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Development of German pedelec (and bicycle) accidents between 2012 and 2020

Schleinitz, Katja, Petzoldt, Tibor 19 December 2022 (has links)
In the recent years, pedelecs (pedal electric cycles) have seen a massive growth. in ridership. In 2013, around 1.3 million e-bilces were on German roads, while in 2020, this number was already at 8.5 million (with about 99% of the e-bikes being pedelecs). The rapid spread of pedelecs has given rise to concerns for road safety, especially due to the fact that riders of electric bicycles reach higher speeds. Indeed, some studies have reported that pedelec riders suffer from more severe crashes than users of conventional bikes. However, the highly dynamic development in pedelec ownership and use might cast some doubts on the long term validity of investigations of pedelec accidents and their characteristics that have to rely on data collected over shorter periods of time. Therefore, the aim of this study was to investigate pedelec accidents and their characterutics over several years in a longitudinal fashion. and compare them to accidents involving cyclists, tobe able to identify trends, and to clarify whether such trends are specifiic to pedelecs. [From: Introduction]
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Zusammenhänge zwischen Arbeitssicherheit und psychischer Fehlbeanspruchung – Synergien aus der habituellen und täglichen sowie einmaligen Erfassungsebene: Zusammenhänge zwischen Arbeitssicherheit und psychischer Fehlbeanspruchung – Synergien aus der habituellen und täglichen sowie einmaligen Erfassungsebene

Jandova, Alzbeta 15 June 2010 (has links)
Im Schwerpunkt der Dissertation stand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen psychischer Fehlbeanspruchung und Arbeitssicherheit. Psychische Fehlbeanspruchung – mit den Schwerpunkten Über- und Unterforderung – wurde dabei zum einen auf der habituellen Ebene erfasst (mittels Fragebogen). Zum Anderen interessierten die selten oder einmalig auftretenden Fehlbeanspruchungen, die üblicherweise keine Berücksichtigung im Fragebogen finden. Diese wurden mithilfe eines Arbeitstagebuchs erfasst. Die Argumentation für diese differentielle Betrachtungsweise ergibt sich aus der Überlegung, dass während in der Entstehungsgeschichte einer Erkrankung erst eine langfristige Fehlbeanspruchung eine Rolle spielt, kann ein Arbeitsunfall bereits durch eine einmalige oder nur kurzfristig auftretende Fehlbeanspruchung beeinflusst werden. Im Zusammenhang mit der verwendeten Methodik wurde – in einer zusätzlichen Fragestellung - ein sensibilisierender und damit unfallpräventiver Effekt der Tagebuchführung auf die Gefahrenwahrnehmung angenommen und mit einer Pilot-Befragung verifiziert. An der Studie haben vier sächsische Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie teilgenommen. Insgesamt 212 männliche Produktionsarbeiter haben einen Fragebogen ausgefüllt (Rücklaufquote: 60%), und 63 von ihnen haben ebenfalls ein vollständig über 15 Arbeitstage geführtes Tagebuch abgegeben. Beide Datenquellen erfassten parallel (als Prädiktoren) die wahrgenommenen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz bzw. die psychische Fehlbeanspruchung (qualitative und quantitative Über- bzw. Unterforderung sowie soziale Belastung) sowie deren negative Folgen (Merkmale von Stress, psychischer Ermüdung und Monotonie). Ebenfalls auf zweierlei Art wurden die Kriterienvariablen erhoben (meldepflichtige Arbeitsunfälle, Verletzungen und Beinahe-Unfälle; im Fragebogen zusätzlich noch ein Index sicheren Verhaltens). Die Ergebnisse der Regressionsanalysen haben die Annahme bestätigt, dass sowohl Überforderung als auch Unterforderung die individuelle Arbeitssicherheit beeinträchtigen. Sicheres Verhalten am Arbeitsplatz wird von Merkmalen der Arbeitsgestaltung, insbesondere durch Unterbrechungen und quantitative Überforderung, negativ beeinflusst. Beeinträchtigend auf die Einhaltung der Arbeitsschutzregeln wirkt sich auch belastendes Verhalten des Vorgesetzten aus. Relevant für die Regeleinhaltung sind ebenfalls die erlebten Folgen einer Über- und Unterforderung: Merkmale psychischer Ermüdung einerseits, Langeweile und Unzufriedenheit mit der Aufgabe andererseits. Interessant sind die Ergebnisse bezüglich der individuellen Variabilität der täglich erlebten Fehlbeanspruchungsfolgen. Mit steigenden Schwankungen von Langeweile und Erschöpfung werden die Arbeitsschutzregeln seltener eingehalten und Beinahe-Unfälle kommen häufiger vor. Erlebte meldepflichtige Unfälle und Verletzungen (im Fragebogen erfasst) stehen lediglich mit zwei tagebuchbasierten Prädiktoren in einem signifikanten Zusammenhang: mit Häufigkeit der sozialen Konflikte und mit der kumulierten Erschöpfung. Diese Faktoren weisen in ihrem Zusammenhang mit individueller Arbeitssicherheit somit eine besonders hohe Validität und Generalisierbarkeit auf. Die Methode der Tagebuchführung stieß, selbst bei einer relativ langen Untersuchungsdauer, auf eine hohe Akzeptanz der Teilnehmer. Die angenommene, auf Gefahren und für Arbeitssicherheit sensibilisierende Wirkung der Tagebuchführung konnte anhand der Selbsteinschätzungen bestätigt werden. Als innovatives und mitarbeiterorientiertes Instrument betrieblicher Unfallprävention hat die Tagebuchführung das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie für den Zeitraum 2008 - 2012 zu leisten.
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Wider view over bicycle accidents: Complementing and extending bicycle accident statistics in urban areas using surveys

Ringel, Laura, Kielhauser, Clemens, Adey, Bryan T. 19 December 2022 (has links)
City traffic planners are striving to adapt their infrastructure to not only increase the number of cyclists but also to ensure that city cycling is both enjoyable and safe. In Switzerland and in many other countries, it is suspected that only one of ten bicycle accidents is reported to the police [ 1-5]. Only knowing about 10% of the accidents, on top of the fact that there are luckily not many accidents from a statistical perspective, casts doubt about where efforts should be made to improve cycling infrastructure, and how effective the actions taken actually are. To deal with this lack of data, this paper proposes to use surveys of cyclists besides police records to obtain a more complete picture of the number and location of cycling accidents, including the ones not reported to police, and the locations that cyclists perceive as dangerous. The combination of survey and police reported data gives a considerably different and more complete impression of where there is potential to improve cycling infrastructure, when compared to that obtained using only police reported accidents. This work expounds how the survey responses about hazard perception and unreported accidents help provide a more complete overview of the accident potential of the existing cycling network and how they form a base of immensely useful inputs for planning improvements. [From: Introduction]
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Zusammenhänge zwischen Arbeitssicherheit und psychischer Fehlbeanspruchung – Synergien aus der habituellen und täglichen sowie einmaligen Erfassungsebene

Jandova, Alzbeta 11 January 2011 (has links) (PDF)
Im Schwerpunkt der Dissertation stand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen psychischer Fehlbeanspruchung und Arbeitssicherheit. Psychische Fehlbeanspruchung – mit den Schwerpunkten Über- und Unterforderung – wurde dabei zum einen auf der habituellen Ebene erfasst (mittels Fragebogen). Zum Anderen interessierten die selten oder einmalig auftretenden Fehlbeanspruchungen, die üblicherweise keine Berücksichtigung im Fragebogen finden. Diese wurden mithilfe eines Arbeitstagebuchs erfasst. Die Argumentation für diese differentielle Betrachtungsweise ergibt sich aus der Überlegung, dass während in der Entstehungsgeschichte einer Erkrankung erst eine langfristige Fehlbeanspruchung eine Rolle spielt, kann ein Arbeitsunfall bereits durch eine einmalige oder nur kurzfristig auftretende Fehlbeanspruchung beeinflusst werden. Im Zusammenhang mit der verwendeten Methodik wurde – in einer zusätzlichen Fragestellung - ein sensibilisierender und damit unfallpräventiver Effekt der Tagebuchführung auf die Gefahrenwahrnehmung angenommen und mit einer Pilot-Befragung verifiziert. An der Studie haben vier sächsische Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie teilgenommen. Insgesamt 212 männliche Produktionsarbeiter haben einen Fragebogen ausgefüllt (Rücklaufquote: 60%), und 63 von ihnen haben ebenfalls ein vollständig über 15 Arbeitstage geführtes Tagebuch abgegeben. Beide Datenquellen erfassten parallel (als Prädiktoren) die wahrgenommenen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz bzw. die psychische Fehlbeanspruchung (qualitative und quantitative Über- bzw. Unterforderung sowie soziale Belastung) sowie deren negative Folgen (Merkmale von Stress, psychischer Ermüdung und Monotonie). Ebenfalls auf zweierlei Art wurden die Kriterienvariablen erhoben (meldepflichtige Arbeitsunfälle, Verletzungen und Beinahe-Unfälle; im Fragebogen zusätzlich noch ein Index sicheren Verhaltens). Die Ergebnisse der Regressionsanalysen haben die Annahme bestätigt, dass sowohl Überforderung als auch Unterforderung die individuelle Arbeitssicherheit beeinträchtigen. Sicheres Verhalten am Arbeitsplatz wird von Merkmalen der Arbeitsgestaltung, insbesondere durch Unterbrechungen und quantitative Überforderung, negativ beeinflusst. Beeinträchtigend auf die Einhaltung der Arbeitsschutzregeln wirkt sich auch belastendes Verhalten des Vorgesetzten aus. Relevant für die Regeleinhaltung sind ebenfalls die erlebten Folgen einer Über- und Unterforderung: Merkmale psychischer Ermüdung einerseits, Langeweile und Unzufriedenheit mit der Aufgabe andererseits. Interessant sind die Ergebnisse bezüglich der individuellen Variabilität der täglich erlebten Fehlbeanspruchungsfolgen. Mit steigenden Schwankungen von Langeweile und Erschöpfung werden die Arbeitsschutzregeln seltener eingehalten und Beinahe-Unfälle kommen häufiger vor. Erlebte meldepflichtige Unfälle und Verletzungen (im Fragebogen erfasst) stehen lediglich mit zwei tagebuchbasierten Prädiktoren in einem signifikanten Zusammenhang: mit Häufigkeit der sozialen Konflikte und mit der kumulierten Erschöpfung. Diese Faktoren weisen in ihrem Zusammenhang mit individueller Arbeitssicherheit somit eine besonders hohe Validität und Generalisierbarkeit auf. Die Methode der Tagebuchführung stieß, selbst bei einer relativ langen Untersuchungsdauer, auf eine hohe Akzeptanz der Teilnehmer. Die angenommene, auf Gefahren und für Arbeitssicherheit sensibilisierende Wirkung der Tagebuchführung konnte anhand der Selbsteinschätzungen bestätigt werden. Als innovatives und mitarbeiterorientiertes Instrument betrieblicher Unfallprävention hat die Tagebuchführung das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie für den Zeitraum 2008 - 2012 zu leisten.

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