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Die Hufrehe (Pododermatitis aseptica diffusa) des Pferdes ein Beitrag zur Geschichte der Haustierkrankheiten

Feldhaus, Kirstin January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006 / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format
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Die Hufrehe (Pododermatitis aseptica diffusa) des Pferdes ein Beitrag zur Geschichte der Haustierkrankheiten /

Feldhaus, Kirstin. January 2005 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2006--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Plättchenreiches Plasma als sicherer Ersatz für tierisches Serum im Knochen-Tissue-Engineering eine In-vitro- und In-vivo-Studie zur Knochenregeneration mit mesenchymalen Stammzellen und Knochenersatzstoffen /

Vogel, Julia Pascale. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Hufrehe (Pododermatitis aseptica diffusa) des Pferdes ein Beitrag zur Geschichte der Haustierkrankheiten /

Feldhaus, Kirstin. January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Kooperationschancen für Tierarztpraxen in der Schweiz

Wegmann, Thomas. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Eignung des Nass-Trockentupfer-Verfahrens (NTT) DIN 10113 ; 1997-07 zur Bestimmung des Hygienestatus in Melkanlagen

Pfannenschmidt, Florian. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
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Untersuchungen zum klinischen Einsatz von Propofol als Kurzzeitanästhetikum bei einheimischen Wasservögeln /

Holzapfel, Judith Maria. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2009.
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Quantitative, biochemische, zelluläre und makroskopische Synoviaanalyse von Vorderfußwurzel-Mittelgelenk, Fessel-, Kron- und Hufgelenk des Pferdes

Marxen, Ira 28 November 2004 (has links) (PDF)
Die Synoviauntersuchung ist von großer Bedeutung für die Diagnose, Verlaufskontrolle und Prognose von Gelenkerkrankungen und aufgrund des häufigen Auftretens von Gelenkproblemen beim Pferd von großer Relevanz für die Pferdepraxis und von ökonomischer Bedeutung für den Pferdebesitzer. Ein großes Problem für die Synoviadiagnostik stellt die Tatsache dar, dass in der Literatur sehr uneinheitliche Normwerte angegeben werden, die zudem meist nicht für die einzelnen Gelenke differenziert aufgeführt werden. Insbesondere über die Zusammensetzung der Gelenkflüssigkeit der Huf- und Krongelenke ist noch sehr wenig bekannt, da es bei diesen Gelenken schwierig ist, bei physiologischer Gelenkfüllung ausreichende Mengen an Untersuchungsmaterial zu gewinnen. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass die Bestimmungsmethoden und die Maßeinheiten nicht einheitlich sind, und daher die Vergleichbarkeit der Werte eingeschränkt wird. Aus diesem Grund war es Ziel dieser Arbeit, für einige der beim Pferd am häufigsten erkrankten Gelenke physiologische Befunde für einige makroskopische, biochemische und zelluläre Parameter aufzustellen, die laut Schrifttum eine gute Beurteilung des synovialen Systems erlauben. Des weiteren sollte die von HEILMANN 1984 für die Humanmedizin entwickelten Verdünnungsmethode zur Ermittlung des Synoviavolumens hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit beim Pferd geprüft werden. Das Gelenkflüssigkeitsvolumen ist insofern von Bedeutung, als fast alle Gelenkerkrankungen mit einer Veränderung des Synoviavolumens einher gehen und weil bei bekanntem Gelenkflüssigkeitsvolumen die gewünschte Wirkstoffkonzentration bei intraartikulärer Applikation erzielt werden kann. Die Proben stammten von 39 Pferden und Ponys unterschiedlicher Größe (Stockmaß: 110-178 cm, Gewicht: 120-680 kg KG) und Rasse (22 Warmblutpferde, 12 Ponys und Kleinpferde, 4 Kaltblüter, 1 Vollblüter), verschiedenen Alters (9 Monate-20 Jahre) und Geschlechts (16 Stuten, 15 Wallache, 8 Hengste), die aus variierenden Gründen der Schlachtung zugeführt wurden. Einzige Voraussetzung für die Probanden war, dass sie bei der klinischen und anschließenden pathologischen Untersuchung keinen Hinweis auf eine Gelenkerkrankung zeigen durften. Untersucht wurden Vorderfußwurzel-Mittelgelenke (n = 78), Fessel- (n = 78), Kron- (n = 77) und Hufgelenke (n = 74) jeweils beider Vordergliedmaßen. Insgesamt gingen 307 Gelenke in die Messungen ein. Die Gelenkpunktate wurden adspektorisch (Farbe, Trübung, Beimengungen, Gerinnung, Fadenziehvermögen), biochemisch (Totalprotein, Albumin, Globulin, Albumin/Globulin-Verhältnis, Aktivität der alkalischen Phosphatase und der Laktatdehydrogenase, pH, Glucose, Lactat) und hinsichtlich des Differenzialzellbildes (Leukozyten, Monozyten/Makrophagen, Granulozyten, Synoviozyten) untersucht. Die Parameter wurden so zusammengestellt, dass sowohl entzündliche (einschließlich septische) als auch degenerative Gelenkerkrankungen erkannt werden können. Zusätzlich wurde das Synoviavolumen mittels des "Biochemischen Gelenkfunktionstests nach HEILMANN" bestimmt, wobei ein definiertes Volumen einer Markersubstanz (Hydroxyethylstärke (HES)-Lösung, 0,5 %) intraartikulär appliziert und das Synovia-HES-Gemisch nach einer Durchmischungsphase gewonnen wird. Über die Konzentrationsabnahme der Markersubstanz lässt sich dann das Synoviavolumen bestimmen und mittels des Verdünnungsfaktors die Konzentration der gewünschten Parameter berechnen. Die Untersuchung zeigte zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Mittelwerten der verschiedenen Gelenke, wobei insgesamt folgende Durchschnittswerte festgestellt wurden: Gesamtprotein: 15,30 g/l (15,08-16,03 g/l), Albumin/Globulin: 1,54 (1,46-1,60), Albumin: 60,03 % (58,43-61,28 %), Globulin: 39,97 % (38,72-41,57 %), Glukose: 6,67 mmol/l (6,35-9,98 mmol/l), Laktat: 7,69 mmol/l (6,69-8,14 mmol/l), pH: 7,67 (7,60-7,79), alkalische Phosphatase: 113,00 U/l (108,29-115,95 U/l), Laktatdehydrogenase: 216,53 U/l (207,70-231,15 U/l), Monozyten/Makrophagen: 54,9 % (53,5-56,4 %), Lymphozyten: 17,2 % (159-18,2 %), Granulozyten: 1,0 % (0,7-1,2 %), Synoviozyten: 27,0 % (23,8-30,2 %). Im Durchschnitt betrug das punktierbare Volumen 3,09 ml (0,58-6,21 ml) und das via Verdünnungsmethode ermittelte absolute Synoviavolumen 10,15 ml (6,07-14,90 ml). Die Mittelwertunterschiede der verschiedenen Gelenke sind für das Fadenziehvermögen, Gesamtprotein, Albumin/Globulin-Verhältnis, Albumin, Globulin, Glucose, Lactat, pH, Synoviozytenanteil, punktierbares und absolutes Synoviavolumen signifikant. Außerdem unterscheiden sich die Gelenke signifikant hinsichtlich des Auftretens von Beimengungen und Trübungen. Die ermittelten Werte stimmen weitgehendst mit den in der Literatur zu findenden Angaben überein, sofern diese vorhanden sind und soweit trotz unterschiedlicher Einheiten und Bestimmungsmethoden überhaupt verglichen werden kann. In jedem Fall leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Vereinheitlichung der Angaben über physiologische Synoviabefunde und die Besonderheiten der unterschiedlichen Gelenke. Der "Biochemische Gelenkfunktionstest nach HEILMANN" ist als Verdünnungsmethode zur Bestimmung des absoluten Gelenkflüssigkeitsvolumens prinzipiell auch beim Pferd anwendbar, jedoch für die Praxis nicht unbedingt relevant, da das Synoviavolumen individuell stark variiert und auch beim Seitenvergleich in einzelnen Fällen um bis zu 3,79 ml schwankt. Diese Verdünnungsmethode ermöglicht es aber, auch aus den kleinen Gelenken in jedem Fall ausreichende Mengen an Untersuchungsmaterial zu gewinnen, so dass auch diese einer Untersuchung zugänglich gemacht werden. / Synovial fluid analysis is very important for the diagnosis, prognosis and monitoring the progress of arthropathies in all species. It is especially important in the horse in which inappropriate diagnosis and prognosis can have serious financial implications for the owner. In the horse, the interpretation of synovial fluid analyses is hampered by the lack of uniformity in both the analytical methods and the units of measurement in the published values. In addition, these reports frequently do not distinguish between different joints, and the studies on the biochemical and cellular values of the proximal and distal interphalangeal joints are particlularly poor. There is also a paucity of information on the total volume of synovial fluid of different joints. Knowledge of normal joint fluid volumes would allow concentrations of intra-articular injected medications to be determined accurately. The objective of this study was to determine the normal biochemical and cellular values of synovial fluid collected from certain joints of the distal equine limb. A second goal was to examine the applicability of the dilution method described by HEILMANN (1984) in human joints using hydroxy-ethyl starch to determine the total volume of synovial fluid of joints. Samples were collected from 39 horses and Ponys of different breeds and sex (16 females, 15 geldings, 8 entire males) and of varying age (9 months-20 years), height (110-178 cm), and weight (120-680 kg), that had been sent to slaughter for various reasons. All animals were examined clinically and pathologically and no animal with evidence of joint disease was included in the study. Samples of synovial fluid were collected from the following joints: middle carpal (n = 78), fetlock (n = 78), proximal interphalangeal (n = 77) and distal interphalangeal (n = 74). In total, samples from 307 joints were examined. The synovial fluid was assessed for colour, cloudiness, viscosity and particulate matter. The following parameters were determined by standard methods: total protein, albumin, globulin, albumin/globulin ratio, glucose, lactate, pH, alkaline phosphatase, lactate dehydrogenase and a differential cell count. Abnormalities in these parameters are considered to be indicative of synovitis, infectious arthritis, degenerative joint disease and synovial effusion. The total volume of joint fluid was determined by the HEILMANN method: A sample of fluid was withdrawn from each joint and the punctionable volume noted. A known volume and concentration of hydroxy-ethyl starch was injected into the joint; the joint was manipulated and a second sample of fluid removed. By the decrease of the concentration of the hydroxy-ethyl starch the synovial fluid volume can be calculated. The total synovial fluid was determined by adding the initial volume of fluid removed and the volume obtained by the dilution method. The values varied between the different joints and the range of mean values for the four joints examined were: total protein 15,30 g/l (15,08-16,03 g/l); albumin 60,03 % (58,43-61,28 %); globulin 39,97 % (38,72-41,57 %); albumin/globulin ratio 1,54 (1,46-1,60); glucose 6,67 mmol/l (6,35-9,98 mmol/l); lactate 7,69 mmol/l (6,69-8,14 mmol/l); pH 7,67 (7,60-7,79); alkaline phosphatase 113,00 U/l (108,29-115,95 U/l) and lactate dehydrogenase 216,53 U/l (207,70-231,15 U/l). On cytology, the mean values were: monocytes 54,9 % (53,5-56,4 %); lymphocytes 17,2 % (15,9-18,2 %); granulocytes 1,0 % (0,7-1,2 %) and synovial cells 27,0 % (23,8-30,2 %). The mean total volume of joint fluid was 10,15 ml and varied from 14,9 ml (middle carpal) to 6,07 ml (distal interphalangeal). Significant differences in the mean values of viscosity, total protein, albumin/globulin ratio, albumin, globulin, glucose, lactate, pH, lactate dehydrogenase, punctionable volume and the total volume of joint fluid occurred among the four joints. On cytology, only the mean values of synovial cells differed significantly among joints. As far as comparison is possible, the results of this study are in accord with published values. The study, however, does show that there are normal, physiological differences, especially in the biochemical parameters, among the four joints examined and that the values for one joint may not be appropriate for all joints. Furthermore, the dilution method developed by HEILMANN for human joints can be applied to the horse, although it may not be a useful measure of synovial system dysfunction as, in some horses, the difference in volume for the same joint of both legs was up to 3,79 ml. The addition of the hydroxy-ethyl starch to the smaller joints did allow the collection of sufficient fluid for a complete examination without interfering with the analysis.
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Lasergestützte Mikromanipulation an der Kanincheneizelle im Rahmen von Kerntransferexperimenten

Bohn, Dirk 28 November 2004 (has links) (PDF)
Lasergestützte Mikromanipulation an der Kanincheneizelle im Rahmen von Kerntransferexperimenten Bohn, Dirk Aus der Ambulatorischen und Geburtshilflichen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Juni, 2001 120 S., 199 Lit., 38 Tab., 20 Abb.; Anhang 15 S.: 8 Abb., 15 Tab. Mit der vorliegenden Arbeit sollten erstmalig die Methoden der Laser-vermittelten, berührungsfreien Öffnung der Zona pellucida (Laser-Zona-Drilling, LZD) und der funktionellen Deaktivierung der Vorkerne als einfachere und die Entwicklungsfähigkeit behandelter Zellen weniger beeinträchtigende Methoden im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Methoden des Kerntransfers experimentell bearbeitet werden. Für den Einsatz des Lasers sind grundlegende Kenntnisse über die Wirkungsweise der fokussierten Laserstrahlen am Zielobjekt der Mikromanipulation, den Kanincheneizellen, notwendig. Deshalb wurden zunächst sehr umfangreiche Untersuchungen zum Einfluß steigender Einwirkzeiten des Lasers bei Verwendung drei verschiedener Objektive an und in befruchteten Eizellen in vitro und in vivo durchgeführt. Hierfür kamen 863 Eizellen in 11 verschiedenen Methoden (M) zum Einsatz. Mit den Methoden 1-3 (231 Eizellen) wurde der Einfluß der Objektive beim LZD in vitro untersucht. In den Methoden 4 und 5 kam der Embryotransfer nach LZD zur Anwendung (202 Embryonen). Die Methoden 6-8 (202 Eizellen) wurden zum Einfluß der drei Objektive bei der direkten Laserfokus-vermittelten Manipulation der lichtmikroskopisch sichtbaren Vorkerne in vitro durchgeführt. Bei den Methoden 9-11 (228 Eizellen) wurde der Laserfokus (gleiches Objektiv) in seiner Lage zu den Vorkernen verändert (defokussiert), um zur Wirkungsweise der fokussierten Laserstrahlen in der Eizelle Aussagen zu ermöglichen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden 3 Kerntransfergruppen (G) nach definierter Methodik gebildet, wobei zur Vergleichbarkeit die Parameter der Lasereinstellung (maximale Pulsfrequenz und Energie) von den methodischen Untersuchungen übernommen wurden. Die Empfängereizellen (Vorkerne) der ersten beiden Gruppen (G1: 117; G2: 129) wurden einheitlich mit 10 Sekunden manipuliert. Der Unterschied bestand in der Blastomeren-gewinnung (G1: nach LZD; G2: enzymatisch). Die Empfängereizellen der Gruppe 3 (134) wurden lediglich mit 2 Sekunden manipuliert (enzymatische Blastomerengewinnung) fusioniert. Nachdem die Kerntransferembryonen der Gruppe 3 in vitro die beste Entwicklungsfähigkeit zeigten, wurden 112 so erstellte Kerntransferprodukte auf 8 pseudogravide Ammentiere übertragen. Bei den Untersuchungen zum LZD (M1-M3) und zur direkten Vorkernbearbeitung (M6- M8) zeigte sich eine Abhängigkeit vom verwendeten Objektiv dahingehend, daß die Verwendung des Achroplan den größten und des Neofluar den geringsten depressiven Einfluß auf die Entwicklungsfähigkeit behandelter Eizellen hat. Das Ultrafluar-Objektiv ist dem Neofluar-Objektiv sehr ähnlich. Mit Hilfe des Embryotransfers (202 Embryonen) nach LZD (M4 u. M5) konnte die Entwicklungspotenz dieser Embryonen in vivo (45 Nachkommen) gezeigt werden, wobei die Geburtsrate der übertragenen 2-Zeller (27,55 %) (M5) den 1-Zellern (17,31 %) (M4) signifikant überlegen ist. Mit den Methoden 9-11 wurde nachgewiesen, daß im Strahlkegel, in unmittelbarer Nähe zum Laserfokus, die depressive Beeinflussung vergleichbar zur direkten Vorkernmanipulation ist. Der mit steigender Einwirkzeit kontinuierlich sinkenden Entwicklungsfähigkeit bei Laserfokuspositionierung unter der Zelle (M10) steht eine mit kurzen Einwirkzeiten bessere, jedoch mit steigender Einwirkzeit sprunghaft schlechter werdende Entwicklungsfähigkeit bei Laserfokuspositionierung neben den Vorkernen in der Zelle (M11) gegenüber. Bei den Kerntransferexperimenten konnten die Totalausfälle durch Verzicht auf die mechanische Entkernung mit der damit verbundenen Verringerung der Anzahl an Empfängereizellen vermieden werden (nahezu identisches Ausgangsmaterial). Da kein Zytoplasma abgesaugt wurde, bestand ein hoher Anpressdruck auf die sich berührenden Fusionsmembranen von Oozyte und Blastomere, wodurch sich die sehr hohen Fusionsraten im Einzelschritt (G1: 75,2 %; G2: 86,8 %; G3: 97,7 %) erklären lassen. Die signifikant geringere Fusionsrate der Gruppe 1 ist wie die signifikant geringere Teilungsrate (G1:73,9 % versus G2: 92,0 % bzw. G3: 95,2%) auf die Blastomerengewinnung nach LZD zurückzuführen. Die Entwicklungsfähigkeit der Kerntransferembryonen in vitro der Gruppen 1 und 2 ist mit 3,1 % (G1) bzw. 1,9 % (G2) zum 32-Zeller als maximal erreichtes Entwicklungsstadium sehr schlecht. Nach Verringerung der Lasereinwirkzeit auf 2 Sekunden (G3) konnten die Kerntransferembryonen, als erster Erfolg der neuen Methode, mit 40,0 % in vitro das Morulastadium erreichen. Allerdings blieb nach Transfer so erstellter 112 Kerntransferembryonen auf pseudogravide Ammentiere die Geburt von Jungtieren aus. Durch die Verringerung der Pulsfrequenz und Laserenergie in Verbindung mit der gezielten Bearbeitung des gesamten Raumes der Vorkerne sollte eine vollständige Deaktivierung der Vorkerne bei größtmöglicher Schonung des Zytoplasmas möglich sein. Nach Ermittlung dieser Parameter sollten sie zur Entkernung von Metaphase-II-Oozyten verwendet werden. / Laser-microbeam-delivered micromanipulation during nuclear transfer experiments in rabbit oocytes Bohn, Dirk From the Large Animal Clinic for Theriogenology and Ambulatory Services Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig and the Institute of Animal Breeding and Husbandry with Veterinary Clinic of the Martin-Luther-University, Halle-Wittenberg June, 2001 120 p., 199 ref., 38 tab., 20 fig.; Annex 15 p.: 8 fig., 15 tab. The object of this work was to establish the first time the methods of Laser-microbeam-delivered non-touched opening of the Zona pellucida (known as Laser-Zona-Drilling, LZD) and the functional enucleation of the pronucleus. This methods are efficient and provide a good developmental capability of manipulated cells in comparison to previous used mechanical nuclear transfer methods. The basis for utilising Laser is to know about the effects of the focused laser-microbeam on targeted micromanipulated rabbit oocytes. Therefore, we next analysed in a number of in vivo and in vitro studies the time-dependent influence of laser in three different objectives of the device on or in fertilised oocytes. For this purpose about 863 oocytes in eleven different methods were used. In groups 1-3 (containing 231 oocytes) it was measured in vitro the influence of the objective during LZD, whereas in group 4 and 5 embryo transfer (202 embryos) after LZD was undertaken. In further in vitro studies (group 6-8, 202 oocytes), we were interested on the effects of three objectives on light-microscopic visible pronuclei which were directly manipulated with the laser-focus. Lastly, to follow the different application modus of the laser-focus (groups 9-11, 228 oocytes) the position of the laser-microbeam to the oocytes pronuclei was changed. Based up on these results three defined nuclear transfer groups (G) were built to compare the data of the first methodological validation with unchanged laser parameters (pulse repetition rate, laser energy). Recipient oocytes (pronuclei) of the first two groups (G1: 117; G2: 129) were manipulated with same time-duration of 10 seconds. The difference between both groups were in the isolation of blastomeres which was performed after LZD (G1) or enzymatic (G2). Recipient oocytes of group 3 (134) were merely treated with time-duration of 2 seconds and fused with enzymatic dissociated blastomeres. The nuclear transferred embryos in group 3 have shown the best developmental capability.
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Klinisch-chemische Blutwerte Asiatischer Elefanten (Elephas maximus) aus Zoologischen Gärten Deutschlands

Klemt, Antje 28 November 2004 (has links) (PDF)
Es wurden 453 Blutproben von 25 Asiatische Elefanten (Elephas maximus) aus vier Zoologischen Gärten Deutschlands analysiert und Referenzwerte für 35 klinisch-chemische Parameter ermittelt. Neben der Ermittlung von Referenzwerten wurde der Einfluss von Geschlecht, Alter und Jahreszeit insgesamt und separat für jeden Zoo geprüft. Bei zahlreichen Blutparametern konnten sigifikante geschlechts- und altersspezifische sowie saisonale Unterschiede festgestellt werden. Ein Teil der beschriebenen Differenzen, insbesondere bei den Vitamin A- und E-, den Eisen- und Selenwerten, kann auf die unterschiedlichen Rationszusammensetzungen und die in den einzelnen Tiergärten verschieden gehandhabte Supplementierung zurückgeführt werden. / The present study was conducted to analyse the variation in blood constituents of samples (n = 453) wich were collected from 25 clinically healthy juvenile (4) and adult (21) Asian elephants kept in four zoological gardens throughout Germany over a period of one year. This investigation intends to make a contribution to establish a reference list about normal blood chemistry values and to proof the influence of sexe , age and circannual and / or nutritional factors. The major part of differences between the 4 zoos and between the summer and winter period especially in vitamin A and E, selenium and iron levels occur in consequence of the different composition of the diet fed in different zoos throughout the year and the different supplementation of foodstuff.

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