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Flickor med Asperger och lärares upplevelser av socialt samspel, lärarrollen och kompisrelationerEriksson, Frida January 2011 (has links)
Personer med Aspergers syndrom har svårigheter inom det sociala samspelet. De är intresserade av kompisrelationer men har svårt att behålla vänner. Det är viktigt att människor i skolmiljön innehar en förståelse för elever med Asperger. Tidigare forskning är nästintill enbart baserad på pojkar och den här undersökningen utgår ifrån flickor. En kvalitativ metod användes med semistrukturerade intervjuer. Deltagarna var fem flickor med diagnosen Aspergers syndrom eller drag av den i åldrarna 15-20 år och sex lärare som arbetar med flickorna. Av resultatet framkom att flickor med Asperger (1) behöver strukturerade lärare, (2) har svårigheter i det sociala samspelet och (3) har kompisrelationer. Samtliga flickor var eniga om att det var positivt att få en fastställd diagnos. Alla lärarna upplevde att lärarutbildningen var ofullständig avseende Aspergers syndrom. Undersökningen har förhoppningsvis bidragit med kunskap till personer som arbetar eller kommer att arbeta med dessa flickor i framtiden. Keywords: Asperger syndrome, girls, structured teacher, friendship, social interaction
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CHILD-Syndrom in 3 Generationen : eine klinische und molekulargenetische Studie /Bittar Saez, Mario O. January 2004 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2004.
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Serum-Creatin-Kinase Spiegel von Konduktorinnen der Duchenneschen und Beckerschen Muskeldystrophie unter besonderer Berücksichtigung einer Schwangerschaft / Creatine Kinase levels in female carriers of Duchenne and Becker muscular dystrophy with particular reference to pregnancyErnst, Simon Jonas January 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit analysiert die Serum-Creatin-Kinase Spiegel von Konduktorinnen der Duchenneschen und Beckerschen Muskeldystrophie. Besonderes Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den CK-Werten von schwangeren Konduktorinnen für die Muskeldystrophie Duchenne und Becker. Es werden Unterschiede im CK-Wert zwischen Schwangeren und nicht Schwangeren aufgezeigt. Die Berechnung der Odds-Ratio für die Gruppen der schwangeren Frauen soll es ermöglichen, auch nach bereits eingetretener Schwangerschaft, eine möglichst genaue Ermittlung des Carrierstatus durchzuführen. Die CK-Werte wurden auch für nicht schwangere Frauen reevaluiert.
Es wurden retrospektiv über einen Zeitraum von 7 Jahren Daten für die CK-Werte von Frauen gesammelt und ausgewertet, bei denen es innerhalb der Familie zu Fällen von Beckerscher oder Duchennescher Muskeldystrophie kam.
Die Bestimmung der Serum Creatin-Kinase erfolgte nach der von der IFCC empfohlenen Methode bei 37 °C.
Die Auswertung der Daten erfolgte nach folgenden Kriterien. Es wurden folgende Gruppen gebildet: Muskeldystrophie Duchenne, Muskeldystrophie Becker und Kontrollen. Innerhalb dieser Gruppen wurden zwei Altersgruppen gebildet. Die Altersgrenze lag bei 16 Jahren. Schwangere Frauen wurden getrennt von Frauen bei denen keine Schwangerschaft bestand analysiert.
Die gewonnenen Daten wurden nach folgenden Gesichtspunkten ausgewertet:
Die CK-Werte wurden logarithmiert, um einer Normalverteilung zu entsprechen. Die logarithmierten Creatin-Kinase Werte aller Gruppen waren normalverteilt. Die Verteilung der Daten innerhalb der relevanten Gruppen unterschied sich signifikant voneinander.
Die Anzahl der ausgewerteten CK-Werte für die Gruppe der schwangeren BMD Überträgerinnen war deutlich zu klein. Es wurde der Mindestumfang für diese Gruppe ermittelt, um in zukünftigen Analysen signifikante Ergebnisse zu erhalten.
Für die Gruppe der nicht schwangeren Überträgerinnen für die Duchennesche Muskeldystrophie bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen Alter und CK-Wert. Es konnte eine Regressionsgerade bestimmt werden und anhand dieser eine Alterskorrektur durchgeführt werden.
Die Odds Ratio, die anhand des CK-Werts einer Frau errechnet wird, ist ein Element für die individuelle Risikoberechnung. Es ließ sich anhand der statistischen Kennwerte, Mittelwert µ und Standardabweichung σ, der einzelnen Gruppen Formeln zur Berechnung der Odds Ratio herleiten.
Abschließend erfolgte die Berechnung der Sensitivität und Spezifität der CK-Wert Bestimmung. / Creatine Kinase levels in female carriers of Duchenne and Becker muscular dystrophy with particular reference to pregnancy
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"Jag fixar inte stress" : En studie av hur gymnasieelever med Aspergers syndrom upplever bemötande av lärarna i skolan.Dahlqvist, Sara, Klockerud, Marina January 2009 (has links)
<p>Vårt huvudsakliga syfte är att söka kunskap om och fördjupa förståelsen för hur gymnasieelever med diagnosen Aspergers syndrom (AS) upplever sin skolgång. Vår konkreta frågeställning är att undersöka elevernas upplevelser av bemötandet från lärare genom en kvalitativ intervjustudie där 4 gymnasieelever med diagnosen AS har intervjuats. Den litteratur som använts har varit kopplad till skolan och Aspergers syndrom. Uppsatsen ger en överblick av tidigare forskning om Aspergers syndrom och hur undervisning av dessa elever kan läggas upp. Vårt resultat pekar på att det är nödvändigt att ta hänsyn till den enskilda Aspergers elevens behov. Det är även viktigt hur dessa elever blir bemötta. En lärare ska acceptera elever som de är och möta dem med empati, värme och respekt. Det är också väsentligt att ha en kännedom i hur man på ett medvetet sätt kan arbeta och bemöta elever med denna diagnos.</p>
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Einfluss eines variablen Protokolls zur enteralen und parenteralen Ernährung auf die Nährstoffversorgung und das Outcome bei beatmeten, intensivpflichtigen Patienten unter Berücksichtigung der Kosten / Influence of a variable protocol concerning enteral and parenteral nutrition on the nutrient provision and outcome in mechanically-ventilated, critically-ill patients and thereby caused costsWohlschlögel, Florian January 2015 (has links) (PDF)
Kritisch-Kranke Patienten auf der Intensivstation unterliegen einem Postaggressionsstoffwechsel. Die Ernährungstherapie kritisch kranker Patienten ist ein wesentlicher Pfeiler im Therapiekonzept dieser Patienten und hat Auswirkung auf deren Outcome. Es wurde in der vorliegenden Arbeit das Ernährungsregime der anästhesiologischen Intensivstation untersucht, deren Nährstoffversorgung, Outcome sowie die damit verbundenen Kosten. / Critically-ill Patients in an intensive care unit suffer from post-shock metabolism. Nutritional therapy is an important part of the therapeutical concept of these patients. The trial concerning patients on an intensive care unit lead by anaesthesiologists examines the nutritional support, outcome and costs.
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Die Bedeutung der Anthropometrie bei HIV-positiven Kindern unter antiretroviraler Therapie zur Früherkennung eines Lipodystrophie-Syndroms in ressourcenknappen Gegenden am Beispiel von Südafrika / The impact of anthropometry in detecting early lipodystrophy in HIV-infected children on HAART in resource-limited areas using the example of South-AfricaSchulte-Kemna, Eva January 2019 (has links) (PDF)
Knapp über 6 Mio. HIV-Infizierte leben in Südafrika, darunter ca. 410.000 Kin-der unter 15 Jahren. Somit ist es das am meisten von HIV betroffene Land weltweit. Seit 2004 haben die Infizierten, initiiert durch das staatliche Roll-Out Programm, kostenfrei Zugang zur HAART. Aufgrund der begrenzten Ressour-cen sind die Therapieschemata und das Patientenmonitoring eingeschränkt.
Im pädiatrischen Patientenkollektiv beinhaltete die Erstlinien-Therapie zum Zeitpunkt dieser Untersuchung Stavudin und Azidothymidin - beides ältere Medikamente, die eng mit der Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms verknüpft werden. Das Lipodystrophie-Syndrom fasst verschiedene Fettumverteilungsstörungen (die Lipoatrophie und Lipohypertrophie) sowie Fettstoffwechselstörungen zusammen. Neben erheblichen Auswirkungen auf die Compliance der Patienten fürchtet man frühzeitig kardiovaskuläre Komplikationen. Die geschätzte Prävalenz dieses Syndroms bei HIV-positiven Kindern beträgt circa 30% und erlangt so besondere Relevanz.
Aufgrund der mangelnden Reversibilität der Fettumverteilung ist eine frühzeitige Diagnose, gefolgt von einer therapeutischen Maßnahme entscheidend. Die Diagnose des Lipodystrophie-Syndroms erfolgt in der Regel durch einen pädiatrischen HIV-Spezialisten; an apparativen Untersuchungsmethoden stehen DEXA-Scans und Einzelschicht-CT-Aufnahmen zur Verfügung. In Südafrika können diese Untersuchungen, außerhalb von Forschungseinrichtungen, aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel nicht durchgeführt werden und auch die Anzahl der pädiatrischen HIV-Spezialisten ist begrenzt. Daher ist es von großer Bedeutung, ein einfaches Screening-Werkzeug zu entwickeln, um das Lipodystrophie-Syndrom auch in Ressourcen-armen Gebieten frühzeitig diag-nostizieren zu können.
In der vorliegenden Arbeit wurde, gerade im Hinblick auf die Entwicklung eines einfachen Lipodystrophie-Syndrom-Screening-Werkzeuges, die Vergleichbarkeit anthropometrischer Messungen bestimmt. Daneben wurden Risikofaktorenanalysen durchgeführt.
Insgesamt erfolgten hierzu an 72 HIV-positiven Kindern ausführliche anthropometrische Messungen. Die Messungen wurden jeweils von einer professionellen Ernährungsberaterin und einer eigens eingearbeiteten Medizinstudentin erfasst. Die Vergleichbarkeit wurde anhand eines gepaarten t-Testes und Intraklassenkorrelationen ermittelt. Zusätzlich erfolgte eine Datenerhebung aus den vorliegenden Patientenakten.
Die als Screening-Methode favorisierten Hautfaltendicken-Messungen zur Ermittlung des subkutanen Fettgewebes, zeigten im t-Test, bis auf die Bestim-mung der Hautfaltendicke des Abdomens und Oberschenkels, signifikante Unterschiede. Die Intraklassenkorrelation konnte jedoch für alle Messwerte eine gute bis sehr gute Übereinstimmung finden. Unter Verwendung der hier vorgestellten Daten konnten wir in einer Folgestudie zeigen, dass sich die Hautfaltendicke-Messung im Bereich des Bizeps trotzdem zur frühzeitigen Detektion einer Lipodystrophie eignen könnte, da der Einfluss der hier aufgezeigten Unterschiede nur gering ist [99]. Diese Erkenntnis hat große Relevanz und lässt hoffen, dass in Zukunft auch bei Patienten in ländlichen Gebieten Südafrikas die Diagnose eines Lipodystrophie-Syndroms frühzeitig gestellt und mit einem Medikamentenwechsel reagiert werden kann.
Anhand der z-Scores der Taillen-zu-Hüft (WHR) Verhältnisse und der Brust-zu-Arm (TAR) Verhältnisse erfolgte die Einteilung der Studienteilnehmer in Lipodystrophie-positiv und Lipodystrohie-negativ. Kleine negative Zusammen-hänge ergaben sich zwischen dem Krankheitsstadium sowie der Baseline CD4-Zellzahl und den Merkmalen einer Lipodystrophie. Ähnliche Ergebnisse sind auch in anderen Studien zu finden. Man geht davon aus, dass ein niedrigeres Krankheitsstadium mit einer besseren Compliance und somit mit einem höheren Risiko zur Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms verbunden ist. Weiterhin scheint sich eine bessere immunologische Ausgangssituation protektiv auf die Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms auszuwirken. Eine weitere Korrelation ergab sich außerdem zwischen der LPV/r Dosierung und dem WHR-z-Score, welches den bereits bekannten Zusammenhang zwischen der Einnahme von Proteaseinhibitoren mit der Entwicklung einer Lipohypertrophie stützt. Anhand von Kreuztabellen konnte weder für Stavudin, noch für Azidothymidin ein eindeutiger Hinweis für ein erhöhtes Risiko in der Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms gefunden werden.
Die Kriterien zur Einteilung in Lipodystrophie-positiv und Lipodystrophie-negativ wurden aus zwei unabhängigen Studien übernommen und erlauben für sich genommen nicht die Diagnose einer Lipodystrophie. Die anhand dieser Einteilung vorgenommene Risikofaktorenanalyse ist deswegen nur bedingt aussagefähig, hinzu kommen die geringe Fallzahl und die heterogene Patientengruppe dieser Studie. Aufgrund der Kombinationstherapie aus mindestens drei antiretroviralen Medikamenten erschwert auch dies die Charakterisierung der Risikofaktoren für die Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms. Diese ist jedoch, neben der frühen Diagnose, entscheidend um präventive Maßnahmen ergreifen zu können.
Trotz der vorhandenen Limitationen dieser Studie konnten Risikofaktoren identifiziert werden, welche sich auch in der Literaturrecherche bestätigen ließen. Aufgrund verschiedener Berichte über ein ungünstiges Nebenwirkunsgprofil, mit unter anderem hohem Risiko für die Entwicklung eines Lipodystrophie-Syndroms, wurde das Medikament Stavudin aus den südafrikanischen Therapieleitlinien herausgenommen. Weiterhin konnte eine ausreichende Verlässlichkeit der anthropometrischen Messungen gezeigt werden, welche entscheidend für die Entwicklung eines einfachen LDS-Screening-Werkzeugs ist. Diese Daten wurden 2013 im „Pediatric Infectious Disease Journal“ veröffentlicht.
Für die Zukunft wären größere Studien mit besseren diagnostischen Möglich-keiten wünschenswert, um das Lipodystrophie-Syndrom bestmöglich zu charakterisieren und Risikofaktoren zu benennen. Gerade für das pädiatrische Patientenkollektiv scheint es besonders im Hinblick auf die lebenslange Therapiedauer wichtig Medikamentennebenwirkungen frühzeitig zu erkennen, zu reduzieren und Alternativmedikamente bereitzustellen. Für ressourcenarme Länder ist dies eine besondere Herausforderung. Hier stehen nur begrenzt Ausweichmedikamente zur Verfügung. / The Lipodystrophy Syndrome (LD) is an important late toxic effect of nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NRTI’s), protease inhibitors (PI’s) and non- nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NNRTI’s). Lipoatrophy may result in significant social stigmatization and consequently have a negative impact on adherence. Besides, dyslipidaemia increases the risk for cardiovascular problems. The prevalence of HAART-related lipodystrophy among children is significant. It is important to diagnose lipodystrophy at an early stage in children in order to minimize its detrimental impact. Although DEXA scan and MRI are considered the gold standard in diagnosing abnormal fat redistribution, these modalities are only available in tertiary urban settings. Diagnosis of Lipodystrophy in rural areas is still difficult. Simple anthropometric measurements may be the solution in screening for this condition in HIV-infected children on highly active antiretroviral therapy (HAART).
This study was performed at KID-CRU (Children’s Infectious Diseases Clinical Research Unit), Tygerberg Children’s Hospital within the framework of the IRTG 1522, a collaboration between the Universities of Cape Town, SA, Stellenbosch, SA and Würzburg, Germany.
In total 72 HIV-positive children with peri-/postnatal infection were included in the study and anthropometric measurements were taken. To estimate the accuracy of anthropometry the measurements were performed by an inexperienced health care worker and a professional dietitian and compared using a student-t-test and an intraclass-correlation. Furthermore riskfactors in developing a LDS (Lipodystrophy Syndrom) were analysed.
The children were between 10 months and six years old. The average duration of ART in the study population was 1,92 ± 1,25 years (1,53 months- 5,25 years). The mean duration of ART in the LD negative group counted 1,88 and in the LD+-group 1,79 years. With a p-value of 0,62 this difference didn‘t reach significance.
The measurements taken by an inexperienced observer and a professional research dietician using the student-t-test showed significant differences for the mid upper arm circumference, the mid-thigh circumference, the triceps skinfold thickness, the biceps skinfold thickness, the subscapular skinfold thickness and the suprailiacal skinfold thickness. The Intraclass Correlation showed for all parameters a good up to very good concordance. These findings could be incorporated in a different study conducted by S. Innes. It could be shown, that the biceps skinfold thickness could be a useful tool in detecting early lipdystrophy in children.
Lipoatrophy is an important adverse effect of Highly Active Antiretroviral Therapy in children. Early diagnosis is important to initiate therapeutic intervention and avoid the consequences of stigmatization and reduced adherence. Anthropometric measurements, which are easy and cost-effective to perform, can help to screen children at high risk for the development of Lipoatrophy.
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Information till föräldrar som får barn med Downs syndrom-en litteraturstudie-Bergel, Johanna, Lindh, Karolina January 2009 (has links)
<p>Enligt Svenska Downföreningen finns brister i hur föräldrar som får ett barn med Downs syndrom blir informerade om barnets diagnos. Vårdpersonal upplevs ibland som osäkra av föräldrarna och informationen de ger kan vara otillräcklig. Syftet med denna litteraturstudie var att beskriva hur information om att barnet har Downs syndrom ges till föräldrarna samt hur föräldrarna upplever informationen och om de saknar något. Vetenskapliga artiklar till denna studie har hämtats ur databaserna CINAHL och Medline. Sökorden var Down syndrome, disclosure, adaptation, nursing care, psychology och parents. Resultatet visade att vårdpersonal, i huvudsak läkare, får någon form av utbildning i att lämna svåra besked under sin studietid. Deras självskattade förmåga i dessa situationer var i genomsnitt hög. Mot det kan ställas att ungefär hälften av de föräldrar som fått beskedet att deras barn har Downs syndrom var nöjda med informationstillfället. De som var nöjda uppger att vårdpersonalen haft en positiv inställning till deras barn, att de fått informationen så snart som möjligt efter förlossningen och att detta skett på en avskild plats. De föräldrar som upplevt informationstillfället negativt har fått lite information, ibland utan att deras partner varit närvarande. Vårdpersonalen har haft en negativ attityd till sjukdomen samt att obehöriga personer har kunnat befinna sig i samma rum under informationen. Det skriftliga materialet föräldrarna fått i samband med barnets diagnos var ofta dåligt uppdaterad där omoderna ord och gamla attityder fanns med. Tidigare ansågs att personer med Downs syndrom var efterblivna och skulle därför institutionaliseras. Detta synsätt har i många kulturer förändrats över tid och idag kan personer med Downs syndrom leva relativt självständigt.</p>
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Ungdomar med Aspergers syndrom och deras framtidsplaner / Young people with Aspergers syndrome and their future plansNohrlander, Magnus, Nilsson, Mikael January 2009 (has links)
<p>Finns där skillnader i framtidsplaner gällande arbete, studier och boende då vi jämför kön och i så fall vilka? Finns där skillnader i framtidsplaner gällande boende då vi jämför bostadsort och i så fall vilka?</p><p>Vi har använt oss av enkäter som ger databearbetning av kvantitativ art. Denna enkät delades ut till sammanlagt 100 ungdomar med Aspergers syndrom som antingen går sista året på gymnasiet eller går på folkhögskola. 55 ungdomar kom att svara på vår enkät. Åldern har varit mellan 18 till 24 år. Vi har skickat ut enkäterna till skolor som har elever ifrån stadsområden, mindre tätort samt ifrån landsbygden. Vi har sedan bearbetat materialet och gjort jämförelser mellan kön och bostadsort. Genom att använda våra teoretiska utgångspunkter, utvecklingsekologiskt synsätt enligt Bronfenbrenners, utvecklingsteori enligt Antonovskys KASAM-teori och den proximala utvecklingszonen enligt Vygotskij har vi sedan analyserat resultatet.</p><p> </p><p>Sammanfattningsvis pekar vår studie på att ungdomar med Aspergers syndrom har en positiv syn och tydliga ambitioner gällande sin framtid. Att flytta hemifrån, studera eller att skaffa ett arbete visar sig vara självklara saker bland dessa ungdomar. Generellt sätt så visar studien att kvinnorna har en högre ambition med att förnya sin tillvaro, medan männen är mer försiktiga. Det visar sig även att ungdomar som bor inne i staden jämfört med de ungdomar från landsbygden är tydligare med vad de vill gällande sin framtid.</p>
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Arbetskamrat med en Aspergian : en studie kring upplevelser om Asperger syndrom i arbetslivetHåkansson, Susanne January 2003 (has links)
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Empowerment som metod för personer med Asperger syndromLundström, Mikael, Svensson, Lars-Göran January 2005 (has links)
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