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Percutaneous dilatational tracheotomy

Heurn, Lodewijk Willem Ernest van, January 1997 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met een samenvatting in het Nederlands.
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Primäre versus sekundäre Tracheotomie bei Rekonstruktionseingriffen im Kiefer- und Gesichtsbereich / Primary versus secondary tracheotomy by rekonstruction surgery at jaw and face area

Giemsa, Agatha Johanna January 2010 (has links) (PDF)
In der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Würzburg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. A. Kübler) wurden in den Jahren 1996 bis 2005 insgesamt 341 Patienten wegen eines Mundhöhlenkarzinoms ablativ und anschließend rekonstruktiv therapiert. Das hier untersuchte Patientengut beinhaltet alle Patienten, die an einem oralen Karzinom erkrankten und sich in dem genannten Zeitraum einer Tumoroperation unterzogen haben. Die Auswertung der Krankenakten erfolgte retrospektiv und beinhaltet die Anzahl der Patienten, das Patientenalter und das Geschlecht. Als weitere Untersuchungs-kriterien wurden die Begleiterkrankungen der Patienten, die Diagnose, die Lokalisation des Tumors unter Berücksichtigung der TNM-Klassifikation, die Therapie, die Operations- und Respirationsdauer herangezogen. Des Weiteren wurden die Dauer der postoperativen Intensivpflege und die Dauer des stationären Aufenthaltes der Patienten erfasst. Die Dauer der Tracheotomie bzw. Intubation, als auch der postoperative Verlauf mit besonderem Augenmerk auf Komplikationen und Infektionen wurden ausgewertet. Abschließend wurden anhand einer Modellrechnung die durchschnittlichen Behandlungskosten der einzelnen Patientengruppen für den intensivstationären Bereich ermittelt. Anhand der Dauer der Tracheotomie bzw. der Intubation stellte sich das primär tracheotomierte Patientenkollektiv mit einer durchschnittlichen Tracheotomiedauer von 31 Tagen positiv heraus im Vergleich zu dem sekundär tracheotomierten Patientenkollektiv mit einer durchschnittlichen Tracheotomiedauer von 35 Tagen. Bei dem intubierten Patientenkollektiv erfolgte die Extubation nach 4 Tagen. Die Respiratorentwöhnung lag in der Gruppe der primär tracheotomierten Patienten mit 48 Stunden deutlich unterhalb der Gruppe der sekundär tracheotomierten Patienten mit 96 Stunden, was die primäre Tracheotomie bei der Reduktion der Beatmungszeit der Patienten als vorteilig erscheinen lässt. Die Gruppe der primär tracheotomierten Patienten zeigte im Vergleich zur sekundär tracheotomierten Gruppe verkürzte Intensivstationszeiten (5 Tage vs. 16 Tage) und eine etwas kürzere Verweildauer bei der Untersuchung der Krankenhauszeiten (46 Tage vs. 50 Tage). 26% der primär tracheotomierten Patienten vs. 62% der sekundär tracheotomierten Patienten entwickelten eine beatmungsabhängige Komplikation. Bei der Untersuchung der Infektionsinzidenz zeigte die Gruppe der sekundär tracheotomierten Patienten zu 76% ein positiv getestetes Keimspektrum auf, wovon 27% MRSA Infektionen waren. Die Gruppe der primär tracheotomierten Patienten wurde in 53% der Fälle positiv getestet, wovon 12% MRSA infiziert waren. Der Kostenfaktor als weiterer Untersuchungsparameter stellte die Durchführung der primären Tracheotomie gegenüber der sekundären Tracheotomie als kostensparender dar im Hinblick auf den intensivstationären Aufenthalt. Die Patienten mit ausgedehnten Tumoroperationen im Mund- und Gesichtsbereich profitierten von der Durchführung der primären Tracheotomie durch die Reduktion der Tracheotomiedauer, der reduzierten Respiratorentwöhnung, der reduzierten Dauer des Intensivstations- und stationären Aufenthaltes, der Reduktion der beatmungsabhängigen Komplikationsrate und der Senkung der Infektionsrate im besonderen Hinblick auf MRSA-Infektionen. Die Senkung der hiermit verbundenen Kosten spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. / The study consisted of 341 patients diagnosed with oral cancer, who were treated with surgical tumour removal, from 1996 to 2005. This study was conducted at the clinic and polyclinic of oral, maxillofacial and plastic surgery at the University of Wuerzburg, Germany (Director: Prof. Dr. Med. Dr. Med. Dent. A. Kübler). Patients´ files were reviewed retrospectively. The analysis included the number of patients undergoing treatment, patient´s age, and gender. Other parameter included in the analysis were: presence of other systemic diseases, diagnosis of the type of tumour, the location of the tumour (classified in the TNM-Classification), the type of therapy performed, and surgical time necessary to perform tumour removal procedure along with respiratory time of the patient. Additionally, time of post-operative intensive care and the time patient spend in the hospital were captured. The duration of tracheotomy and intubation, as well as the postoperative course, considering any present complications such as infections were included in the analysis. Finally, the mean of all treatment costs, including hospital stay, were assessed for each patient group, utilizing statistical software. The mean duration of patients with primary tracheotomy was 31 days. Patients where secondary tracheotomy was performed showed a mean duration of 35 days. Comparisons of primary and secondary tracheotomy, resulted in significant differences between groups, favouring primary tracheotomy. Extubation for intubated patients, followed after 4 days. Weaning of respirator in the patient group with primary tracheotomy, resulted in 48 hours, which was significantly below the weaning time of patients with secondary tracheotomy amounting 96 hours. Treatment with primary tracheotomy appears to be more advantageous in reducing the time of artifical respiration. Comparing both groups, primary tracheotomy patients showed reduced postoperative intensive care time (5 vs. 16 days) and shorter hospital stay (46 vs. 50 days). 26% of the primary tracheotomy patients developed complications compared to 62% of patients with the secondary tracheotomy. The incidence of infection in the primary and secondary group amounted 53% and 76% for postive bacterial spectrum respectively, from which 12% and 27% respectively showed a MRSA infection. Regarding the cost factor, primary tracheotomy patients again, spent less money for treatment, especially during the intensive care. Patients with extensive oral tumour therapy, benefited from primary tracheotomy by reducing the intubation time, shorter respirator weaning time, reduced time of post-operative care, and less complications such as risk of infection, especially MRSA infections, taken into consideration that the aforementioned patient group profited from a financial point of view as well.
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Die Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie : Eine explorative Studie zur Evaluation eines interdisziplinären Interventionsansatzes

Frank, Ulrike January 2008 (has links)
Zugl.: Universität Potsdam, Diss., 2008
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Die Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie : eine explorative Studie zur Evaluation eines interdisziplinären Interventionsansatzes / Treating tracheotomized patients with severe dysphagia : an explorative evaluation of a multidisciplinary treatment protocol

Frank, Ulrike January 2008 (has links)
In der neurologischen Rehabilitation werden in zunehmendem Maße tracheotomierte Patienten mit schweren Dysphagien behandelt. Daher sollte den hierzu bisher entwickelten Interventionsverfahren eine evidenzbasierte Grundlage gegeben werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein multidisziplinärer Behandlungsansatz zur Trachealkanülenentwöhung und Dekanülierung vorgestellt, der auf der Grundlage der relevanten Forschungsliteratur und klinischen Beobachtungen entwickelt wurde. Des Weiteren wird erstmals eine systematische Evaluation eines multidisziplinären Trachealkanülenmangements vorgenommen und es werden explorative Daten zum Rehabilitationsverlauf dargestellt. In einem retrospektiven Vergleich wurden hierzu die Dekanülierungs- und Komplikationsraten sowie die Dauer der Trachealkanülenentwöhnung zweier Patientengruppen gegenübergestellt, die vor bzw. nach Einführung des beschriebenen multidisziplinären Trachealkanülenmanagements im REHAB Basel, Schweiz, behandelt wurden. Der rehabilitative Verlauf der multidisziplinär behandelten Gruppe wurde mittels der Messinstrumente FIM (Functional Independence Measure) und EFA (Early Functional Abilities) untersucht. Der Vergleich der Dekanülierungs- und Komplikationsraten ergab eine vergleichbare Effektivität der beiden Behandlungsansätze. Darüber hinaus zeigte sich eine signifikante Verkürzung der Kanülenentwöhnungsphase bei Anwendung des multidisziplinären Vorgehens, so dass dieses als effizenter zu beurteilen ist. Die Verlaufsanalyse der multidisziplinär behandelten Patienten ergab erst nach der Dekanülierung einen signifikanten Zuwachs der funktionellen Selbständigkeit in Alltagsaktivitäten. Bei der Mehrzahl der Patienten konnte ein vollständiger oraler Kostaufbau nach der Dekanülierung erreicht werden. / In neurological rehabilitation there is a growing need for information about treatment of tracheotomized dysphagic individuals and treatment methods have to be evaluated objectively. This dissertation presents a multidisciplinary approach for the treatment of tracheotomized dysphagic patients that was developed based on research findings and clinical experiences. Furthermore it presents a first approach to a systematic evaluation of a multidisciplinary treatment protocol and explorative data about the rehabilitative progress in this patient group. In a retrospective analysis mean cannulation times and the success rate of decannulation from patients were compared before and after introduction of the multidisciplinary procedure in a rehabilitation centre, REHAB Basel, Switzerland. Furthermore, the rehabilitation progress was analyzed by means of the assessment tools ‘Functional Independence Measure (FIM)’ and ‘Early Functional Abilities (EFA)’. Decannulation rates and success of decannulation were comparable in both groups of patients. With regard to mean cannulation times, however, a significant reduction was found in the group who underwent multidisciplinary treatment. This indicates a higher efficiency of the multidisciplinary approach, whereas, with regard to effectiveness, the two approaches seem to be comparable. After decannulation the patients of the multidisciplinary group showed clear functional improvements in performing activities of daily living. Most of these patients were able to return to full oral nutrition after decannulation. The multidisciplinary approach was found to be more efficient than the former intradisciplinary protocol as it led to a safe but faster decannulation of tracheotomized dysphagic patients. The explorative data concerning rehabilitation progress in these patients supports the importance of the development of evidence-based treatment protocols that lead to a fast and safe decannulation. This can be considered the basis for further significant improvement of the functional independence of the tracheotomized dysphagic patient.
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Ošetřování pacienta s tracheotomickou kanylou z pohledu sestry / The care of the patiens with tracheostomy from the nursing staff perspective

Kritznerová, Tereza January 2015 (has links)
The thesis is focused on nursing care of patient with tracheostomy cannula from the perspective of nurses at the Department of the intensive care or Intensive Care Units. It consists of theoretical and empirical part. Essential terminology, anatomy and physiology of the airways, historical aspects of surgical procedures and types of tracheostomy tubes are described in the theoretical part. Moreover, there are discussed modern surgical techniques, indication and possible complication. The next theoretical chapter is focused on the nursing care. The last chapter deals with the different alternatives of communication of the patient with tracheostomy tubes. The research part uses questionnaires as a quantitative research method. The aim of the thesis is to investigate the theoretical knowledge of the nurses in their care of the patient with tracheotomy tubes and knowledge how to communicate with this patient. The statistically significant results are also listed and discussed. The last part concludes with the recommendations of the best practice in the care of the patient with the tracheostomy tubes. keywords tracheostomy, airway, tracheostomy tube, nursing care

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