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Tvorba strategie společnosti Mary Kay (Czech Republic) s.r.o. / Strategy Generation of Mary Kay (Czech republic) s.r.o.Vehovská, Martina January 2010 (has links)
My thesis is about strategy generation and its importance for the company. In the theoretical part, I tried to emphasize the main purpose of the analysis and indicate their strengths and weaknesses. In the practical part, I worked out and evaluated the process of generation Mary Kay strategy. I was not trying to generate a new concept of the strategy, but I tried to figure out why this strategy, which has been unchanged for many years, is so successful.
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Marketingová strategie značky BLESK / Blesk brand marketing strategyHladíková, Klára January 2009 (has links)
The thesis deals with marketing strategy of Blesk daily in economically difficult year 2009. Presents main marketing activities, market of the daily newspaper and the competitors in this area. The main goal is to analyze marketing strategy of Blesk brand and to determine the main targets of the marketing activities.It contains an evaluation of these activities in terms of effectiveness and recommendations for improving the marketing work in the company using SWOT analysis and proposed changes in marketing activities for the following year.
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Strategická analýza společnosti KOH-I-NOOR GRAFIT, s.r.o. / Strategic Analysis of KOH-I-NOOR GRAFIT, s.r.o.Hejduková, Markéta January 2009 (has links)
The aim of this thesis is to elaborate a strategic analysis of the company KOH-I-NOOR Grafit, s.r.o., on this basis set vision and conceive a strategy suggestion. Principal methods of external analysis are PEST analysis and Porter's 5-forces model, in internal analysis are used analysis of internal sources and financial analysis. The next method is SWOT analysis, which sums up and interconnects the most important findings of previous analyses; on this ground is set a strategy of a chosen company and suggest a strategy.
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Exportní strategie firmy Aerospool s.r.o. / Export strategy of a company Aerospool s.r.o.Mečiarová, Jana January 2009 (has links)
The first part of this paper analyses basic principles of light aircraft industry and an export strategy of the company Aerospool with the aim to identify key aspects of this industry. The second part covers specifically the market of the USA. It contains competition analysis and PEST analysis which identifies key specifics of this market. SWOT analysis discover strengths and weaknesses of the company in the context of US market and threats and opportunities, which company can meet at this market. In the end there is a proposition of possible way of bigger penetration of the company Aerospool.
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Strategická analýza společnosti / Strategic Analysis of a CompanyKubátová, Martina January 2009 (has links)
The main aim of the graduation theses is to work up the strategic analysis in given company which is currently entering market in health service area. In theoretical part there are introduced methods and tools which are used when processing the strategic analysis. In practical part there are those methods applied in particular company. The output of the theses is identification of weaknesses, strenghtnesses, threats and opportunities (swot analysis).
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Strategie značky Helena Rubinstein na českém trhu / Strategy of the Helena Rubinstein Brand on the Czech MarketDušková, Lenka January 2008 (has links)
The topic of the thesis is devided into three parts. In the first part I am describing marketing and brand theoretically and cosmetics market in general. In the second part I am analyzing the strategy of the Helena Rubinstein brand worldwide. Third part concentrates on Helena Rubinstein brand on the Czech market.
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Auslandsbanken in Deutschland - Theoretische und empirische Analysen über Markteintritt, Geschäftsentwicklung sowie strategische Positionierungsalternativen / Foreign banks in Germany - theoretical and empirical analysis concerning market entry, business development and strategic positioningKnoop, Thomas January 2006 (has links) (PDF)
Auslandsbanken gewinnen in Deutschland eine immer größere Bedeutung. Obgleich der von der Bundesbank ausgewiesene Marktanteil ausländischer Banken noch immer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern unterdurchschnittlich stark ausgeprägt ist, messen ihnen deutsche Bankiers eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zu und warnen vor den Folgen einer „Eroberung“ ihrer inländischer Kreditinstitute. Erstmals werden die neu erstarkten Wettbewerber aus den anderen europäischen Nationen sowie den USA im Rahmen der vorliegenden Arbeit umfassend und vor dem Hintergrund der sich verändernden technologischen und regulativen Rahmenbedingungen analysiert. Hierbei sind die Fragen, weshalb sie in den deutschen Markt eingetreten sind, welche Entwicklungspfade sie eingeschlagen haben und inwieweit ihr Engagement als erfolgreich zu bewerten ist, die zentralen Gesichtspunkte des ersten Abschnitts. Im Gegensatz zu vorangegangenen Arbeiten beschränkt sich der hier gewählte Ansatz nicht auf einen kurzen Zeitraum oder die bloße Analyse des Marketing-Mixes aus Produkt-, Preis- oder Kommunikationspolitik. Vielmehr werden beobachtbare Entwicklungen nicht nur beschrieben, sondern auch auf Basis empirischer Untersuchungen sowie theoretischer Überlegungen erklärt. Zu Beginn steht hierbei die Frage nach den Eintrittsmotiven, die ausländische Banken bewogen haben, Niederlassungen in der Bundesrepublik zu eröffnen. Während derartige Studien für andere Länder bereits seit längerem bestehen, können erstmals im Rahmen der vorliegenden Arbeit Faktoren herausgearbeitet werden, die Eintrittsentscheidungen offensichtlich signifikant beeinflussen. So bestätigt sich in diesem Zusammenhang zunächst die Bedeutung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, die mit zunehmender Intensität die Gründungsneigung erhöhen. Für die Bundesrepublik zeigt sich jedoch auch, daß eine überdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik einen positiven Einfluß in Bezug auf die Anzahl der Gründungen ausübt, während den am Kapitalmarkt herrschenden Bedingungen kein signifikanter Einfluß auf die Eintrittsentscheidungen nachgewiesen werden kann. Die Frage der nachfolgenden Entwicklung wird vor dem Hintergrund eines eher wirtschaftshistorischen Ansatzes beantwortet. Hierbei kristallisiert sich ein homogener Entwicklungspfad heraus, an dessen Beginn Firmenkunden gleicher Herkunft betreut werden und dessen Ende durch den Eintritt in den Wettbewerb um deutsche Privatkunden markiert wird. Der Erfolg ausländischer Banken in Deutschland wird im weiteren ausführlich thematisiert. Zunächst kann in diesem Zusammenhang gezeigt werden, daß bis zum Jahr 1999 die auf Hymer zurückgehende Liabilities-of-Foreignness-Hypothese für Auslandsbanken in Deutschland bestätigt werden kann. Seit der Jahrtausendwende lassen sich jedoch keine wesentlichen Rentabilitätsunterschiede zwischen in- und ausländischen Instituten mehr beobachten, wobei es zu beachten gilt, daß die Angleichung der Bankengruppe im wesentlichen auf Verschlechterungen bei den inländischen Instituten zurückzuführen ist. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Einflüsse für Unterschiede bei der Rentabilität ausländischer Banken verantwortlich gemacht werden können. Über die Ansatzpunkte vorangegangener Studien hinaus wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Rolle einer produkt- beziehungsweise kundenorientierten Ausrichtung im Sinne des strategischen Managements berücksichtigt. So zeigt sich, daß neben den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen als einzig konstanter Einflußfaktor die Fokussierung einer Bank Effizienzunterschiede erklären kann. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wendet sich der zweite Abschnitt der Frage zu, welche strategischen Positionierungsmöglichkeiten sich einer ausländischen Bank in Deutschland bieten. Vorangegangene Arbeiten zum strategischen Bankmanagement befassen sich in diesem Zusammenhang vornehmlich mit der Ausrichtung nationaler Wettbewerber oder diskutieren Internationalisierungsstrategien aus Sicht der Muttergesellschaft eines multinationalen Bankkonzerns. Der hier verfolgte Ansatz unterscheidet sich dahingehend, daß ausgehend von einem Marktimperativ die Positionierung der Tochtergesellschaft im Zentrum steht. Hierbei gewinnt die Frage nach der Transferierbarkeit von wettbewerbsrelevanten Ressourcen eine zentrale Bedeutung, da im Sinne des Resource-Based Views derartige Kompetenzen über die Fähigkeit zur Besetzung attraktiver Positionen entscheiden. Neben natürlichen Barrieren, die eine grenzüberschreitende Nutzung von bestehenden Infrastruktureinrichtungen beziehungsweise von im Heimatland gewonnenen Kundeninformationen verhindern, sind es in erster Linie regulative und kulturelle Barrieren, die einen maßgeblichen Einfluß auf die Positionierungsalternativen ausländischer Banken in Deutschland ausüben. Aufbauend auf dem Positionierungsansatz von Dombret und Kern zeigt sich in diesem Zusammenhang, daß vornehmlich produktbezogene Kompetenzen als erfolgversprechende Ansatzpunkte für ausländische Banken dienen. / Foreign banks have long been neglected in scientific research of the German banking market. Although compared to other European countries their market share still remains relatively low, German bankers are noticing a growing competitiveness and are advising policy markers to be aware of potentially severe consequenses of a large scale „conquest“ of German banks. This book takes a close look at the new competitors taking into account the changing technological and regulative environment fostering cross-border entry in the European financial markets. In the first part market related questions are addressed as to why foreign banks have entered the German market, how they have developed after starting their business. In addition it is discussed if they are more or less successful than their German counterparts. It is shown in this context that the follow-the-client-hypothesis proves to be valid for the German banking market and that the subsequent development follows a fairly homogeneous path ranging from serving home country clients to providing retail banking services to German clients. In reference to Hymer’s „Liabilities of Foreigness“-Hypothesis the question of the relative success of foreign banks is addressed. Especially in the end of the last decade foreign banks seemed to have suffered from the predicted disadvantages while in the beginning of the new century they started to outperform domestic financial institutions. In addition the factors influencing the financial performance are examined. It turns out that the only reliable source of competitive advantage derives from a strategic product-market-position. In contrast to other studies, external factors influencing a company do not seem to strongly affect the return on equity. Building on this verified importance of corporate strategy the second part of the book concentrates on how foreign banks can find a promising position in the German retail banking sector which is still dominated by savings banks and co-operative banks (Volks- & Raiffeisenbanken). The theoretical basis for this is laid out by integrating the resource based view of the firm with Porter’s market based view taking into account the international context. On these fundamentals an integrated framework is developed which puts several kinds of barriers in focus that prevent the cross-border transfer of strategic relevant resources. These barriers can be found in the prevailing market conditions, cultural discrimination due to homecountry-centred stereotypes or a regulative environment. All mentioned aspects have been examined in depth and a product-focused market strategy has been developed in the end.
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Interactions in the evolution of dispersal distance and emigration probability / Wechselwirkungen bei der Evolution von Ausbreitungsdistanz und AuswanderwahrscheinlichkeitGros, Andreas January 2008 (has links) (PDF)
Chapter 1 - Evolution of local adaptations in dispersal strategies The optimal probability and distance of dispersal largely depend on the risk to end up in unsuitable habitat. This risk is highest close to the habitat’s edge and consequently, optimal dispersal probability and distance should decline towards the habitat’s border. This selection should lead to the emergence of spatial gradients in dispersal strategies. However, gene flow caused by dispersal itself is counteracting local adaptation. Using an individual based model I investigate the evolution of local adaptations of dispersal probability and distance within a single, circular, habitat patch. I compare evolved dispersal probabilities and distances for six different dispersal kernels (two negative exponential kernels, two skewed kernels, nearest neighbour dispersal and global dispersal) in patches of different size. For all kernels a positive correlation between patch size and dispersal probability emerges. However, a minimum patch size is necessary to allow for local adaptation of dispersal strategies within patches. Beyond this minimum patch area the difference in mean dispersal distance between center and edge increases linearly with patch radius, but the intensity of local adaptation depends on the dispersal kernel. Except for global and nearest neighbour dispersal, the evolved spatial pattern are qualitatively similar for both, mean dispersal probability and distance. I conclude, that inspite of the gene-flow originating from dispersal local adaptation of dispersal strategies is possible if a habitat is of sufficient size. This presumably holds for any realistic type of dispersal kernel. Chapter 2 - How dispersal propensity and distance depend on the capability to assess population density We analyze the simultaneous evolution of emigration probability and dispersal distance for species with different abilities to assess habitat quality (population density) and which suffer from distance dependent dispersal costs. Using an individual-based model I simulate dispersal as a multistep (patch to patch) process in a world consisting of habitat patches surrounded by lethal matrix. Our simulations show that natal dispersal is strongly driven by kin-competition but that consecutive dispersal steps are mostly determined by the chance to immigrate into patches with lower population density. Consequently, individuals following an informed strategy where emigration probability depends on local population density disperse over larger distances than individuals performing density-independent emigration; this especially holds when variation in environmental conditions is spatially correlated. However, already moderate distance-dependent dispersal costs prevent the evolution of long-distance dispersal irrespectively of the chosen dispersal strategy. Chapter 3 - Evolution of sex-biased dispersal: the role of sex-specific dispersal costs, demographic stochasticity, and inbreeding Inbreeding avoidance and asymmetric competition over resources have both been identified as factors favouring the evolution of sex- biased dispersal. It has also been recognized that sex-specific costs of dispersal would promote selection for sexspecific dispersal, but there is little quantitative information on this aspect. In this paper I explore (i) the quantitative relationship between cost-asymmetry and a bias in dispersal, (ii) the influence of demographic stochasticity on this effect, and (iii) how inbreeding and cost-asymmetry interact in their effect on sex-specific dispersal. I adjust an existing analytical model to account for sex-specific costs of dispersal. Based on numerical calculations I predict a severe bias in dispersal already for small differences in dispersal costs. I corroborate these predictions in individualbased simulations, but show that demographic stochasticity generally leads to more balanced dispersal. In combination with inbreeding, cost asymmetries will usually determine which of the two sexes becomes the more dispersive. Chapter 4 - Evolution of sex-biased dispersal: the role of sex-specific dispersal costs, demographic stochasticity, and inbreeding Inbreeding depression, asymmetries in costs or benefits, and the mating system have been identified as potential factors underlying the evolution of sex-biased dispersal. We use individual-based simulations to explore how the mating system and demographic stochasticity influence the evolution of sex-specific dispersal in a metapopulation with females competing over breeding sites, and males over mating opportunities. Comparison of simulation results for random mating with those for a harem system (locally, a single male sires all offspring) reveal that even extreme variance in local male reproductive success (extreme male competition) does not induce a male bias in dispersal. The latter evolves if between-patch variance in reproductive success is larger for males than females. This can emerge due to demographic stochasticity if habitat patches are small. More generally, members of a group of individuals experiencing higher spatio-temporal variance in fitness expectations may evolve to disperse with greater probability than others. / Die optimale Dispersal- oder Ausbreitungsstrategie (eine Kombination aus Auswanderwahrscheinlichkeit und Ausbreitungsdistanz) hängt hauptsächlich von dem Risiko ab, in einem für Reproduktion ungeeigneten Habitat zu enden. Dieses Risiko ist am Rand eines Habitats am höchsten, und daher sollten die evolvierenden Ausbreitungsdistanzen und Auswanderwahrscheinlichkeiten zum Rand des Habitats hin abnehmen. Dieser Selektionsdruck sollte zu räumlichen Gradienten in Ausbreitungsstrategien führen. Der Genfluss, der durch Dispersal verursacht wird, wirkt jedoch lokaler Anpassung der Ausbreitungsstrategie an die jeweilige Umgebung entgegen. Mit einem individuenbasierten Modell untersuchen wir die Evolution lokaler Anpassungen von Ausbreitungsstrategien innerhalb eines einzelnen, kreisförmigen Habitats. Ich vergleiche die evolvierenden Auswanderwahrscheinlichkeiten und -distanzen von sechs verschiedenen Ausbreitungsfunktionen (sog. Kernels, welche die Kombination aus Auswanderwahrscheinlichkeit und Ausbreitungsdistanz abbilden: zwei negativ-exponentielle Kernels, zwei schiefe Kernels, ein Kernel, der Ausbreitung nur in die unmittelbare Nachbarschaft der Mutterpflanze erlaubt (nearest-neighbor dispersal), und ein Kernel, der darin besteht, einen zufälligen Zielort auszuwählen (global dispersal)). Die Evolution der Form der Kernels untersuchen wir in Habitatinseln unterschiedlicher Größe. Ich konnte zeigen, dass eine minimale Habitatgröße nötig ist, um lokale Anpassungen der Ausbreitungsstrategien zu ermöglichen. In Habitatinseln, die diese minimale Größe überschreiten, nimmt die Differenz der Ausbreitungsdistanz zwischen Mitte und Rand des Habitats linear zu, wobei jedoch der Betrag der Differenz vom Kernel abhängt. Mit Ausnahme der Kernels “global dispersal” und “nearest-neighbor dispersal” gleichen sich die evolvierenden räumlichen Muster qualitativ für Auswanderwahrscheinlichkeit und Ausbreitungsdistanz der Kernels. Ich schließe daraus, dass trotz des Genflusses, der mit Ausbreitung einhergeht, lokale Anpassungen der Ausbreitungsstrategien möglich sind, wenn die Habitatinsel groß genug ist. Dies gilt wahrscheinlich für jede realistische Ausbreitungsfunktion. Kapitel 2 - Wie hängen Auswanderwahrscheinlichkeit und Ausbreitungsdistanz von der Fähigkeit ab, Populationsdichten zu bestimmen? Ich untersuche die gleichzeitige Evolution von Auswanderwahrscheinlichkeit und Ausbreitungsdistanz für Arten, die die Populationsdichte in ihren Habitaten unterschiedlich gut wahrnehmen können. In diesem System werden die Überlebenswahrscheinlichkeiten für Nachkommen von steigender Populationsdichte negativ beeinflusst. Mit einem individuenbasierten Modell simuliere ich Dispersal als einen schrittweisen Prozess, in dem Individuen von einem Habitat zum nächsten dispergieren können, wobei sie in jedem dieser Schritte mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit sterben. Meine Ergebnisse zeigen, dass die Emigration aus dem Geburtshabitat stark von Verwandtenselektion beeinflusst wird, wohingegen die Tendenz, weitere Dispersalschritte zu unternehmen, zum größten Teil von der Aussicht bestimmt wird, in ein Habitat einzuwandern, das eine geringere Populationsdichte – und damit bessere Bedingungen für das Überleben der Nachkommen – aufweist, als das Geburtshabitat. Hierbei wird deutlich, dass Individuen, die sich abhängig von der lokalen Populationsdichte dazu “entscheiden”, auszuwandern, im Durchschnitt größere Distanzen zurücklegen, als Individuen die unabhängig von der Populationsdichte auswandern. Dies gilt vor allem dann, wenn die Populationsdichten räumlich korreliert sind und damit dicht und weniger dicht besiedelte Habitate geklumpt vorkommen. Jedoch sorgen schon geringe Wahrscheinlichkeiten, während des Dispersal zu sterben, dafür, dass mit keiner Ausbreitungsstrategie Ausbreitungsdistanzen evolvieren, die im Schnitt mehr als zwei Schritte beinhalten. Kapitel 3 - Evolution von geschlechterspezifischen Ausbreitungsstrategien: die Rolle von geschlechtsspezifischer Wandermortalität, demographischer Mortalität und Inzucht-Depression Inzucht-Vermeidung und asymmetrische Ressourcen-Konkurrenz wurden schon als mögliche Auslöser der Evolution von geschlechterspezifischen Ausbreitungsstrate gien identifiziert. Daneben können jedoch auch unterschiedliche Wandermortalitäten die geschlechterspezifischen Ausbreitungsstrategien beeinflussen, insofern als dasjenige Geschlecht mit der höheren Wandermortalität wahrscheinlich philopatrisch wird, das andere hingegen das Dispersal übernimmt. Leider gibt es dazu wenig quantitative Daten. In diesem Kapitel untersuche ich den quantitativen Zusammenhang zwischen der Differenz in Wandermortalität und dem Ungleichgewicht in der Auswanderwahrscheinlichkeit der Geschlechter. Weiterhin untersuche ich den Einfluss von demographischer Stochastizität und wie Inzucht-Depression in Zusammenspiel mit Unterschieden in der Wandermortalität das Ungleichgewicht der Auswanderwahrscheinlichkeit beeinflusst. Dazu habe ich ein existierendes mathematisches Modell so angepasst, dass geschlechtsspezifische Wandermortalitäten betrachtet werden können. Auf dieser numerischen Basis kann ich Unterschiede in der Auswanderwahrscheinlichkeit von Geschlechtern selbst für sehr kleine Differenzen in der Mortalität vorhersagen. Ich bestätige diese Ergebnisse mit individuenbasierten Simulationen und zeige, dass demographische Stochastizität einen ausgleichenden Einfluss auf die Auswanderwahrscheinlichkeiten der beiden Geschlechter hat. Selbst bei gleichzeitig wirkender Inzucht-Depression bestimmen dieMortalitätsunterschiede welches Geschlecht die höhere Auswanderwahrscheinlichkeit entwickelt. Kapitel 4 - Geschlechtsspezifische räumlich-zeitliche Variabilität des reproduktiven Erfolgs fördert die Evolution von geschlechtsspezifischen Ausbreitungsstrategien Inzucht-Depression, asymmetrische Wandermortalität und unterschiedliche Paarungssysteme wurden als mögliche Auslöser für die Evolution von Ausbreitungsstrategien identifiziert, in denen die Auswanderwahrscheinlichkeit eines Geschlechtes die des anderen überwiegt. Wir verwenden individuenbasierte Simulationen, um den Einfluss des Paarungssystems und demographischer Stochastizität auf die Evolution geschlechtsspezifischen Dispersals zu untersuchen. Wir betrachten dabei Meta-Populationen, in denen Weibchen um Brutplätze und Männchen um Paarungen mit erfolgreichen Weibchen konkurrieren. Der Vergleich der Ergebnisse der Paarungssysteme “random-mating” (alle Weibchen wählen zufällig Männchen als Paarungspartner aus) und “harem” (alle Weibchen eines Habitats paaren sich mit demselben Männchen) zeigt, dass ein Unterschied in der Intensität der Konkurrenz um reproduktionsrelevante Ressourcen alleine nicht genügt, um einen Unterschied in den Auswanderwahrscheinlichkeiten der Geschlechter hervorzurufen. Vielmehr kommt es in solchen Fällen zu besagtem Ungleichgewicht, in denen ein Geschlecht eine größere Variabilität der Nachkommenzahl zwischen Habitaten erfährt. Dann evolviert das Geschlecht mit der höheren Varianz der Nachkommenzahl zwischen Habitaten die höhere Auswanderwahrscheinlichkeit.
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Fylogeneze parazitických vosiček čeledi Torymidae (Hymenoptera: Chalcicoidea) a evoluce jejich parazitických životních strategií / Phylogeny of parasitic wasps of Torymidae (Hymenoptera: Chalcidoidea) and evolution of their life-strategiesJanšta, Petr January 2014 (has links)
The thesis is focused on phylogeny of the family Torymidae (Hymenoptera: Chalcidoidea) and evolution of their life-strategies. The study consists of general introduction to the phylogeny and classification of the family Torymidae chapter, four published papers in international journals and one manuscript prepared for submission. Firstly, our aim was to figure out the phylogenetic position of Torymidae as well as the position of other chalcidoid families inside superfamily Chalcidoidea (paper I and II). The supermatrix of sequencies of two ribosomal genes (18S rDNA and 28S rDNA) were developed for 649 species of chalcidoid taxa. However, family Torymidae was considered as polyphyletic group with the subfamily Megastigminae unrelated to the subfamily Toryminae (paper I). Monophyly of Torymidae was corroborated in another study (paper II) focused on molecular and morphological characters. We used a web-based, systematics workbench mx database for scoring 233 characters of 300 members of all chalcidoid families. Contrary to our previous only DNA-based study, we revealed also potential sister relationships of Torymidae with Ormyridae+Colotrechninae or Cerocephalinae+Diparinae respectively. Other paper (paper V) was focused on detailed study of Torymidae phylogeny. A total of 5 genes (18S rDNA, 28S rDNA,...
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Strategie akulturace a vyjednávání identity u jedinců s migrační zkušeností / Acculturation strategies and negotiation of identity in individuals with migration experienceHolčáková, Martina January 2018 (has links)
The diploma thesis focuses on the acculturation strategies which are used by young adults belonging to Vietnamese ethnic minority in long-term contact with majority. The main goal of the study is to analyze negotiation of identity in young adults from families with migration experience. The research question is how they reflect own previous and recent experiences and I strive to understand what meaning it has for them. In the theoretical part, I introduced the basic concepts and theories of acculturation psychology, acculturation strategies, development of identity, ethnic identity, context of ethnic communities, etc. Furthermore I deal with a number of significant links which have influence to formation of identity, for example family background, attitudes towards their own culture, possibilities for cultural transmission, language skills, context of majority. Thanks to autobiographical narratives we can see the way of daily negotiation of the identity at the young adult ethnic Vietnamese. By using the biographical design method, we will look at the strategies of acculturation, the view of actors and the subjective meanings of moments in their lives. The main research method is biographical narrative interviews with the participants. KEYWORDS acculturation, acculturation strategy, identity, ethnic...
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