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Entwicklung eines Stereolithographieharzes für elastomere ProdukteHeger, Matthias. January 2001 (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2001.
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Die mechanischen Eigenschaften von Stereolithographiematerialien während der AushärtungEschl, Johannes. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Stuttgart.
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Die „Malen nach Zahlen“ Methode zur Lehre der Präparation einer einflügeligen Adhäsivbrücke aus Zirkoniumdioxidkeramik / The “Painting by Numbers Method” for Education of Students in Adhesive Bridge PreparationBehr, Greta January 2021 (has links) (PDF)
Einleitung: Das Erlernen neuer Präparationsarten ist nicht einfach, insbesondere bei Präparationen, die hohe technische Anforderungen stellen und deren Form sich von konventionellen Vollkronen unterscheidet, wie z. B. die Präparation einer Klebebrücke. Um das spätere Therapiespektrum angehender Zahnärzte zu erweitern, sollten diese eine große Anzahl verschiedener Präparationen im Studium erlernen. Im Studentenalltag bleibt oft keine Zeit für lange Erklärungen und exemplarische Präparationen. Deshalb wurde die "Malen-nach-Zahlen-Methode" entwickelt, um den Studenten das Erlernen neuer Präparationen zu erleichtern.
Materialien und Methoden: Nach der Erstellung der Druckdatei für den Übungszahn wurden diese mit einem Stereolithographie-Drucker hergestellt. Der Übungszahn bestand aus zwei unterschiedlich farbigen Schichten mit einer integrierten Präparation. Die Schicht, die zum Erreichen der Zielpräparation entfernt werden musste, war schwarz und sollte den Studenten das Ausmaß und die Dicke der Präparation zeigen. 42 Zahnmedizinstudenten ab dem vierten Studienjahr nahmen an einem freiwilligen Praktikum teil. Die Studenten wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei gleich große Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe übte mit den "Malen nach Zahlen" Zähnen, die andere mit Standardmodellzähnen. Trotzdem hatte jeder Student die Möglichkeit, die neuen gedruckten Zähne zu testen. Die Studenten hatten bereits Erfahrung mit anderen Standardmodell- und echten Zähnen. Die gedruckten Zähne wurden mit einem Fragebogen mit Schulnoten von 1 bis 6 bewertet. In einem zweiten Teil wurden die präparierten Zähne der Schüler eingescannt und mit Hilfe einer 3D-Auswertungssoftware mit dem idealen präparierten Zahn verglichen. So konnte die "Malen-nach-Zahlen-Methode" mit herkömmlichen Unterrichtsmethoden verglichen werden.
Ergebnisse: Die Herstellung der Zähne zum Erlernen der Präparation einer Klebebrücke war einfach und kostengünstig. Insgesamt bewerteten die Studenten die Zähne mit 1,9 und die Lehrmethode als positiv. Das Zahnmodell wurde insgesamt mit 1,9 bewertet. Es unterstützte die Studierenden dabei, die Zielpräparation zu visualisieren und durch die Kontrolle mit der eigenen Arbeit eine Selbsteinschätzung zu entwickeln. Auch wenn die Studierenden ihren Lernerfolg und Lernprozess mit den 3D-gedruckten Zähnen als besser einschätzten, konnte kein signifikanter Unterschied bei der späteren Auswertung der Zähne festgestellt werden. Die Studenten wünschten sich eine stärkere Integration der gedruckten Zähne in den Präparationsunterricht und äußerten in den Freitextfragen, dass sie Vorteile in Bezug auf Unabhängigkeit, Kosten und Individualisierung der zahnmedizinischen Ausbildung sehen.
Schlussfolgerungen: Es hat sich gezeigt, dass die Methode "Malen nach Zahlen" geeignet ist, neue Präparationen wie eine Klebebrücke zu lehren. Die farbkodierte integrierte Präparation in den gedruckten Zähnen und das gedruckte Zahnmodell ermöglichten es den Studenten, die Präparation einer Adhäsivbrücke selbstständig und mit geringem Aufwand zu erlernen. / Introduction: Learning new types of preparation is not easy, especially preparations that have high technical requirements and the shape of which differs from conventional full crowns, such as the preparation of an adhesive bridge. In order to expand the later therapy spectrum of prospective dentists, a large number of different preparations should be learned in universitiy. In everyday student life, there is often no time for long explanations and exemplary preparations. Therefore, the “Painting by Numbers Method” was designed to help students to facilitate the learning of new preparations.
Materials and methods: After the design of the print file for the practice tooth, these were produced with a stereolithographic printer. The training tooth consisted of two differently colored layers with an integrated adhesive bridge preparation. The layer to be removed to achieve the target preparation was black and should show the students the extent and thickness of the preparation. 42 dental students from the fourth year of study onwards took part in a voluntary practical course. The students were randomly divided into two groups of equal size. One group practiced with the “Painting by Numbers” teeth, the other one with standard model teeth. Nevertheless each student had the opportunity to test the new printed teeth. The students already had experience with other standard model and real teeth. The printed teeth were evaluated with a questionnaire using German school grades from 1 to 6. In a second part, the prepared teeth of the students were scanned and compared with the ideal prepared tooth using a 3D evaluation software. The “Painting by Numbers Method” could thus be compared with conventional teaching methods.
Results: The production of teeth for learning the preparation of an adhesive bridge was simple and inexpensive. Overall, the students rated the teeth with 1.9 and evaluated the teaching method positively. The tooth model was rated overall with 1.9. It supported the students to visualize the target preparation and to develop a self-assessment through the control with their own work. Even though the students considered their learning success and learning process to be better with the 3D-printed teeth, no significant difference could be found when comparing the evaluation of the teeth. The students wished to integrate printed teeth more into the teaching of preparations and expressed in the free text questions to see advantages in terms of independence, cost and individualization of dental education.
Conclusions: It has been shown that the "painting by numbers" method is suitable for teaching new preparations such as an adhesive bridge. The colour-coded integrated preparation in the printed teeth and the printed tooth model enabled the students to learn how to prepare an adhesive bridge independently and at low cost.
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Die mechanischen Eigenschaften von Stereolithographiematerialien während der AushärtungEschl, Johannes. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2002.
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Additive photostrukturierte Polymerhausung von optoelektrischen Baugruppen mittels StereolithographieTiedje, Tobias 04 November 2024 (has links)
Optoelektrische Baugruppen spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Welt und finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung. Diese Baugruppen kombinieren die Optik mit der Elektronik und ermöglichen die Konvertierung von optischen Signalen in elektrische Signale und umgekehrt. Insbesondere in der Automotivbranche müssen diese Komponenten zusätzlich hohe Zuverlässigkeitsstandards erreichen, um beispielweise beim Autonomen Fahren eingesetzt zu werden. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist die Gewährleistung einer kontaminationsfreien Oberfläche der aktiven Bereiche der optoelektrischen Baugruppen. Üblicherweise wird dies durch die Anwendung einer Verkapselung in Verbindung mit einer Glasabdeckung erreicht. In gängigen kommerziellen Verfahren erfolgt diese Verkapselung in der Regel am Ende des Fertigungsprozesses. Dadurch kann es während der vorherigen Fertigungsschritte leicht zu einer Verschmutzung der aktiven Bereiche kommen. In dieser Arbeit werden optoelektrische Baugruppen verwendet, wobei bereits im Wafer- Level-Verbund eine Glaskappe auf den aktiven Bereich montiert wird, die sie vor einer Kontamination der anschließenden Fertigungsschritte schützt. Aufgrund der frühzeitigen Montage der Glaskappe bleiben nachfolgend hergestellte Anschlussleitungen wie Drahtbonds ungeschützt. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung eines Hausungsverfahrens, um die Anschlussleitungen derartig hergestellter optoelektrischen Baugruppen zu schützen. Ein vielversprechender Lösungsansatz ergibt sich aus der Entwicklung eines stereolithographischen Prozesses und der Verwendung eines angepassten Hausungsmaterials. Besonders die Auswahl der Bestandteile des Hausungsmaterials ist entscheidend, um die geforderten Zuverlässigkeitsstandards zu erfüllen. Aus diesem Grund beinhaltet diese Arbeit eine gründliche Untersuchung des Hausungsmaterials, seiner Bestandteile und Eigenschaften. Erste Zuverlässigkeitsuntersuchungen von gehausten optoelektrischen Baugruppen zeigen vielversprechende Ergebnisse für das entwickelte Hausungsverfahren und das angepasste Hausungsmaterial.
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