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Über Polyphenole in Topinambur (Helianthus tuberosus L.) und andere gesundheitsrelevante InhaltsstoffeTchoné, Michel. January 2003 (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Über Polyphenole in Topinambur (Helianthus tuberosus L.) und andere gesundheitsrelevante InhaltsstoffeTchoné, Michel. January 2003 (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Über Polyphenole in Topinambur (Helianthus tuberosus L.) und andere gesundheitsrelevante InhaltsstoffeTchoné, Michel. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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In-vitro-Studien zum Einfluss von Topinamburmehl und Saccharomyces boulardii auf den mikrobiellen VormagenstoffwechselÖztürk, Hakan. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
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Anaerobní zpracování biologicky rozložitelných materiálůVeškrna, Vojtěch January 2015 (has links)
This work is about an experiment in which were processed anaerobic fermentation of tubers of Jerusalem Artichoke grew near city Třebíč region Vysočina. The research was conducted in the Republic Reference Laboratory Mendel University in Brno. Tests were conducted for 23 days at 42°C. Biogas production and methane abundance were daily monitored during the test. From aboveground part of jerusalem artichoke was ensiled by material load 0.12 kg.kg-1 produced 0.437 m3N biogas and 0.218 m3N methane. From the tubers were produced 0.641 m3N biogas and 0.41 m3N methane per kilogram of dry matter.
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Bildung (Menge und Dynamik) von Fermentationsprodukten von Futtermitteln mit unterschiedlichen Gehalten an fermentierbaren Kohlenhydraten in einem In-vitro-System mit Faeces von PferdenPlumhoff, Marie-Sophie. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Uplatnění mouky z hlíz topinamburu ve výrobě výrobků z mletého masa / Use of meal from Jerusalem artichoke tubers in production of products from minced meatMUŽÍKOVÁ, Monika January 2017 (has links)
Jerusalem artichoke is a root vegetable containing glucofructan inulin in its tubers that is valued for its positive effect on the human organism. The aim of thesis was to evaluate use of meal made from Jerusalem artichoke tubers in production of products from minced meat. The experiment was divided into two parts. In the first part, the differences in water-holding capacity of semi-rough wheat flour and Jerusalem artichoke powder (JAP) in various types of solvents were determined. The statistically significant difference in water-holding capacity between the flours was found solely in the saline solution. Furthermore, the results showed that type of solvent had the main effect on water-holding capacity. In the second part of the experiment, 4 types of meat products were made - sausages, meatloaf, liver pate and meat hash. Wheat flour, which is commonly added to these products, has been completely replaced by (JAP). Subsequently, the sensory analysis was evaluated by experts (n = 16) for an estimation sensory quality and sensory changes of new product with JAP compared to standard meat products. The results of the study showed that the addition JAP to sausages had a negative effect on its sensory quality, namely its overall appearance of the product, texture and taste. On the contrary, there were improved functional properties in meatloaf (juiciness) and pate (taste). According to the results of the sequence test, the liver pate was found the most delicious product.
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Kritické hodnocení potenciálu bílkovin sklizňových produktů vybraných plodin z hlediska jejich uplatnění v potravinářských a biotechnologických aplikacích / Critical evaluation of potential of harvested product proteins in selected crops from perspective of their use in food and biotechnological applicationsBUCKOVÁ, Pavlína January 2013 (has links)
This diploma thesis deals with plant proteins. Literary review discusses the properties of the major proteins in selected agricultural crops (wheat, barley, oats, corn, peas, soybeans, canola, potato, Jerusalem artichoke) and their use in food, diet, biotechnology and other industries. The diploma thesis was also assessing the potential production of proteins in these crops on the basis of literature and available statistical data. Data is organized into tables and graphs
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Versuche zur Phytoremediation von schwermetallbelasteten Böden und Verwertung der beladenen Pflanzenreste durch alkoholische GärungJablonski, Lukasz 29 October 2015 (has links) (PDF)
Diese Arbeit hat das Ziel zu prüfen, inwieweit Energiepflanzen, die zur Erzeugung von Bioethanol verwendet werden sollen, für eine Phytoremediation SM-kontaminierter Flächen geeignet sind. In den durchgeführten Arbeiten wurden Topinambur/Kartoffel (Knollen-pflanzen), Zuckerrübe und Winterroggen auf SM/R- haltigem Boden angebaut und die Abhängigkeit des Pflanzenwachstums und der SM-Aufnahme von den SM/R- Konzentrationen, den pH- Bedingungen und der Zugabe verschiedener Zuschlagsstoffe (zur Verbesserung der Bodenbedingungen und des Pflanzenwachstums) untersucht. Anschließend wurden Gärversuche zur Erzeugung von Bioethanol mit den belasteten Pflanzenresten durchgeführt. Weiterhin wurde auch eine Bilanzierung des Verbleibs von Schwermetallen in den verschiedenen Produkt- und Abproduktströmen durchgeführt.
Um die Praktikabilität dieses Verfahrens zu untersuchen, wurde am Ende dieser Arbeit eine Energiebilanz durchgeführt sowie die Wirtschaftlichkeit betrachtet. Eine solche Kopplung der Phytoremediation mit einer anschließenden Erzeugung von Bioethanol ist bisher noch nicht aus der Literatur bekannt. Im Laufe der Arbeiten und Versuche hat sich gezeigt, dass der Anbau von Kartoffeln, Roggen und Topinambur auch unter den vorhandenen Bodenbedingungen (niedriger pH-Wert, wenig verfügbarer Stickstoff und Phosphor) uneingeschränkt möglich ist. Die Erträge von Topinambur und Winterroggen waren am besten bei mineralischer Düngung, ohne eine Intervention im organischen Substanzgehalt und im pH-Wert des Bodens, aber nur durch ausreichende Düngung mit Stickstoff.
Die Vergärung aller Pflanzen verläuft unproblematisch, die Ausbeute aus 100 kg Rohstoff ist vergleichbar mit unkontaminiertem Pflanzenmaterial. Die Gärflüssigkeit aus der Vergärung aller Pflanzen und der feste Gärrest aus der Winterroggen- und Zuckerrübenvergärung lässt sich gesetzeskonform als Dünger nutzen. Der feste Gärrest aus der Kartoffel- und Topinamburgärung darf wegen einer Überschreitung der Grenzwerte von Cd und Ni nicht als Dünger verwertet werden. Er muss einer anderen Verwendung zugeführt werden (z.B. Verbrennung und Deponie).
Der beste Austrag von Metallen pro Hektar in einer Vegetationszeit kann mit Topinambur erreicht werden (5189 g Al, 568 g Ni, 18,6 g Cd und 2,1 g U). Das Energiegewinn/Energieeintrag-Verhältnis, wenn nur die Pflanzenteile, die Stärke oder direkt vergärbare Zucker enthalten, in Alkohol umgewandelt werden, überschritt im Fall der Kartoffel (1,13) und des Winterroggens (1,16) den Wert 1 und im Fall der Zuckerrübe wurde fast der Wert 1 erreicht. Ein monetärer Gewinn ist zu erzielen mit der Alkoholherstellung aus Zuckerrüben, Winterroggen und Kartoffeln. Den besten Gewinn gewährleisten die Zuckerrübe mit über 1000 €/ha und der Winterroggen mit 447 €/ha. Ein solches Verfahren kann einen Beitrag zur schonenden Rekultivierung schwermetall-kontaminierter Flächen leisten (Habitaterhaltung, geringere Hypotheken für zukünftige Generationen), die Kosten der gesamten Sanierung durch einen Erlös senken sowie einen Beitrag zur Erzeugung eines CO2-neutralen Energieträgers leisten.
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Versuche zur Phytoremediation von schwermetallbelasteten Böden und Verwertung der beladenen Pflanzenreste durch alkoholische GärungJablonski, Lukasz 22 September 2014 (has links)
Diese Arbeit hat das Ziel zu prüfen, inwieweit Energiepflanzen, die zur Erzeugung von Bioethanol verwendet werden sollen, für eine Phytoremediation SM-kontaminierter Flächen geeignet sind. In den durchgeführten Arbeiten wurden Topinambur/Kartoffel (Knollen-pflanzen), Zuckerrübe und Winterroggen auf SM/R- haltigem Boden angebaut und die Abhängigkeit des Pflanzenwachstums und der SM-Aufnahme von den SM/R- Konzentrationen, den pH- Bedingungen und der Zugabe verschiedener Zuschlagsstoffe (zur Verbesserung der Bodenbedingungen und des Pflanzenwachstums) untersucht. Anschließend wurden Gärversuche zur Erzeugung von Bioethanol mit den belasteten Pflanzenresten durchgeführt. Weiterhin wurde auch eine Bilanzierung des Verbleibs von Schwermetallen in den verschiedenen Produkt- und Abproduktströmen durchgeführt.
Um die Praktikabilität dieses Verfahrens zu untersuchen, wurde am Ende dieser Arbeit eine Energiebilanz durchgeführt sowie die Wirtschaftlichkeit betrachtet. Eine solche Kopplung der Phytoremediation mit einer anschließenden Erzeugung von Bioethanol ist bisher noch nicht aus der Literatur bekannt. Im Laufe der Arbeiten und Versuche hat sich gezeigt, dass der Anbau von Kartoffeln, Roggen und Topinambur auch unter den vorhandenen Bodenbedingungen (niedriger pH-Wert, wenig verfügbarer Stickstoff und Phosphor) uneingeschränkt möglich ist. Die Erträge von Topinambur und Winterroggen waren am besten bei mineralischer Düngung, ohne eine Intervention im organischen Substanzgehalt und im pH-Wert des Bodens, aber nur durch ausreichende Düngung mit Stickstoff.
Die Vergärung aller Pflanzen verläuft unproblematisch, die Ausbeute aus 100 kg Rohstoff ist vergleichbar mit unkontaminiertem Pflanzenmaterial. Die Gärflüssigkeit aus der Vergärung aller Pflanzen und der feste Gärrest aus der Winterroggen- und Zuckerrübenvergärung lässt sich gesetzeskonform als Dünger nutzen. Der feste Gärrest aus der Kartoffel- und Topinamburgärung darf wegen einer Überschreitung der Grenzwerte von Cd und Ni nicht als Dünger verwertet werden. Er muss einer anderen Verwendung zugeführt werden (z.B. Verbrennung und Deponie).
Der beste Austrag von Metallen pro Hektar in einer Vegetationszeit kann mit Topinambur erreicht werden (5189 g Al, 568 g Ni, 18,6 g Cd und 2,1 g U). Das Energiegewinn/Energieeintrag-Verhältnis, wenn nur die Pflanzenteile, die Stärke oder direkt vergärbare Zucker enthalten, in Alkohol umgewandelt werden, überschritt im Fall der Kartoffel (1,13) und des Winterroggens (1,16) den Wert 1 und im Fall der Zuckerrübe wurde fast der Wert 1 erreicht. Ein monetärer Gewinn ist zu erzielen mit der Alkoholherstellung aus Zuckerrüben, Winterroggen und Kartoffeln. Den besten Gewinn gewährleisten die Zuckerrübe mit über 1000 €/ha und der Winterroggen mit 447 €/ha. Ein solches Verfahren kann einen Beitrag zur schonenden Rekultivierung schwermetall-kontaminierter Flächen leisten (Habitaterhaltung, geringere Hypotheken für zukünftige Generationen), die Kosten der gesamten Sanierung durch einen Erlös senken sowie einen Beitrag zur Erzeugung eines CO2-neutralen Energieträgers leisten.
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