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Die digitale Gesellschaft – Netzpolitik, Bürgerrechte und die Machtfrage: 17. Februar 2013Beckedahl, Markus 24 May 2022 (has links)
Als politischer Netzaktivist gehört Markus Beckedahl zu den führenden Vertretern einer Bewegung,
die die Einflüsse neuer Medien auf die Gesellschaft kritisch begleitet und kommentiert. Ein
Hauptaugenmerk gilt dabei dem Einfluss der Politik auf das Internet und seine politischen
Gestaltungsmöglichkeiten. Er ist als Berater vielfach gefragt und Vorsitzender der „Digitalen
Gesellschaft“.
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Machtvergessenheit und Machtversessenheit von Parteien: 24. Februar 2013Rüttgers, Jürgen 24 May 2022 (has links)
Jürgen Rüttgers war Ministerpräsident (CDU) des Landes Nordrhein-Westfalen und Bildungsminister
unter Kanzler Kohl. Seit Jahren setzt er sich kritisch mit dem Verfall der politischen
Kultur in Deutschland auseinander und spricht am 24. Februar darüber in Dresden.
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Kunst, Geld, Wagner: 3. März 2013Wagner, Nike 24 May 2022 (has links)
Nike Wagner ist seit 2004 Leiterin des Kunstfestes Weimar. Die Urenkelin von Richard Wagner und Ur-Urenkelin von Franz Liszt befasst sich in ihrem Vortrag mit den Bedingungen, unter denen damals und heute Kunst und Kultur zustandekommen können und dürfen.
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Bettelnde Grundrechte - warum die Verfassung gestärkt und Demokratie immer wieder neu gelernt werden muss: 9. Februar 2014Prantl, Heribert 24 May 2022 (has links)
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Wider die Renaissance des Nationalen: mehr Europa – mehr Gerechtigkeit – mehr Ökologie : 23. Februar 2014Trittin, Jürgen 24 May 2022 (has links)
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Pegida, die Gesellschaft der Angst und der Protestbegriff des Volkes: 1. Februar 2015Bude, Heinz 24 May 2022 (has links)
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Willkommen zur deutschen Tea Party: von der Krise des Kapitalismus profitiert der rechte Populismus: Wie reagieren Politik und Medien? Mit Kapitulation : 15. Februar 2015Augstein, Jakob 24 May 2022 (has links)
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Heimat kriegt uns alle: 18. Februar 2018Hayali, Dunja 24 May 2022 (has links)
In ihrer Rede 'Heimat kriegt uns alle' hinterfragt die deutsche TV-Journalistin
und Fernsehmoderatorin, warum die Zeichen auf Rückzug und Absicherung stehen.
Amerika, Spanien, Großbritannien, Deutschland. Angesichts der weltpolitischen
Verwerfungen schließen sich die Reihen. Offene Grenzen werden zur Bedrohung.
Die Bewahrung der „eigenen Kultur“ gewinnt an Bedeutung. Das „Wir“ und das
„Ihr“ sorgt für Spannungen zwischen befreundeten Nationen, und innerhalb der
eigenen Landesgrenzen tun sich Gräben auf zwischen Traditionalist*innen und
Modernisierer*innen. Im Kampf um die Deutungshoheit, wem die Heimat gehört,
nimmt die Diskussion bizarre Züge an: Ein bisschen Blut. Ein bisschen Boden.
Und ein bisschen Bullshit. Heimat kriegt uns alle. Aber wie?
Die Zählung der Dresdner Rede ist in der Publikation fälschlicherweise mit 04.2018 angegeben, tatsächlich handelt es sich um die 3. Rede des Jahres 2018.
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Die Kultur des Engagements: 16. Februar 2014Willemsen, Roger 24 May 2022 (has links)
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Mythos Kinderbuch – warum Jim Knopf aus mir keinen besseren Menschen gemacht hat: 22. Februar 2015Steinhöfel, Andreas 24 May 2022 (has links)
Was Sie erwartet, liebe Anwesende, ist ein Plädoyer für das Lesen, und zwar, ganz dezidiert,
für das textbasierte Lesen von Büchern – wie könnte man es auch anders von einem Autoren
erwarten. Ich möchte durch einen Vergleich zwischen textbasiertem Lesen auf der einen und
multimedialen Inhalten auf der anderen Seite aufzeigen, warum ich eine Lanze immer eher
fürs schwarzweiße Buch breche denn für eine verlockend bunte Wundertüte.
Es soll aber auch, was folgt, ein Plädoyer für jedes Kind sein, das zu lesen ablehnt und Bücher
bestenfalls als Türstopper benutzt. Warum erschreckt so viele Menschen die Vorstellung
vom nicht lesenden, nicht lesen wollenden Kind? Welches Ideal ist es, dem wir nachtrauern, wenn
es heißt, der kleine Laurenz sei ja an sich ganz pfiffig mit seinen neun Jahren, aber lesen … lesen
will er einfach nicht, obwohl wir doch nun wirklich alles versucht haben? Angesichts
nicht nur der Vehemenz, sondern beinahe schon der Penetranz, mit der seit jeher das lesende
Kind zum Maß aller guten Dinge erklärt wird, ist es an er Zeit, den mythologisch überfrachteten
Begriff Kinderbuch auf ein gerechtes Maß zurechtzustutzen. Und jene erwachsenen Menschen
gleich dazu, die aus Lesen und Lesen zwei ganz verschiedene Begrifflichkeiten gemacht haben.
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