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1

Ein Steinkreuz auf der Burg Stolpen?

Gaitzsch, Jens 30 January 2020 (has links)
Burgen waren keine Orte, an denen Steinkreuze oder Kreuzsteine aufgestellt wurden. Und doch beschrieb man in der Burgmauer im Bereich des ehemaligen Fürstenhauses (Zeughaus) einen solchen Stein. Der Beitrag berichtigt die 1973 erfolgte irrtümliche Zuschreibung eines Werksteinfragments zum Kleindenkmal Steinkreuz.
2

Der Stolpener (Renaissance-)Schlosshof, die Kaminzimmer und das Destillierhaus

Gaitzsch, Jens 09 November 2020 (has links)
Der einst mit Basaltgestein gepflasterte 4. Hof der Burg Stolpen, die mittelalterliche Kernburg und dann der (Renaissance-)Schlosshof, um den sich die herrschaftlichen Gebäude gruppierten, ist heute in seiner einstigen Funktion nur noch virtuell erlebbar. Die Beschreibung berichtet vom zentralen Platz der Veste und den Gebäuden Kurfürst Augusts an der Nordseite des Hofes.
3

Der Donatsturm der Burg Stolpen - Ein Mythos?

Gaitzsch, Jens 25 October 2022 (has links)
Der zerstörte Donatsturm der Burg Stolpen wurde seit alter Zeit als Pendant zum Johannisturm gesehen. Doch lassen sich aus der Zeit seiner vermuteten Existenz keine schriftlichen Überlieferungen finden. Hat es ihn überhaupt gegeben? Spätere Nennungen beziehen sich dann auf ein Nachfolgebauwerk am nahezu identischen Ort, das jedoch nichts mit einem Turmbau im herkömmlichen Sinn zu tun hatte. So wurde der Donatsturm zum Gegenstand einer gewissen mythischen Überlieferung.
4

»… und Endlich seyndt auch die Dühlen in meiner Wohn-Stube völlig vorfaulet und ganz untüchtig …«: Quellenkundliche Untersuchungen zur Burg Stolpen vom 17. Jahrhundert (bis 1813)

Fichte, Stefan 20 January 2020 (has links)
In Weiterführung einer ersten baugeschichtlichen Darstellung des 14. bis 17. Jahrhunderts zeichnet der Verfasser ein Bild vom unaufhaltsamen baulichen Niedergang der Veste Stolpen. Militärische Auseinandersetzungen am Beginn des Siebenjährigen Krieges und die Ereignisse um 1813 setzen deutliche Zäsuren. Die völlige Sprengung der Veste Stolpen durch abziehende französische Truppen muss dabei relativiert werden.
5

Die Vorburg der Veste Stolpen

Gaitzsch, Jens 15 April 2021 (has links)
Der Beitrag bietet eine zusammenfassende Beschreibung der Vorburg der Burg Stolpen, der Hanewald genannt, von den Anfängen der Überlieferung noch aus bischöflicher Zeit, über die Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg und den nachfolgenden fortifikatorischen Ausbau durch Wolf Kaspar von Klengel, bis zur Gegenwart.
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Das Fürstenhaus der Burg Stolpen

Gaitzsch, Jens 05 October 2020 (has links)
Weitgehend in Vergessenheit gefallen ist das Schloss Stolpen. Kurfürst August erweiterte die gotische Anlage der Bischöfe von Meißen zur Mitte des 16. Jahrhunderts zum Renaissanceschloss. Der Artikel beschreibt auf der Grundlage der Inventare des 17. und 18. Jahrhunderts das neuerrichtete repräsentative Fürstenhaus an der Südseite des heutigen 4. Burghofs, ehemals der Schlosshof. Mit der Erschließung der Burgruine Stolpen für den öffentlichen Besucherverkehr war die Ruine des Fürstenhauses verklärend als Zeughaus bezeichnet worden.
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… über die Räumung des auf dem Schloße zu Stolpen befindlichen und in Basalt abgesunkenen Brunnens: Zur Verfüllung und Beräumung des Stolpener Burgbrunnens

Gaitzsch, Jens 09 October 2019 (has links)
Im Siebenjährigen Krieg wurde die Burg Stolpen von preußischen Husaren erobert. Vor ihrem Abzug verfüllten sie den fast 85 Meter tiefen Brunnen mit dem auf der Festung eroberten Kriegsgerät und machten ihn unbrauchbar. Erst über 120 Jahre später gelang es mithilfe von Spezialisten aus dem Steinkohlebergbau, den Brunnen wieder zu beräumen. Der Artikel gibt detailliert Auskunft über die Anstrengungen, die unternommen wurden, um den Brunnen zu räumen, den Verlauf und die Kosten der Ausgrabungen und die menschlichen Tragödien, die sich dabei zugetragen haben.
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Neue Turmuhren für Stolpen: (1740)

Gaitzsch, Jens 10 August 2021 (has links)
Für Privatpersonen waren Uhren lange Zeit ein Luxusgegenstand. Ein Umstand, der die Bedeutung öffentlicher Uhren auf Kirchtürmen oder an Rathäusern steigerte. Die Seigerturmuhr auf der Veste Stolpen war Jahrhunderte lang der einzige weithin sichtbare Zeitmesser mit Stundenschlag in Stolpen. Bis 1740 durch eine Spende der Gräfin Cosel eine erste städtische Uhr auf dem neuerrichteten Kirchturm installiert werden konnte.
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»… zcu unsers slosses Stolpen nucz und not …«: Quellenkundliche Untersuchung zur Burg Stolpen vom 14. bis 17. Jahrhundert

Fichte, Stefan 27 December 2019 (has links)
Der Aufsatz gibt einen fundierten quellenkundlichen Überblick über die wichtigsten Bauphasen der Burg Stolpen als wehrhaftes bischöfliches und kurfürstliches Schloss bis zum Ausbau zur sächsischen Landesfestung 1675.
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Feuer und Flamme: Der Stadtbrand von Stolpen 1723

Gaitzsch, Jens 23 November 2023 (has links)
Der Beitrag zeichnet anhand gedruckter und archivalischer Quellen ein Bild der Ereignisse und berichtet von spontaner Hilfeleistung und überregionaler Solidarität bis zu den Bemühungen und Schwierigkeiten des Wiederaufbaus mit einem »staatlichen« Förderprogramm und zahlreichen Spendenaktionen. / This article uses printed sources and archival documents to portray this dramatic event, as well as reporting on spontaneous support and supra-regional solidarity. It also describes the reconstruction efforts and the difficulties associated with a »state« subsidy scheme and numerous fundraising campaigns.

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