in epithelial cells that different types of protein glycosylation and association with lipid rafts play a role of determinants for protein delivery to the apical plasma membrane. However, otherwise the machinery responsible for cargo sorting to the apical membrane is poorly understood. Our finding that also in yeast, protein glycosylation can function as a sorting determinant provides a new possibility to investigate underlying mechanisms...
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Untersuchungen zur Sortierung dunkler thermoplastischer Kunststoffe mittels Neuentwicklungen in der SortiertechnikKruhme, Stephan 25 January 2019 (has links)
In dieser Arbeit wurden drei Sortiermaschinen zur Kunststoffartensortierung auf die Sortierbarkeit dunkler, thermoplastischer Kunststoffe untersucht. Es wurden die Verfahren der Mittelinfrarotspektroskopie und der laserinduzierten Fluoreszenz näher betrachtet. Anhand eines künstlichen Materialgemisches mit Kunststoffen aus Neuware konnten bereits nach einer Sortierstufe teilweise Werte des Wertstoffausbringens und der Wertstoffkonzentration von über 95 % erreicht werden. Weiterhin wurden positive und negative Auswirkungen verschiedener Sortierschaltungen der einzelnen Maschinen aufgezeigt. In diesem Zusammenhang konnte eine vollständig farbunabhängige Sortierung nur bei einer Sortiermaschine festgestellt werden. Auf Basis dieser Untersuchungen wurde anschließend ein Verfahrensfließbild für praxisnahe Untersuchungen mit Kunststoffen aus WEEE durchgeführt. Mit dem Praxismaterial wurden teilweise deutlich niedrigere Sortierkennwerte als mit dem künstlichen Materialgemisch erreicht, weshalb die angewendete Verfahrensschaltung nicht ausreichte, um einsatzfähige Regranulate herzustellen.
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Sortierung von Kohlenstoffnanoröhren und deren Anwendung als aktive Elemente in FeldeffekttransistorenPosseckardt, Juliane 24 April 2012 (has links) (PDF)
1998 publizierten die Arbeitsgruppen von S. J. Tans und R. Martel die Herstellung des Prototypen eines Kohlenstoffnanoröhren Feldeffekttransistors. Dabei bilden halbleitende Kohlenstoffnanoröhren den aktiven, feldgesteuerten Bereich des Transistors. Aufgrund der herausragenden Eigenschaften der Kohlenstoffnanoröhren wurde den Bauelementen ein großes Anwendungspotential in Halbleiterindustrie und Sensorik vorhergesagt. Dass die Verwendung von Kohlenstoffnanoröhren in der Industrie heute hinter den Erwartungen zurückbleibt, liegt vor allem an den Problemen bei der Sortierung und Integration der Kohlenstoffnanoröhren: Trotz intensiver Bemühungen entsteht bei der Synthese eine Mischung aus halbleitenden und metallischen Kohlenstoffnanoröhren. Eine postsynthetische Separation der Spezies ist daher notwendig. In dieser Arbeit wurden verschiedene Wege zur Separation der Kohlenstoffnanoröhren in eine halbleitende und metallische Fraktion verfolgt: (i) Die Dichtegradientenzentrifugation differenziert zwischen unterschiedlichen Schwimmdichten der Kohlenstoffnanoröhren in einer Lösung mit einem Dichtegradienten. Durch die selektive Assemblierung unterschiedlich polarisierbarer Tenside werden Dichteunterschiede zwischen den halbleitenden und metallischen Röhren hergestellt. In einem Zwei-Schritt-Verfahren konnte so eine hohe Reinheit an halbleitenden Kohlenstoffnanoröhren erzielt werden. (ii) Die dielektrophoretische Auftrennung der Kohlenstoffnanoröhren erfolgt aufgrund von Unterschieden in der Polarität und der Leitfähigkeit der metallischen und halbleitenden Spezies. Durch die Wahl des Tensidsystems können dabei die Unterschiede zwischen den beiden Spezies verstärkt und somit die Sortierung effizienter gestaltet werden. Die Erfahrungen mit statischen Dielektrophorese-Experimenten wurden in ein kontinuierliches mikrofluidisches System übertragen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit der Separation der Kohlenstoffnanoröhren im größeren Maßstab.
Im Anschluss an die Sortierung ist ein Prozess notwendig, der die parallele Integration vieler Kohlenstoffnanoröhren in mikroelektronische Strukturen auf einem Wafer ermöglicht. Die Dielektrophorese erlaubt die ortsspezische parallele Assemblierung der Kohlenstoffnanoröhren in vorgefertigte Strukturen. Damit können auf Waferebene Kohlenstoffnanoröhren-Feldeffekttransistoren aufgebaut werden. In dieser Arbeit kann gezeigt werden, dass mit der Integration sortierter halbleitender Röhren die übliche selektive Zerstörung metallischer Strompfade überflüssig ist.
Im letzten Teil dieser Arbeit soll der aufgebaute Kohlenstoffnanoröhren-Feldeffekttransistor für einen zukünftigen Einsatz als membranbasierter Biosensor modifiziert werden. Dafür wird eine Doppellipidschicht über den Kohlenstoffnanoröhren assembliert werden, welche als Modell für eine Biomembran dient. Es werden erste Messungen in Flüssigkeit gezeigt und die Interaktion der Lipidmoleküle mit den dispergierten Kohlenstoffnanoröhren charakterisiert.
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Unterschiedliche zelluläre Sortierung zweier viraler K+-Kanäle die Bedeutung der zweiten Transmembrandomäne als Sortierungssignal /Balss, Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Analysis of SNAREs, Arf1p and regulators in intracellular transportSchindler, Christina, January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Sortierung von Kohlenstoffnanoröhren und deren Anwendung als aktive Elemente in FeldeffekttransistorenPosseckardt, Juliane 30 March 2012 (has links)
1998 publizierten die Arbeitsgruppen von S. J. Tans und R. Martel die Herstellung des Prototypen eines Kohlenstoffnanoröhren Feldeffekttransistors. Dabei bilden halbleitende Kohlenstoffnanoröhren den aktiven, feldgesteuerten Bereich des Transistors. Aufgrund der herausragenden Eigenschaften der Kohlenstoffnanoröhren wurde den Bauelementen ein großes Anwendungspotential in Halbleiterindustrie und Sensorik vorhergesagt. Dass die Verwendung von Kohlenstoffnanoröhren in der Industrie heute hinter den Erwartungen zurückbleibt, liegt vor allem an den Problemen bei der Sortierung und Integration der Kohlenstoffnanoröhren: Trotz intensiver Bemühungen entsteht bei der Synthese eine Mischung aus halbleitenden und metallischen Kohlenstoffnanoröhren. Eine postsynthetische Separation der Spezies ist daher notwendig. In dieser Arbeit wurden verschiedene Wege zur Separation der Kohlenstoffnanoröhren in eine halbleitende und metallische Fraktion verfolgt: (i) Die Dichtegradientenzentrifugation differenziert zwischen unterschiedlichen Schwimmdichten der Kohlenstoffnanoröhren in einer Lösung mit einem Dichtegradienten. Durch die selektive Assemblierung unterschiedlich polarisierbarer Tenside werden Dichteunterschiede zwischen den halbleitenden und metallischen Röhren hergestellt. In einem Zwei-Schritt-Verfahren konnte so eine hohe Reinheit an halbleitenden Kohlenstoffnanoröhren erzielt werden. (ii) Die dielektrophoretische Auftrennung der Kohlenstoffnanoröhren erfolgt aufgrund von Unterschieden in der Polarität und der Leitfähigkeit der metallischen und halbleitenden Spezies. Durch die Wahl des Tensidsystems können dabei die Unterschiede zwischen den beiden Spezies verstärkt und somit die Sortierung effizienter gestaltet werden. Die Erfahrungen mit statischen Dielektrophorese-Experimenten wurden in ein kontinuierliches mikrofluidisches System übertragen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit der Separation der Kohlenstoffnanoröhren im größeren Maßstab.
Im Anschluss an die Sortierung ist ein Prozess notwendig, der die parallele Integration vieler Kohlenstoffnanoröhren in mikroelektronische Strukturen auf einem Wafer ermöglicht. Die Dielektrophorese erlaubt die ortsspezische parallele Assemblierung der Kohlenstoffnanoröhren in vorgefertigte Strukturen. Damit können auf Waferebene Kohlenstoffnanoröhren-Feldeffekttransistoren aufgebaut werden. In dieser Arbeit kann gezeigt werden, dass mit der Integration sortierter halbleitender Röhren die übliche selektive Zerstörung metallischer Strompfade überflüssig ist.
Im letzten Teil dieser Arbeit soll der aufgebaute Kohlenstoffnanoröhren-Feldeffekttransistor für einen zukünftigen Einsatz als membranbasierter Biosensor modifiziert werden. Dafür wird eine Doppellipidschicht über den Kohlenstoffnanoröhren assembliert werden, welche als Modell für eine Biomembran dient. Es werden erste Messungen in Flüssigkeit gezeigt und die Interaktion der Lipidmoleküle mit den dispergierten Kohlenstoffnanoröhren charakterisiert.
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