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Cantata XVIa. "La bella fiamma ò Tirsi"

Heinichen, Johann David 29 July 2014 (has links) (PDF)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. "La bella fiamma ò Tirsi"

Heinichen, Johann David 23 June 2011 (has links) (PDF)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi'

Heinichen, Johann David 29 July 2014 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi

Heinichen, Johann David 23 June 2011 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.

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