• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 323
  • 292
  • 25
  • 2
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 646
  • 612
  • 518
  • 307
  • 307
  • 307
  • 86
  • 38
  • 37
  • 32
  • 27
  • 24
  • 22
  • 22
  • 21
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Vergleichende Untersuchungen der Fettsäurenzusammensetzung in Erythrozytenmembranen und im Plasma von atopischen und gesunden Hunden

Zimmermann, Annett 20 April 2006 (has links) (PDF)
Die canine atopische Dermatitis (CAD) ist eine in der Praxis häufig vorkommende entzündliche Hauterkrankung des Hundes. Für ihr Auftreten sind genetische Defekte, immunologische Faktoren und Umwelteinflüsse (Haltungsbedingungen, Fütterung) ursächlich von Bedeutung. Neben diesen Faktoren lassen Untersuchungen über den erfolgreichen therapeutischen Einsatz mehrfach ungesättigter Fettsäuren (PUFA) der n6- und n3-Fettsäurenfamilien vermuten, dass der CAD, wie der atopischen Dermatitis des Menschen, eine verminderte Umwandlung der essentiellen Fettsäuren (Linol- und Linolensäure) in höher ungesättigte Fettsäuren als ein weiterer Pathogenesemechanismus zugrunde liegen könnte. Eine Schlüsselfunktion dieser Metabolisierungsprozesse übernehmen die 5- und die 6-Desaturasen. Außerdem besitzen PUFA Bedeutung für das Krankheitsbild der CAD, indem das zelluläre Fettsäurenmuster die Eigenschaften der epidermalen Lipidbarriere und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren beeinflusst. Studien über die Fettsäurenzusammensetzung des Serums von an CAD leidenden Hunden erbrachten jedoch keine Hinweise auf eine Störung des Fettsäurenstoffwechsels, daher erschien die Untersuchung des Fettsäurenmusters von Erythrozytenmembranen geeigneter, da sie durch ihre begrenzte Lebensdauer und den eingeschränkten Metabolismus die diätetischen, endokrinen und Umwelteinflüsse von 120 Tagen widerspiegeln. Durch die Untersuchung von einem an Atopie erkrankten und einem gesunden Hund, die zusammen in einem Haushalt lebten und das gleiche Futtermittel erhielten, war es möglich, einheitliche diätetische und Umwelteinflüsse zu schaffen. Es waren insgesamt 16 Hunde (acht Hundepaare) verschiedener Rassen und verschiedenen Geschlechts an der Studie beteiligt. Nach der speziellen Hautdiagnostik wurde für die Untersuchung des Fettsäurenmusters jedem der Hunde venöses Blut entnommen. Aus den Erythrozytenmembranen erfolgte die Extraktion der Lipide. Diese wurden mittels Dünnschichtchromatographie in die Fraktionen Sphingomyelin, Phosphatidylcholin, Phosphatidylserin, Phosphatidylethanolamin und Cholesterol aufgetrennt und deren Fettsäurenmuster gaschromatographisch bestimmt. Daneben wurden die Gesamtlipid-Fettsäuren Plasmas gaschromatographisch gemessen. Es ergaben sich deutliche Veränderungen bei den Fettsäuren der n6-Familie. Die Werte der Arachidonsäure (C20:4n6) und der Gammalinolensäure (C18:3n6) waren in den Erythrozytenmembranen der atopischen Hunde signifikant niedriger als die der gesunden Hunde. Die Dihomogammalinolensäure (C20:3n6) wies bei den atopischen signifikant höhere Werte auf als bei den gesunden Hunden. Bei den n3-Fettsäuren war lediglich die Docosapentaensäure (C22:5n3) verändert. Hier wurden bei den atopischen Hunden signifikant niedrigere Werte im Vergleich zu den gesunden Hunden ermittelt. Die stärksten Veränderungen der Fettsäurengehalte fanden sich im Phosphatidylcholin, das neben dem Phosphatidylethanolamin die größte Fraktion bildete. Hinsichtlich der Fettsäuren des Plasmas wurde lediglich ein verringerter Gehalt der Dihomogammalinolensäure bei den atopischen Hunden ermittelt. Die Erythrozytenmembranen scheinen somit sehr gut den veränderten Fettsäurenmetabolismus atopischer Hunde zu reflektieren. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine Störung des Metabolismus der PUFA bei atopischen Hunden im Sinne einer möglicherweise verringerten Aktivität der 6- und der 5-Desaturasen, was eine Erklärung für die beobachteten positiven Effekte von diätetischen n3- und n6-Fettsäuren auf das klinische Bild der CAD liefert.
22

Atherosklerose bei Graupapageien (Psittacus erithacus) und Amazonen (Amazona spp.)

Fricke, Cornelia 10 April 2006 (has links) (PDF)
folgt
23

Vergleichende Untersuchung von Alternativmethoden zur Desinfektionsmittelprüfung nach DVG-Richtlinie

Rockhoff, Jan 10 May 2006 (has links) (PDF)
Im Zuge der internationalen Vereinheitlichung der Desinfektionsmittelprüfung kommt es auch in Deutschland zu einer Anpassung und Neugestaltung der bestehenden Prüfrichtlinien. Dabei werden die bisher angewandten Prüfverfahren einer genauen Betrachtung und Bewertung unterzogen. Das Augenmerk richtet sich hier unter anderem auf die Suche nach möglichen Alternativen zu den material- und arbeitsintensiven Makromethoden. Im Hinblick auf die Bewertung der derzeitigen Prüfmethoden befasste sich die vorliegende Arbeit hauptsächlich mit dem Vergleich zweier alternativer Methoden des qualitativen Suspensionstests. Das derzeitige Verfahren im Röhrchen wurde mit einer alternativen Mikrotiterplattenmethode verglichen. Neben einer Verbesserung der Praktikabilität der Methoden zur Bestimmung der bakteriziden und fungiziden Wirkung im Suspensionstest war dabei auch die vergleichende Betrachtung der Reproduzierbarkeit der Verfahren ein Ziel der Arbeit. Darüber hinaus wurde eine Untersuchung der Eignung verschiedener Alternativ- und Zusatzkeime durchgeführt.
24

Beeinflussung der Expression endothelialer Adhäsionsmoleküle durch Ca++-Antagonisten, NO-Donoren und Antioxidantien

Nett, Leonore 15 September 2006 (has links) (PDF)
Adhäsionsmoleküle spielen eine entscheidende Rolle bei der Arterioskleroseentstehung. Sie bedingen die Anheftung und nachfolgende Migration von Leukozyten in den subendothelialen Raum (siehe 2.2.2). Eine vermehrte Expression ist Ausdruck einer Aktivierung des Gefäßendothels und kann zum einen durch physikalische Faktoren, wie zum Beispiel erhöhtem shear stress, ausgelöst werden. Zum anderen setzen verschiedene Substanzen Signalkaskaden der Endothelzelle in Gang, welche in einer vermehrten Expression der Oberflächenadhäsionsmoleküle gipfelt. Neben Zytokinen (IL-1, TNFα) und Bakterientoxinen wie LPS (BEVILACQUA et al. 1985, 1987, GAMBLE et al. 1985, YU et al. 1986, LUSCINSKAS et al. 1989) können Stoffwechselprodukte die Adhäsionsmolekülexpression steigern. Hier sind Advanced Glycation End Products (AGEs) zu nennen, die aus Reaktionen von Keto- oder Aldehydgruppen von Zuckern mit Aminogruppen von Proteinen hervorgehen und vor allem bei alten Menschen und Diabetes mellitus Patienten eine Rolle spielen (KUNT et al. 1999). Auch oxidiertes LDL, welches bei Patienten mit Hypercholesterinämie erhöht ist, kann die Expression der Adhäsionsmoleküle steigern und so Monozyten binden (COMINACINI et al. 1998), während eine Inkubation
25

Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen der paravertebralen Muskulatur bei Hunden mit degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule

Herrschelmann, Romy 06 June 2006 (has links) (PDF)
Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen der paravertebralen Muskulatur bei Hunden mit degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule
26

Charakterisierung der Virulenzfaktoren invC und sseD des Typ III-Sekretionssystems von Salmonella Typhimurium DT104 mittels ex vivo-Zytokin-Expression im experimentell infizierten Schwein

Brumme, Steffi 08 June 2006 (has links) (PDF)
Charakterisierung der Virulenzfaktoren invC und sseD des Typ III-Sekretionssystems von Salmonella Typhimurium DT104 mittels ex vivo-Zytokin-Expression im experimentell infizierten Schwein
27

Aufbau und Evaluierung eines Herz-Lungen-Maschinen-Verfahrens anhand eines Ferkelmodells

Schneider, Katja 04 June 2006 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit sollte die günstigste Kombination der Herz-Lungen-Maschinen-Einstellparameter Blutfluss und Temperatur in Bezug auf die Kreislaufsituation und vor allem das Gehirn als ischämieempfindlichstes Organ herausgefunden werden. Als aussagekräftigster Ischämieparameter wurde in der CA1-Region des Hippocampus immunhistologisch die Expression des Reparaturenzyms Hitzeschockprotein 70 (HSP70) bestimmt. Es konnte gezeigt werden, dass die Expression von HSP70 als Maß für die ischämischen Schädigungen herangezogen werden kann. Die Hämatoxylin-Eosin gefärbten Hippocampusschnitte zeigten innerhalb des gewählten Zeitfensters von einer Stunde Ischämie und vier Stunden Reperfusion geringgradige perizelluläre Ödeme in den flussreduzierten Normothermiegruppen. Weiterhin konnte aufgezeigt werden, dass der Hirngewebeoxygenierungsindex (TOI), die Sauerstoffsättigung und das Laktat zu den intraoperativ erfassbaren Parametern zählen, an denen ein ischämischer Schaden schon frühzeitig abgeschätzt werden kann.
28

Untersuchungen zur Immunisierung gegen die Equine Virale Arteritis

Mohr, Cornelia 08 June 2006 (has links) (PDF)
Untersuchungen zur Immunisierung gegen die Equine Virale Arteritis
29

Morphologisch-funktionelle Untersuchungen zur Pathogenese der equinen Endometrose unter besonderer Berücksichtigung endometrialer Proteine und Kohlenhydrate

Hoffmann, Christine 07 August 2006 (has links) (PDF)
folgt
30

Plazentareifung beim Rind und Retentio secindinarum : morphologisch-funktionelle Untersuchungen

Winter, Tobias 24 October 2007 (has links) (PDF)
folgt

Page generated in 0.0428 seconds