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Einsatz und Wertigkeit der CT-gestützten Navigation bei der operativen Versorgung instabiler thorakolumbaler Wirbelfrakturen

Schulze, Danny 18 February 2013 (has links) (PDF)
Durch die Entwicklung moderner Technologien konnte die Unfallchirurgie in der vergangenen Dekade enorme Fortschritte in der operativen Behandlung von Frakturen im Bereich der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelsäule verzeichnen. In allen operativen Behandlungsverfahren ist der Einsatz der computergestützten Navigationstechnik möglich. Anhand der vorliegenden Arbeit wird die Wertigkeit der CT-gestützten Navigation bei der operativen Behandlung thorakolumbaler Wirbelkörperfrakturen hinsichtlich der klinischen Bedeutsamkeit in der alltäglichen Anwendung untersucht. Als wesentliche Aspekte wurden dabei Genauigkeit, Reproduzierbarkeit, mögliche Risiken und Fehlerquellen sowie Anforderungen an das behandelnde Personal integriert. Im Rahmen einer retrospektiv-deskriptiven Studie wurden im Zeitraum März 2002 und Juli 2004 insgesamt 97 (64 männliche, 33 weibliche) Patienten an der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Leipzig operativ mit CT-gestützter Navigationstechnik mit Frakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule versorgt und hinsichtlich des perioperativen und poststationären Verlaufes einschließlich potentieller Komplikationen nachuntersucht. Sowohl traumatisch (n= 83) als auch nichttraumatisch bedingte (n= 14) Frakturen der Wirbelsäule sind mit Einsatz der genannten Techniken versorgt worden. Während der größere Teil der Patienten im Alter bis 65 Jahren männlich ist, überwiegen im Alter ab 65 Jahren weibliche Patienten. Am häufigsten ist der Bereich 12. BWK und 1. LWK (70,3%) betroffen. Als Frakturursachen dominieren Stürze aus der Höhe. Unter den pathologischen Frakturen kommen vor allem Wirbelkörpermetastasen vor. Die Klassifizierung der Frakturen erfolgte anhand der Einteilung nach Magerl et al. OP-Indikationen liegen für Frakturen A2.3 - A3.3 sowie für alle B – und C-Frakturen vor. Ausnahmen stellten stark kyphosierte A1.2-Frakturen (>15-20° Kyphosewinkel, hier wurde die operative Stabilisierung vorgenommen) und wenig kyphosierte A3.1-Frakturen dar (hier wurde das konservative Vorgehen bevorzugt). Die operativen Möglichkeiten zur Stabilisierung reichen von isoliert dorsaler Versorgung mittels Fixateur interne (n=14) über isoliert ventrale (n=26) bis hin zu kombiniert dorsoventralen (n=57) Verfahren. Die am häufigsten durchgeführten dorsoventralen Operationen wurden überwiegend zweizeitig (70,2% der dorsoventralen OP´s ) durchgeführt. Postoperativ wurden die Patienten ab dem 1. postoperativen Tag mobilisiert. Anhand von Scoresystemen (Visuelle Analogskala, Hannover Wirbelsäulenscore, Frankel-Score (ASIA), Kraftgradeinteilung nach Janda, SF-36-Fragebogen) konnte der postoperative Verlauf im Rahmen der Nachuntersuchung nachvollzogen und dokumentiert werden. Röntgenbilder und CT-Aufnahmen ermöglichten ebenfalls eine Verlaufsbeobachtung. Die Integration der Navigation in etablierte OP- Verfahren stellte einen erhöhten Aufwand im Rahmen der OP- Vorbereitung als auch bei Durchführung der Operation selbst dar. Besonders in anatomisch kritischen Regionen und speziellen anatomischen Gegebenheiten zeigte sich der Nutzen dieser neuen Methode durch die zusätzliche vom Chirurgen nutzbare axiale Bildebene. Verschiedene Einflussfaktoren können dazu führen, dass eine Weiterverwendung des Navigationssystems für den Fortlauf der Operation nicht möglich und ein Umstieg auf konventionelle Verfahren notwendig ist. In der vorliegenden Arbeit lagen Ungenauigkeiten durch technische Probleme vor allem beim Matching (n=4) vor, seltener eine auffällige Fehllage bei der Pedikelschraubenimplantation (n=2), sowie intrapleurale Verwachsungen im Rahmen ventraler navigationsgestützter Eingriffe bei 2 Patienten. Navigationsbedingte Komplikationen traten bei der ventralen Versorgung nicht auf. Besonderes Augenmerk lag auf der Präzision bei der Implantation von Pedikelschrauben. Vor allem im mittleren und oberen BWS-Bereich zeigte sich die dorsale Navigation aufgrund der besonderen anatomischen Situation mit engen Pedikeln hilfreich. Aber auch im unteren BWS- und im gesamten LWS-Bereich kann die Navigation die hohen Ansprüche an die Präzision und Sicherheit für den Operateur und den Patienten steigern. Von 124 Pedikelschrauben bei traumatisch bedingten Frakturen wurden 98 optimal zentral eingebracht. 19 Schrauben davon ließen B-Perforation und 7 Schrauben eine C-Perforation erkennen. Unter den 24 eingebrachten Pedikelschrauben bei pathologischen Frakturen waren 19 in zentraler Lage. Somit können zwar Perforationen nicht gänzlich vermieden werden, jedoch wird die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Pedikelperforationen durch den Einsatz der modernen Technik insbesondere an der oberen BWS gesenkt. Zu beachten ist allerdings die nicht zu vernachlässigende verlängerte Vorbereitungszeit für die Operation (Erstellung des Datensatzes), die verlängerte OP-Dauer (Matching, initialisieren der Technik) und der erhöhte Material- und Personalaufwand. Die Durchleuchtungszeit bei der Insertion von Pedikelschrauben war an der oberen BWS (BWK 1-8) signifikant länger als an der unteren BWS und LWS. Im Vergleich zwischen navigierten und nicht navigiert implantierten Pedikelschrauben zeigte sich im beobachteten Zeitraum kein signifikanter Unterschied. Nahezu allen Patienten wurden ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahmen bewilligt. Bei polytraumatisierten Patienten war die Rehabilitationsdauer im Vergleich zu Monoverletzungen verlängert. Mit guten Behandlungsergebnissen steigt die Wahrscheinlichkeit für eine zeitnahe Wiedereingliederung ins Arbeitsleben. Die kürzeste Krankheitsdauer wurde unter den isoliert ventral versorgten Patienten festgestellt. Insgesamt waren 2 Jahre postoperativ 69% aller präoperativ arbeitstätigen Patienten wieder in den alten Beruf zurückgekehrt. Von den übrigen 31% wurden 14,3 % in andere Berufe umgeschult, 4,8 % wurden berufsunfähig, 2,4 % waren noch krankgeschrieben und 9,5 % waren arbeitslos. Lag ein Arbeitsunfall vor, war die Krankheitsdauer tendenziell verlängert. Betrachtet man das Schmerzempfinden, gaben überwiegend die isoliert dorsal versorgten Patienten auch postoperativ einen hohen Schmerzmittelbedarf an. Die Zugangsstelle an sich war davon eher nicht betroffen. Durch die Anwendung der Minithorakotomie beim ventralen Zugang wurden Postthorakotomiesyndrome nicht beobachtet. Durch den SF-36-Bogen wurde auch die Patientenzufriedenheit abgebildet. Am zufriedensten schnitt dabei die Gruppe der isoliert ventral versorgten Patienten ab. Mit der Entwicklung von OP-Techniken mit möglichst kleinem minimal invasivem Zugang wurde die Zufriedenheit gesteigert und das Schmerzempfinden der Patienten gesenkt. Weitere Möglichkeiten zur Steigerung der Patientenzufriedenheit bestehen durch begleitende psychosoziale Therapien. Zusammenfassend stellt die Anwendung der Navigationstechnik eine interessante neue Facette im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie dar. Zu beachten ist jedoch, dass bei der CT- basierten Technik die Abbildungen auf dem Monitor nur einer virtuellen Welt entsprechen aber dem Operateur eine sinnvolle und zuverlässige Unterstützung bieten können. Den entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Operation hat auch weiterhin allein der Operateur. Daher gehört die moderne Technik in die Hände erfahrener Operateure und sollte nicht von Anfängern allein bedient werden. Anhand evidenzbasierter Untersuchung ist auch weiterhin eine Überprüfung auf Effektivität und Nutzen neu etablierter Behandlungsverfahren erforderlich um die hohe Behandlungsqualität aufrecht zu erhalten. Interessante Neuerungen stellen die nächste Generation der 3D-Bildwandler mit Flat- Panel-Technologie als auch das intraoperative CT mit Navigationsanbindung dar.
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Einsatz und Wertigkeit der CT-gestützten Navigation bei der operativen Versorgung instabiler thorakolumbaler Wirbelfrakturen

Schulze, Danny 22 January 2013 (has links)
Durch die Entwicklung moderner Technologien konnte die Unfallchirurgie in der vergangenen Dekade enorme Fortschritte in der operativen Behandlung von Frakturen im Bereich der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelsäule verzeichnen. In allen operativen Behandlungsverfahren ist der Einsatz der computergestützten Navigationstechnik möglich. Anhand der vorliegenden Arbeit wird die Wertigkeit der CT-gestützten Navigation bei der operativen Behandlung thorakolumbaler Wirbelkörperfrakturen hinsichtlich der klinischen Bedeutsamkeit in der alltäglichen Anwendung untersucht. Als wesentliche Aspekte wurden dabei Genauigkeit, Reproduzierbarkeit, mögliche Risiken und Fehlerquellen sowie Anforderungen an das behandelnde Personal integriert. Im Rahmen einer retrospektiv-deskriptiven Studie wurden im Zeitraum März 2002 und Juli 2004 insgesamt 97 (64 männliche, 33 weibliche) Patienten an der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Leipzig operativ mit CT-gestützter Navigationstechnik mit Frakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule versorgt und hinsichtlich des perioperativen und poststationären Verlaufes einschließlich potentieller Komplikationen nachuntersucht. Sowohl traumatisch (n= 83) als auch nichttraumatisch bedingte (n= 14) Frakturen der Wirbelsäule sind mit Einsatz der genannten Techniken versorgt worden. Während der größere Teil der Patienten im Alter bis 65 Jahren männlich ist, überwiegen im Alter ab 65 Jahren weibliche Patienten. Am häufigsten ist der Bereich 12. BWK und 1. LWK (70,3%) betroffen. Als Frakturursachen dominieren Stürze aus der Höhe. Unter den pathologischen Frakturen kommen vor allem Wirbelkörpermetastasen vor. Die Klassifizierung der Frakturen erfolgte anhand der Einteilung nach Magerl et al. OP-Indikationen liegen für Frakturen A2.3 - A3.3 sowie für alle B – und C-Frakturen vor. Ausnahmen stellten stark kyphosierte A1.2-Frakturen (>15-20° Kyphosewinkel, hier wurde die operative Stabilisierung vorgenommen) und wenig kyphosierte A3.1-Frakturen dar (hier wurde das konservative Vorgehen bevorzugt). Die operativen Möglichkeiten zur Stabilisierung reichen von isoliert dorsaler Versorgung mittels Fixateur interne (n=14) über isoliert ventrale (n=26) bis hin zu kombiniert dorsoventralen (n=57) Verfahren. Die am häufigsten durchgeführten dorsoventralen Operationen wurden überwiegend zweizeitig (70,2% der dorsoventralen OP´s ) durchgeführt. Postoperativ wurden die Patienten ab dem 1. postoperativen Tag mobilisiert. Anhand von Scoresystemen (Visuelle Analogskala, Hannover Wirbelsäulenscore, Frankel-Score (ASIA), Kraftgradeinteilung nach Janda, SF-36-Fragebogen) konnte der postoperative Verlauf im Rahmen der Nachuntersuchung nachvollzogen und dokumentiert werden. Röntgenbilder und CT-Aufnahmen ermöglichten ebenfalls eine Verlaufsbeobachtung. Die Integration der Navigation in etablierte OP- Verfahren stellte einen erhöhten Aufwand im Rahmen der OP- Vorbereitung als auch bei Durchführung der Operation selbst dar. Besonders in anatomisch kritischen Regionen und speziellen anatomischen Gegebenheiten zeigte sich der Nutzen dieser neuen Methode durch die zusätzliche vom Chirurgen nutzbare axiale Bildebene. Verschiedene Einflussfaktoren können dazu führen, dass eine Weiterverwendung des Navigationssystems für den Fortlauf der Operation nicht möglich und ein Umstieg auf konventionelle Verfahren notwendig ist. In der vorliegenden Arbeit lagen Ungenauigkeiten durch technische Probleme vor allem beim Matching (n=4) vor, seltener eine auffällige Fehllage bei der Pedikelschraubenimplantation (n=2), sowie intrapleurale Verwachsungen im Rahmen ventraler navigationsgestützter Eingriffe bei 2 Patienten. Navigationsbedingte Komplikationen traten bei der ventralen Versorgung nicht auf. Besonderes Augenmerk lag auf der Präzision bei der Implantation von Pedikelschrauben. Vor allem im mittleren und oberen BWS-Bereich zeigte sich die dorsale Navigation aufgrund der besonderen anatomischen Situation mit engen Pedikeln hilfreich. Aber auch im unteren BWS- und im gesamten LWS-Bereich kann die Navigation die hohen Ansprüche an die Präzision und Sicherheit für den Operateur und den Patienten steigern. Von 124 Pedikelschrauben bei traumatisch bedingten Frakturen wurden 98 optimal zentral eingebracht. 19 Schrauben davon ließen B-Perforation und 7 Schrauben eine C-Perforation erkennen. Unter den 24 eingebrachten Pedikelschrauben bei pathologischen Frakturen waren 19 in zentraler Lage. Somit können zwar Perforationen nicht gänzlich vermieden werden, jedoch wird die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Pedikelperforationen durch den Einsatz der modernen Technik insbesondere an der oberen BWS gesenkt. Zu beachten ist allerdings die nicht zu vernachlässigende verlängerte Vorbereitungszeit für die Operation (Erstellung des Datensatzes), die verlängerte OP-Dauer (Matching, initialisieren der Technik) und der erhöhte Material- und Personalaufwand. Die Durchleuchtungszeit bei der Insertion von Pedikelschrauben war an der oberen BWS (BWK 1-8) signifikant länger als an der unteren BWS und LWS. Im Vergleich zwischen navigierten und nicht navigiert implantierten Pedikelschrauben zeigte sich im beobachteten Zeitraum kein signifikanter Unterschied. Nahezu allen Patienten wurden ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahmen bewilligt. Bei polytraumatisierten Patienten war die Rehabilitationsdauer im Vergleich zu Monoverletzungen verlängert. Mit guten Behandlungsergebnissen steigt die Wahrscheinlichkeit für eine zeitnahe Wiedereingliederung ins Arbeitsleben. Die kürzeste Krankheitsdauer wurde unter den isoliert ventral versorgten Patienten festgestellt. Insgesamt waren 2 Jahre postoperativ 69% aller präoperativ arbeitstätigen Patienten wieder in den alten Beruf zurückgekehrt. Von den übrigen 31% wurden 14,3 % in andere Berufe umgeschult, 4,8 % wurden berufsunfähig, 2,4 % waren noch krankgeschrieben und 9,5 % waren arbeitslos. Lag ein Arbeitsunfall vor, war die Krankheitsdauer tendenziell verlängert. Betrachtet man das Schmerzempfinden, gaben überwiegend die isoliert dorsal versorgten Patienten auch postoperativ einen hohen Schmerzmittelbedarf an. Die Zugangsstelle an sich war davon eher nicht betroffen. Durch die Anwendung der Minithorakotomie beim ventralen Zugang wurden Postthorakotomiesyndrome nicht beobachtet. Durch den SF-36-Bogen wurde auch die Patientenzufriedenheit abgebildet. Am zufriedensten schnitt dabei die Gruppe der isoliert ventral versorgten Patienten ab. Mit der Entwicklung von OP-Techniken mit möglichst kleinem minimal invasivem Zugang wurde die Zufriedenheit gesteigert und das Schmerzempfinden der Patienten gesenkt. Weitere Möglichkeiten zur Steigerung der Patientenzufriedenheit bestehen durch begleitende psychosoziale Therapien. Zusammenfassend stellt die Anwendung der Navigationstechnik eine interessante neue Facette im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie dar. Zu beachten ist jedoch, dass bei der CT- basierten Technik die Abbildungen auf dem Monitor nur einer virtuellen Welt entsprechen aber dem Operateur eine sinnvolle und zuverlässige Unterstützung bieten können. Den entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Operation hat auch weiterhin allein der Operateur. Daher gehört die moderne Technik in die Hände erfahrener Operateure und sollte nicht von Anfängern allein bedient werden. Anhand evidenzbasierter Untersuchung ist auch weiterhin eine Überprüfung auf Effektivität und Nutzen neu etablierter Behandlungsverfahren erforderlich um die hohe Behandlungsqualität aufrecht zu erhalten. Interessante Neuerungen stellen die nächste Generation der 3D-Bildwandler mit Flat- Panel-Technologie als auch das intraoperative CT mit Navigationsanbindung dar.:Inhaltsverzeichnis Seite Bibliographische Zusammenfassung 4 Abkürzungsverzeichnis 5 Zielstellung 7 1. Einleitung 8 1.1. Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule 8 1.2. Klassifikation, Stabilität und OP-Indikation von Wirbelsäulenfrakturen 14 1.3. Differentialindikation bei Wirbelsäulenverletzungen 18 1.4. Klinische Bedeutung und Ziele der Anwendung von Navigationstechniken in der Wirbelsäulenchirurgie 19 1.5. Praktische Anwendung der CT-basierten Navigationstechnik 21 2. Material und Methoden 24 2.1. Patientengut 24 2.2. Spezielle OP-Ausrüstung 24 2.3. Anwendung der Navigationstechnik an der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Leipzig 25 2.4. Indikation und Ziele einer operativen Versorgung bei thorakolumbalen Wirbelsäulenfrakturen 26 2.5. Operativ-taktisches Vorgehen 27 2.6. Score-Systeme in der Wirbelsäulenchirurgie 30 2.7. Radiologische Beurteilung vor, während und nach der operativen Versorgung 33 2.8. Poststationärer Verlauf 36 2.9. Statistische Auswertung 37 3. Ergebnisteil 38 3.1. Läsionsursache 38 3.2. Analyse der perioperativen Daten 41 3.2.1. Höhenlokalisation der Wirbelfrakturen 41 3.2.2. Klassifikation der traumatischen Frakturen und deren Häufigkeit im Überblick 42 3.2.3. Begleitverletzungen und ISS-Score 44 3.2.4. Analyse der OP-Zeiten 45 3.2.5. prä- und postoperativer neurologischer Untersuchungsstatus 47 3.2.6. Abbruchkriterien bei navigierten Operationen 48 3.2.7. Stationäre Aufenthaltsdauer 49 3.2.8. Nicht-navigationsbedingte Komplikationen 53 3.2.9. Navigationsbedingte Komplikationen 55 3.3. Auswertung der Rehabilitationsergebnisse 58 3.3.1. Rekrutierungsraten von Patienten 58 3.3.2. Auswertung der durchschnittlichen Rehabilitationsdauer 59 3.3.3. Arbeitsfähigkeit, Freizeitaktivität 61 3.3.4. Schmerzanalyse 65 3.4. Radiologische Auswertung der Operationsergebnisse 71 3.4.1. intraoperative Strahlenbelastung 71 3.4.2. Radiologische Messungen zum Kyphosierungsverhalten 73 3.5. Darstellung von drei klinischen Fallbeispielen 76 4. Diskussionsteil 85 4.1. Epidemiologische Daten 85 4.2. Perioperative Daten 86 4.2.1 Klassifikation von Wirbelsäulenfrakturen 86 4.2.2 Schwere der Verletzung und Prognoseabschätzung 86 4.2.3 OP-Dauer 86 4.2.4 Neurologie 87 4.2.5 Indikationen zum Abbruch der Navigation – Grenzen der Navigation 88 4.2.6 Navigationsassoziierte Komplikationen 89 4.2.7 Allgemeine Komplikationen 92 4.2.8 Stationäre Aufenthaltsdauer 94 4.3. Diskussion der Rehabilitationsergebnisse 94 4.3.1. Nachuntersuchung 94 4.3.2. Rehabilitationsdauer 95 4.3.3. Arbeitsfähigkeit 96 4.3.4. Schmerzanalyse 97 4.4. Diskussion aller radiologischen und aus Sicht des Strahlenschutzes relevanten Parameter 99 4.4.1. Strahlenbelastung 99 4.4.2. Radiologische Messungen 101 4.5. Quoad vitam – Fortschritt oder Rückschritt? 102 5. Zusammenfassung 104 6. Literaturverzeichnis 108 7. Anhang 112 Selbständigkeitserklärung 116 Lebenslauf 117 Danksagung 118
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Traumatismo raquimedular por mergulho em águas rasas: proposta de um programa de prevenção / not available

Silva, Carmem Lúcia Cadurim da 26 October 1998 (has links)
Este trabalho avaliou a incidência de pacientes com lesão traumática da coluna cervical causada por mergulho em águas rasas, que foram atendidos nos Hospitais da cidade de Ribeirão Preto-SP, entre janeiro de 1989 a dezembro de 1996. O estudo epidemiológico foi realizado mediante investigação feita nos prontuários médicos desses pacientes. Complementou-se as informações por meio de uma entrevista realizada com 12 deles. Com base nos números apresentados, elaborou-se um programa de prevenção decorrente desses traumatismos a implantou-se uma Campanha de prevenção das lesões cervicais por mergulho em águas rasas em Ribeirão Preto. Um Programa de Campanha foi encaminhado à Assembléia Legislativa do Estado e transformado em Projeto de Lei. Os resultados mostraram que, dos 355 casos estudados, 69 deles foram por acidentes em águas rasas, a dentre estes, 58% tiveram danos neurológicos. Os locais mais freqüentes dos acidentes foram rios, córregos, lagos, cachoeiras,com a ocorrência de 75,4% dos casos, enquanto que a incidência em piscinas foi de 24,6%. A média de idade variou entre 10 a 30 anos, havendo diferença significativa com outras faixas etárias. Quanto ao sexo, 92,8% ocorreram em homens a 7,2% com mulheres. Em relação ao estado civil, 68,2% eram solteiros e 31,9% eram casados. O período do ano em que houve um número mais elevado dos traumatismos da coluna cervical causado pelo mergulho nas chamadas águas rasas foi nos meses de estações mais quentes na região (primavera, verão a outono). Dos 17,4% dos pacientes entrevistados de um total de 40 que tiveram lesão medular, todos mostraram desconhecimento desse tipo de acidente, bem como suas conseqüências. A Campanha de prevenção teve início em setembro de 1996 e está em fase de desenvolvimento em Ribeirão Preto. O Projeto de Lei estadual nº 183 aguarda aprovação da Assembléia. Conclui-se que, a incidência de acidentes com lesão traumática da coluna cervical por mergulho em águas rasas é elevada, sendo a terceira causa de danos traumáticos. A desinformação da população no que diz respeito ao perigo de um mergulho em águas rasas é elevado. A redução deste tipo de acidente pode acontecera partir de um processo educacional da população a da atuação decisiva do poder público. / This study is an evaluation of the incidence of patients treated in the hospitals in Ribeirão Preto - SP for traumatic injury of the cervical cord caused by diving in shallow waters. The epidemiological study was held by means of an investigation of the medical charts of patients who underwent treatment from January 1989 to December 1996. The information on the charts was complemented through interviews held with 12 of these patients. Based on the results of these investigations, a campaign to prevent cervical injury caused by diving into shallow waters was elaborated and sent to the State Legislature, where it was transformed into a bill. The study revealed that in the 355 cases of cervical injury investigated, 69 were the result of accidents in shallow waters, and of these, 58% suffered neurological dysfunction. Rivers, lakes and waterfalls were most frequently cited as locations for the occurrence of these injuries (75,4% of the cases), with the incidence of accidents in swimming pools at 24,6%. The average age of patients varied between 10 to 30 years of age, with a significant difference in other age groups. In relation to sex, 92,8% of the accidents occurred in men, and only 7,2% in women. As to marital status, 68,2% were single and only 31,9% were married. The greatest number of cases of trauma of the cervical cord caused by diving in shallow waters occurred in the warmer seasons of the year (spring summer and fall). 17,4% of the patients interviewed out of a total of 40 with medullar injury, claimed not to know about this kind of accident and its consequences. The Prevention Campaign began in September 1996 and is presently being carried out in the city of Ribeirão Preto. The Bill of Law no. 183 awaits approval from the State Legislature. One may conclude that the incidence of traumatic injury of the cervical cord due to diving in shallow waters is high (third place as the cause of injury). The lack of information on the part of the population regarding the dangers of this type of accident may be one of the reasons behind these high statistics. The reduction of this type of accident may occur as the result of an educational process involving the population as well as decisive action on the part of the government.
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Traumatismo raquimedular por mergulho em águas rasas: proposta de um programa de prevenção / not available

Carmem Lúcia Cadurim da Silva 26 October 1998 (has links)
Este trabalho avaliou a incidência de pacientes com lesão traumática da coluna cervical causada por mergulho em águas rasas, que foram atendidos nos Hospitais da cidade de Ribeirão Preto-SP, entre janeiro de 1989 a dezembro de 1996. O estudo epidemiológico foi realizado mediante investigação feita nos prontuários médicos desses pacientes. Complementou-se as informações por meio de uma entrevista realizada com 12 deles. Com base nos números apresentados, elaborou-se um programa de prevenção decorrente desses traumatismos a implantou-se uma Campanha de prevenção das lesões cervicais por mergulho em águas rasas em Ribeirão Preto. Um Programa de Campanha foi encaminhado à Assembléia Legislativa do Estado e transformado em Projeto de Lei. Os resultados mostraram que, dos 355 casos estudados, 69 deles foram por acidentes em águas rasas, a dentre estes, 58% tiveram danos neurológicos. Os locais mais freqüentes dos acidentes foram rios, córregos, lagos, cachoeiras,com a ocorrência de 75,4% dos casos, enquanto que a incidência em piscinas foi de 24,6%. A média de idade variou entre 10 a 30 anos, havendo diferença significativa com outras faixas etárias. Quanto ao sexo, 92,8% ocorreram em homens a 7,2% com mulheres. Em relação ao estado civil, 68,2% eram solteiros e 31,9% eram casados. O período do ano em que houve um número mais elevado dos traumatismos da coluna cervical causado pelo mergulho nas chamadas águas rasas foi nos meses de estações mais quentes na região (primavera, verão a outono). Dos 17,4% dos pacientes entrevistados de um total de 40 que tiveram lesão medular, todos mostraram desconhecimento desse tipo de acidente, bem como suas conseqüências. A Campanha de prevenção teve início em setembro de 1996 e está em fase de desenvolvimento em Ribeirão Preto. O Projeto de Lei estadual nº 183 aguarda aprovação da Assembléia. Conclui-se que, a incidência de acidentes com lesão traumática da coluna cervical por mergulho em águas rasas é elevada, sendo a terceira causa de danos traumáticos. A desinformação da população no que diz respeito ao perigo de um mergulho em águas rasas é elevado. A redução deste tipo de acidente pode acontecera partir de um processo educacional da população a da atuação decisiva do poder público. / This study is an evaluation of the incidence of patients treated in the hospitals in Ribeirão Preto - SP for traumatic injury of the cervical cord caused by diving in shallow waters. The epidemiological study was held by means of an investigation of the medical charts of patients who underwent treatment from January 1989 to December 1996. The information on the charts was complemented through interviews held with 12 of these patients. Based on the results of these investigations, a campaign to prevent cervical injury caused by diving into shallow waters was elaborated and sent to the State Legislature, where it was transformed into a bill. The study revealed that in the 355 cases of cervical injury investigated, 69 were the result of accidents in shallow waters, and of these, 58% suffered neurological dysfunction. Rivers, lakes and waterfalls were most frequently cited as locations for the occurrence of these injuries (75,4% of the cases), with the incidence of accidents in swimming pools at 24,6%. The average age of patients varied between 10 to 30 years of age, with a significant difference in other age groups. In relation to sex, 92,8% of the accidents occurred in men, and only 7,2% in women. As to marital status, 68,2% were single and only 31,9% were married. The greatest number of cases of trauma of the cervical cord caused by diving in shallow waters occurred in the warmer seasons of the year (spring summer and fall). 17,4% of the patients interviewed out of a total of 40 with medullar injury, claimed not to know about this kind of accident and its consequences. The Prevention Campaign began in September 1996 and is presently being carried out in the city of Ribeirão Preto. The Bill of Law no. 183 awaits approval from the State Legislature. One may conclude that the incidence of traumatic injury of the cervical cord due to diving in shallow waters is high (third place as the cause of injury). The lack of information on the part of the population regarding the dangers of this type of accident may be one of the reasons behind these high statistics. The reduction of this type of accident may occur as the result of an educational process involving the population as well as decisive action on the part of the government.
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Versorgungsstrategien von Wirbelfrakturen des thorakolumbalen Übergangs / Grenzen der alleinigen dorsalen Stabilisierung / Surgical Treatment of Thoracolumbar Spine Fractures / Limits of the Isolated Posterior Stabilization

Baum, Daniela Susanne 30 March 2010 (has links)
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