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Impact of preovulatory estradiol concentrations on mechanisms affecting fertility in cattle

Bridges, Glen Allen 20 September 2007 (has links)
No description available.
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Effects of Androgens on Reproduction in Female Pigs

Jimenez, Esbal 24 June 2008 (has links)
No description available.
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A maternal obesogenic diet remodels the uterine microenvironment and impairs placental function

Bellissimo, Christian J. January 2024 (has links)
Maternal overweight and obesity (i.e., excess adiposity) are risk factors for adverse pregnancy outcomes and long-term maternal and offspring health impairments that are rooted in placental dysfunction. Factors contributing to placental dysfunction in pregnancies affected by excess adiposity are not fully understood. We hypothesized that impaired remodelling of uterine spiral arteries and enhanced inflammatory signalling at the placental interface related to compositional and functional differences in uterine macrophage and natural killer (NK) cells in early pregnancy would contribute to placental hypoxia and impaired vascular maturation. We tested this hypothesis using a mouse model of periconceptional high-fat, high-sucrose (HFHS) diet-induced excess adiposity. In Chapter 3, we found that HFHS placental tissues were hypoxic and exhibited histological features of malperfusion and inflammation in late gestation. This was accompanied by elevated circulating fetal endocrine and inflammatory mediators. In Chapter 4, we show that diet-induced excess adiposity does not impair spiral artery transformation at mid-gestation but does promote angiogenic and inflammatory shifts related to decidual macrophage and NK cell populations that might contribute to later placental malperfusion. In Chapter 5, we examined the cell-type-specific impacts of excess adiposity using single-cell gene expression analysis. We found that immune and stromal cell populations from HFHS uterine tissues exhibit pro-fibrotic, pro-thrombotic, and potentially immuno-suppressive gene expression changes immediately following embryo implantation. This coincided with immunophenotypic changes in blood monocytes and neutrophils that might be indicative of low-level systemic vascular injury. Overall, our findings indicate that diet-induced excess adiposity can compromise placental perfusion in the absence of impaired spiral artery remodelling. Altered recruitment and activity of uterine immune cells driven by conditions surrounding excess adiposity likely participate in disrupted uteroplacental perfusion, inflammation, and suboptimal placental function. These data provide new insights into the cellular and molecular mechanisms underlying placental dysfunction in pregnancies affected by overweight and obesity. / Thesis / Doctor of Philosophy (PhD)
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Exposition gegenüber diätetischen Isoflavonen während kritischer Phasen der weiblichen Entwicklung sowie deren Einfluss auf die Hormonphysiologie am Beispiel der Östrogenwirkung im Uterus

Möller, Frank Josef 10 January 2011 (has links) (PDF)
In wissenschaftlichen wie auch in öffentlichen Kreisen wird kontrovers diskutiert, ob durch die Aufnahme von hormonell aktiven Substanzen aus Nahrungs‐ oder Nahrungsergänzungsmitteln mit positiven oder negativen Einflüssen auf die menschliche Gesundheit und Lebensqualität zu rechnen ist. Das Interesse an solchen Substanzen ist in den letzten Jahren permanent gewachsen, und der Markt erhielt einen zusätzlichen Zulauf, als Studien zeigten, dass die klassische Hormonersatztherapie für postmenopausale Frauen aus Östrogen‐Progestagen‐Kombinationen mit einem erhöhten Risiko für hormonabhängige Krebsarten wie Brust‐ oder Endometriumskarzinomen verbunden ist. Demgegenüber implizieren epidemiologische Beobachtungen aus ostasiatischen Ländern, dass die Aufnahme sojareicher Nahrung mit einer verringerten Inzidenz für diese hormonabhängigen Krebsarten korreliert zu sein scheint. Stofflich betrachtet stehen in diesem Zusammenhang Isoflavone wie Genistein und Daidzein, die in großen Mengen z. B. in Sojabohnen vorkommen, im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Eine Vielzahl von in vitro und in vivo Studien ergab für Isoflavone ein heterogenes Wirkspektrum. Neben hormonellen Wirkungen wie schwach östrogenen bzw. antiöstrogenen Eigenschaften, sind ebenfalls eine Reihe nicht‐hormoneller Wirkungen, wie beispielsweise antioxidative Eigenschaften oder die Fähigkeit zur Hemmung von Tyrosinkinasen, beschrieben. Trotz der hohen Anzahl an Studien zu Isoflavonen ist immer noch unklar wie valide die Beobachtungen beim Menschen sind, da ihre Langzeitwirkungen experimentell kaum untersucht sind. Daher war es das Ziel dieser Arbeit, zur Aufklärung der Langzeitwirkung von Isoflavonen als Nahrungsbestandteile und damit zum Verständnis ihrer Wirkmechanismen beizutragen, um anschließend mit den erzielten Resultaten die Risikobewertung dieser Substanzklasse zu optimieren. Zu diesem Zweck wurden in einem generationsübergreifenden Fütterungsexperiment die Einflüsse eines sojabasierten Futters mit denen eines, mit isoliertem Genistein supplementierten, Futters verglichen und anschließend denen eines phytoöstrogenfreien Futters gegenüber gestellt. Sowohl in juvenilen als auch adulten Ratten wurden die gewebespezifischen, physiologischen und molekularen Antworten des Uterus evaluiert. In einer zusätzlichen Studie sollte zudem geklärt werden, inwieweit Gestagene die genistein‐ bzw. östrogenregulierten Prozesse im Uterus adulter ovariektomierter Ratten zu modulieren vermögen. Anhand etablierter molekularbiologischer Methoden zur Gen‐ (qPCR) und Proteinexpression (Western Blot), aber auch durch neu zu etablierende immunohistochemische Analysen wurden diverse physiologische (z. B. Körpergewicht, Futteraufnahme, spezifische Organgewichte) und molekulare Marker (z. B. uterine Markergene für Östrogenität oder Proliferation) analysiert und untereinander verglichen. Bei der Betrachtung der Ergebnisse wird deutlich, dass die lebenslange, kontinuierliche Isoflavonexposition der Mütter während fetaler und pränataler Entwicklungsphasen unterschiedliche gewebespezifische Effekte in juvenilen und adulten Weibchen der Tochtergeneration auslöst. Während auf der einen Seite die bereits in utero begonnene Exposition mit Genistein in juvenilen Tieren in einer relativ starken Uterotrophie sowie östrogenen Effekten hinsichtlich der Expressionsmuster einiger Markergene resultiert, zeigt Genistein in den gleichen Tieren andererseits auch Eigenschaften die als antiproliferativ und antiöstrogen zu bewerten sind. Interessanterweise sind diese Effekte im adulten Organismus anschließend nicht mehr nachweisbar. Des Weiteren zeigen unsere Untersuchungen, dass die Östrogenresponsivität des juvenilen Uterus nicht durch diätetische Isoflavone modifiziert wird. Genistein wirkt in diesen Tieren als Östrogenrezeptor β Partialagonist, wobei das antiproliferative sowie antiöstrogene Potenzial erst in hohen Konzentrationen erkennbar wird. Im Gegensatz zum juvenilen zeigt sich im adulten Uterus eine erheblich gesteigerte Östrogenresponsivität infolge der lebenslangen, kontinuierlichen und bereits in utero begonnenen Isoflavon‐ bzw. Genisteinexposition. Diese Tiere reagieren mit dramatisch erhöhten Uterusfeuchtgewichten auf Östrogenrezeptor α vermittelte östrogene Stimuli. Bemerkenswerterweise sind diese stark erhöhten Uterusfeuchtgewichte jedoch nicht auf vermehrte Proliferation, sondern auf eine gesteigerte Einlagerung von Luminalflüssigkeit zurückzuführen. Analysen zur Genexpression von Aquaporinen deuten zwar auf östrogenabhängige Mechanismen hin, jedoch konnte kein direkter Bezug zur chronischen Isoflavon‐ bzw. Genisteinexposition nachgewiesen werden. Wie schon in den Untersuchungen am juvenilen Uterus beobachtet, vermittelt Genistein auch im adulten Uterus seine molekularen Wirkungen als tendenzieller Östrogenrezeptor β‐selektiver Partialagonist. Unsere Analysen der Expression spezifischer uteriner Markergene legen darüber hinaus die Vermutung nahe, dass Genistein seine molekularen Wirkungen präferenziell über den klassischen ERE‐abhängigen Signalweg vermittelt, da durch Genistein besonders Gene reguliert werden, die diese Transkriptionsfaktor Bindungsstellen in der Promotorregion besitzen. Die Rolle von Gestagenen bei genisteinregulierten Prozessen im Uterus ist nicht ganz klar. Während unsere Ergebnisse zeigen, dass Progesteron in einem kurzfristigen dreitägigen experimentellen Design, unabhängig von der Ab‐ bzw. Anwesenheit von 17β‐Östradiol, kaum einen Einfluss auf genisteinregulierte Prozesse hat, legen die Ergebnisse unserer längerfristigen Experimente hingegen die Vermutung nahe, dass Gestagene die chronischen Effekte von Isoflavonen modulieren können. Schlussfolgernd kann anhand unserer Studien festgehalten werden, dass die molekularen Wirkungen von Genistein stark von Faktoren wie der Expositionsdauer, der Expositionskonzentration sowie dem Alter des Organismus abhängen. Unsere Daten zeigen eindeutig, dass eine traditionelle sojabasierte ostasiatische Diät in keiner Weise mit einer, durch isolierte Isoflavone supplementierten, westlichen Diät gleichzusetzen ist. Des Weiteren konnten wir im Rahmen dieser Arbeit zeigen, dass die Exposition mit diätetischen Isoflavonen während der Embryogenese einen lebenslangen Einfluss auf die Nachkommen hat, indem die östrogenresponsivität dieser Individuen massiv beeinflusst wird.
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Matrix metalloproteinase-3 in uterus and endometriosis

Cox, Kathryn Elizabeth, January 2001 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Missouri--Columbia, 2001. / Typescript. Vita. Includes bibliographical references (leaves 180-198). Also available on the Internet.
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Endothelin and the regulation of peripheral and uteroplacental vascular tone during pregnancy /

Ajne, Gunilla, January 2004 (has links)
Diss. (sammanfattning) Stockholm : Karol. inst., 2004. / Härtill 5 uppsatser.
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Prüfung und Charakterisierung eines speziellen Rhabarberextraktes im tierexperimentellen Modell für das Klimakterium

Papke, Anja 24 November 2010 (has links)
Bei Frauen verursacht der schnelle Abfall des Östradiolspiegels während des Klimakteriums oft unangenehme Beschwerden, wie Depressionen, Hitzewallungen und Schlafstörungen. Darüber hinaus löst der reduzierte Hormonspiegel auch chronische Effekte aus, wie z.B. eine Abnahme der Knochendichte und -masse sowie eine starke Zunahme kardiovaskulärer Risiken. Zur Behandlung von klimakterischen Symptomen wird seit vielen Jahren die Hormonersatztherapie (HRT) verschrieben. In letzter Zeit konnte allerdings in mehreren Studien gezeigt werden, dass die HRT neben den positiven Effekten, wie Linderung bzw. Prävention von klimakterischen Symptomen, auch adverse Effekte induzieren kann. So besteht ein erhöhtes Risiko an Endometrium- oder Mammakarzinomen zu erkranken. Aufgrund dieser Ergebnisse besteht ein wachsendes Interesse an effektiven aber auch sicheren Alternativen zu der klassischen HRT als Behandlungsmaßnahme klimakterischer Symptome. Aus diesem Grund hat die Behandlung mit pflanzlichen Präparaten als Alternative zur HRT in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der in dieser Arbeit untersuchte Extrakt ERr 731® ist Bestandteil eines solchen Präparates, welches seit 1993 zur Behandlung von prämenopausalen Frauen mit Ameno- bzw. Oligomenorrhö und klimakterischen Symptomen angewendet wird. Die klinische Wirksamkeit bzw. der grundsätzliche Nachweis der biologischen Aktivität des Extraktes wurde in klinischen Studien untersucht, in denen gezeigt werden konnte, dass dieser eine Reduzierung klimakterischer Symptome bewirkte und dabei keine unerwünschten Nebenwirkungen aufwies. Die klinischen Beobachtungen deuteten auf eine Hormon- bzw. Östrogen-ähnliche Wirkungsweise von ERr 731® hin. Daher wurde im Vorfeld dieser Arbeit zur Untersuchung potentiell östrogener Effekte von ERr 731® und seiner Bestandteile in vitro-Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse zeigten, dass der Extrakt und seine Bestandteile Östrogenrezeptor β (ERβ)-selektiv in endometrialen Zellen und nur schwach Östrogenrezeptor α (ERα)-selektiv in Knochenzellen wirkten. Darauf aufbauend war das Ziel dieser Arbeit den pflanzlichen Extrakt ERr 731® hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Sicherheit bezüglich Uterus und Knochen zu charakterisieren. Dazu wurden tierexperimentelle in vivo-Experimente durchgeführt, in denen untersucht wurde, ob der subkutan (s.c.) applizierte Extrakt östrogene bzw. potentiell ERα-antagonisierende Wirkung im Uterus ovariektomierter (ovx) Ratten besitzt. Zusätzlich wurde ermittelt, ob eine länger anhaltende orale Behandlung mit dem Extrakt sicher hinsichtlich proliferativer Veränderungen im Uterus ist und der Extrakt knochenprotektive Eigenschaften aufweist. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass sowohl der s.c. als auch der oral verabreichte Extrakt weder einen uterotrophen Effekt, noch auf mRNA-Ebene die grundlegenden Mechanismen, welche in der Regulation der Zellproliferation oder Wachstumskontrolle involviert sind, induziert. Die Wirkung des Extraktes wird dabei vermutlich hauptsächlich über die Aktivierung des ERβ vermittelt, der keine Stimulation der Proliferation induziert. Zusätzlich übte der Extrakt so keine östrogenen Effekte auf die untersuchten Östrogen-responsiven Gene aus. Die in dieser Arbeit durchgeführten in vivo-Untersuchungen lieferten Hinweise, dass die in vitro festgestellte ERβ-Selektivität des Extraktes auch in vivo zum Tragen kommt. Als funktionelle Auswirkung dieser ERβ-Aktivierung führte die ERr 731®-Behandlung zu einem ERα-antagonistischen Wirkprofil auf die uterinen Funktionen in Gegenwart einer niedrigen Östradioldosis. Somit konnte in dieser Arbeit die in den klinischen Studien erwähnte Anwendungssicherheit des Extraktes bezüglich des Uterus bestätigt werden. Für den Extrakt konnte allerdings, trotz der in vitro beobachteten schwachen Aktivierung des ERα in den U2OS-Karzinomazellen, in vivo keine knochenprotektive Wirkung nach 90-tägiger oraler Behandlung gezeigt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit und der klinischen Studien deuten darauf hin, dass der Extrakt als ein selektiver Östrogenrezeptor-Modulator (SERM) bezeichnet werden kann. Zur genaueren Beurteilung des SERM-Charakters des Extraktes sind allerdings noch weiterführende Untersuchungen hinsichtlich seiner Wirkung im Gefäßsystem, im Zentralen Nervensystem und in der Brustdrüse notwendig. Zur Untersuchung der molekularen Mechanismen, durch die der Extrakt seine Effekte ausübt, muss eine geeignete Zelllinie gefunden werden. In dieser sollten dann Untersuchungen mit einem ERβ-selektiven Agonisten als Positivkontrolle und kombinierte Behandlung mit einem ERβ-selektiven Antagonisten, der ERβ-vermittelte Effekte inhibiert, durchgeführt werden, um eine eindeutige Aussagen bezüglich der möglichen ERβ-selektiven Wirkung des Extraktes treffen zu können.
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Exposition gegenüber diätetischen Isoflavonen während kritischer Phasen der weiblichen Entwicklung sowie deren Einfluss auf die Hormonphysiologie am Beispiel der Östrogenwirkung im Uterus: Exposition gegenüber diätetischen Isoflavonen während kritischer Phasen der weiblichen Entwicklung sowie deren Einfluss auf die Hormonphysiologie am Beispiel der Östrogenwirkung im Uterus

Möller, Frank Josef 16 December 2010 (has links)
In wissenschaftlichen wie auch in öffentlichen Kreisen wird kontrovers diskutiert, ob durch die Aufnahme von hormonell aktiven Substanzen aus Nahrungs‐ oder Nahrungsergänzungsmitteln mit positiven oder negativen Einflüssen auf die menschliche Gesundheit und Lebensqualität zu rechnen ist. Das Interesse an solchen Substanzen ist in den letzten Jahren permanent gewachsen, und der Markt erhielt einen zusätzlichen Zulauf, als Studien zeigten, dass die klassische Hormonersatztherapie für postmenopausale Frauen aus Östrogen‐Progestagen‐Kombinationen mit einem erhöhten Risiko für hormonabhängige Krebsarten wie Brust‐ oder Endometriumskarzinomen verbunden ist. Demgegenüber implizieren epidemiologische Beobachtungen aus ostasiatischen Ländern, dass die Aufnahme sojareicher Nahrung mit einer verringerten Inzidenz für diese hormonabhängigen Krebsarten korreliert zu sein scheint. Stofflich betrachtet stehen in diesem Zusammenhang Isoflavone wie Genistein und Daidzein, die in großen Mengen z. B. in Sojabohnen vorkommen, im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Eine Vielzahl von in vitro und in vivo Studien ergab für Isoflavone ein heterogenes Wirkspektrum. Neben hormonellen Wirkungen wie schwach östrogenen bzw. antiöstrogenen Eigenschaften, sind ebenfalls eine Reihe nicht‐hormoneller Wirkungen, wie beispielsweise antioxidative Eigenschaften oder die Fähigkeit zur Hemmung von Tyrosinkinasen, beschrieben. Trotz der hohen Anzahl an Studien zu Isoflavonen ist immer noch unklar wie valide die Beobachtungen beim Menschen sind, da ihre Langzeitwirkungen experimentell kaum untersucht sind. Daher war es das Ziel dieser Arbeit, zur Aufklärung der Langzeitwirkung von Isoflavonen als Nahrungsbestandteile und damit zum Verständnis ihrer Wirkmechanismen beizutragen, um anschließend mit den erzielten Resultaten die Risikobewertung dieser Substanzklasse zu optimieren. Zu diesem Zweck wurden in einem generationsübergreifenden Fütterungsexperiment die Einflüsse eines sojabasierten Futters mit denen eines, mit isoliertem Genistein supplementierten, Futters verglichen und anschließend denen eines phytoöstrogenfreien Futters gegenüber gestellt. Sowohl in juvenilen als auch adulten Ratten wurden die gewebespezifischen, physiologischen und molekularen Antworten des Uterus evaluiert. In einer zusätzlichen Studie sollte zudem geklärt werden, inwieweit Gestagene die genistein‐ bzw. östrogenregulierten Prozesse im Uterus adulter ovariektomierter Ratten zu modulieren vermögen. Anhand etablierter molekularbiologischer Methoden zur Gen‐ (qPCR) und Proteinexpression (Western Blot), aber auch durch neu zu etablierende immunohistochemische Analysen wurden diverse physiologische (z. B. Körpergewicht, Futteraufnahme, spezifische Organgewichte) und molekulare Marker (z. B. uterine Markergene für Östrogenität oder Proliferation) analysiert und untereinander verglichen. Bei der Betrachtung der Ergebnisse wird deutlich, dass die lebenslange, kontinuierliche Isoflavonexposition der Mütter während fetaler und pränataler Entwicklungsphasen unterschiedliche gewebespezifische Effekte in juvenilen und adulten Weibchen der Tochtergeneration auslöst. Während auf der einen Seite die bereits in utero begonnene Exposition mit Genistein in juvenilen Tieren in einer relativ starken Uterotrophie sowie östrogenen Effekten hinsichtlich der Expressionsmuster einiger Markergene resultiert, zeigt Genistein in den gleichen Tieren andererseits auch Eigenschaften die als antiproliferativ und antiöstrogen zu bewerten sind. Interessanterweise sind diese Effekte im adulten Organismus anschließend nicht mehr nachweisbar. Des Weiteren zeigen unsere Untersuchungen, dass die Östrogenresponsivität des juvenilen Uterus nicht durch diätetische Isoflavone modifiziert wird. Genistein wirkt in diesen Tieren als Östrogenrezeptor β Partialagonist, wobei das antiproliferative sowie antiöstrogene Potenzial erst in hohen Konzentrationen erkennbar wird. Im Gegensatz zum juvenilen zeigt sich im adulten Uterus eine erheblich gesteigerte Östrogenresponsivität infolge der lebenslangen, kontinuierlichen und bereits in utero begonnenen Isoflavon‐ bzw. Genisteinexposition. Diese Tiere reagieren mit dramatisch erhöhten Uterusfeuchtgewichten auf Östrogenrezeptor α vermittelte östrogene Stimuli. Bemerkenswerterweise sind diese stark erhöhten Uterusfeuchtgewichte jedoch nicht auf vermehrte Proliferation, sondern auf eine gesteigerte Einlagerung von Luminalflüssigkeit zurückzuführen. Analysen zur Genexpression von Aquaporinen deuten zwar auf östrogenabhängige Mechanismen hin, jedoch konnte kein direkter Bezug zur chronischen Isoflavon‐ bzw. Genisteinexposition nachgewiesen werden. Wie schon in den Untersuchungen am juvenilen Uterus beobachtet, vermittelt Genistein auch im adulten Uterus seine molekularen Wirkungen als tendenzieller Östrogenrezeptor β‐selektiver Partialagonist. Unsere Analysen der Expression spezifischer uteriner Markergene legen darüber hinaus die Vermutung nahe, dass Genistein seine molekularen Wirkungen präferenziell über den klassischen ERE‐abhängigen Signalweg vermittelt, da durch Genistein besonders Gene reguliert werden, die diese Transkriptionsfaktor Bindungsstellen in der Promotorregion besitzen. Die Rolle von Gestagenen bei genisteinregulierten Prozessen im Uterus ist nicht ganz klar. Während unsere Ergebnisse zeigen, dass Progesteron in einem kurzfristigen dreitägigen experimentellen Design, unabhängig von der Ab‐ bzw. Anwesenheit von 17β‐Östradiol, kaum einen Einfluss auf genisteinregulierte Prozesse hat, legen die Ergebnisse unserer längerfristigen Experimente hingegen die Vermutung nahe, dass Gestagene die chronischen Effekte von Isoflavonen modulieren können. Schlussfolgernd kann anhand unserer Studien festgehalten werden, dass die molekularen Wirkungen von Genistein stark von Faktoren wie der Expositionsdauer, der Expositionskonzentration sowie dem Alter des Organismus abhängen. Unsere Daten zeigen eindeutig, dass eine traditionelle sojabasierte ostasiatische Diät in keiner Weise mit einer, durch isolierte Isoflavone supplementierten, westlichen Diät gleichzusetzen ist. Des Weiteren konnten wir im Rahmen dieser Arbeit zeigen, dass die Exposition mit diätetischen Isoflavonen während der Embryogenese einen lebenslangen Einfluss auf die Nachkommen hat, indem die östrogenresponsivität dieser Individuen massiv beeinflusst wird.
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Malignant mixed mullerian tumours of the uterus : an immunohistochemical study

Bolding, Ellen 03 April 2017 (has links)
No description available.
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Pre-operative urodynamic studies : is there value in predicting post-operative stress urinary incontinence in women undergoing prolapse surgery

Janse van Rensburg, Karina 12 1900 (has links)
Thesis (MMed)-- Stellenbosch University, 2013. / ENGLISH ABSTRACT: Aims of the study Urodynamic studies (UDS) have been suggested to be performed as part of the pre-operative work-up of patients undergoing prolapse surgery. Some women with POP have occult stress urinary incontinence (OSUI) and even if subjectively continent, have a higher incidence of developing de novo stress urinary incontinence (SUI). The aim of this study was to describe the outcome of a group of patients who had pre-operative UDS and manual prolapse reduction. Methods This was a retrospective descriptive study including all women who had prolapse surgery during the period January 2006 to December 2011. Patients received routine pre-operative UDS and manual reduction of prolapse, performed at maximum bladder capacity determined by UDS. Patients demonstrating urodynamic SUI or OSUI were offered a concomitant anti-incontinence procedure. Post-operative follow-up data included symptoms of SUI and clinical evidence of SUI. Results The final group consisted of 131 women. The mean age of the patients was 57 years (range 33 to 79) and parity 3.6 (range 0 to 7). The mean body mass index was 32 (range 19 to 53). Twenty-four (18.3%) women had demonstrable SUI on clinical examination at initial presentation in the clinic. At the time of urodynamic studies, forty patients (30.5%) had evidence of SUI determined by either UDS and/ or cough test in the standing position at maximum bladder capacity. Ninety-one women (69.5%) had no evidence of UI on UDS, of which 20(15.3%) demonstrated OSUI (SUI on manual reduction of prolapse at maximal bladder capacity determined by UDS). Of the 40 women with UI on UDS, 36 had 1-step surgery (combination of anti-incontinence procedure and prolapse repair) and 4 had prolapse surgery alone. Of the 20 women with OSUI on UDS, 16 had 1-step (combined) surgery and 4 prolapse surgeries only. Of the 4 who had prolapse surgery alone, 3 complained of post-operative SUI. In the group with no SUI on UDS and manual reduction of POP, 69 of the 71 women had follow-up data. Only 1 had demonstrable SUI on examination. The manual reduction test had a sensitivity of 42.9% and a specificity of 98.5% (95% CI, 92.0-99.9%). The positive predictive value was 75.0% (95% CI, 19.4-99.3%), with a high negative predictive value of 94.4% (95% CI, 86.2-98.8%). Conclusion The numbers in our study are too small to determine sensitivity and positive predictive value of UDS and manual prolapse reduction for the detection of OSUI. However, our data shows promise in identifying POP patients without OSUI, which is a complement of the hypothesis. We recommend that UDS can be performed pre-operatively in women undergoing prolapse surgery, to identify patients with urodynamic stress incontinence. Manual reduction of the prolapse at maximum bladder capacity can then be done to identify a subgroup of patients without OSUI. Future research is needed on the true predictive value of reduction stress testing with larger numbers. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Doel van die studie Urodinamiese studies (UDS) word voorgestel as deel van die pre-operatiewe ondersoeke voor prolaps chirurgie gedoen word. Sommige vroue met genitale prolaps het verborge druklek, en selfs as hulle subjektief kontinent is, het hulle ‘n groter insidensie van de novo druklek. Die doel van die studie was om die uitkoms van ‘n groep pasiënte wat pre-operatiewe UDS en manuele prolaps reduksie gehad het, te beskryf. Metodes Die studie was ‘n retrospektiewe beskrywende studie. Al die pasiënte wat prolapse chirurgie in die tydperk Januarie 2006 tot Desember 2011 gehad het, is ingesluit. UDS en manuele prolaps reduksie tydens maksimale blaaskapasiteit, bepaal deur UDS, was deel van die roetine pre-operatiewe ondersoeke. In die gevalle waar urodinamiese druklek of verborge druklek demonstreer is, is die opsie van ‘n meegaande prosedure vir kontinensie tydens prolaps chirurgie aangebied. Post-operatiewe opvolg inligting het simptome van druklek en kliniese bewys van druklek ingesluit. Resultate Die finale groep was 131 vroue reikwydte. Die gemiddelde ouderdom van die pasiënte was 57 jaar (reikwydte 33 - 79) en pariteit 3.6 (reikwydte 0 - 7). Die gemiddelde liggaamsmassa indeks was 32 (reikwydte 19 - 53). Vier-en-twintig (18.3%) vroue het aantoonbare druklek gehad met kliniese ondersoek tydens die eerste kliniek afspraak. Tydens UDS het 40(30.5%) pasiënte druklek getoon tydens UDS en/ of hoestoets in die staande posisie teen maksimale blaaskapasiteit. Een-en-negentig (69.5%) het geen tekens van urinêre inkontinensie tydens UDS demonstreer nie, waarvan 20(15.3%) verborge druklek demonstreer het (druklek met reduksie van prolapse tydens maksimale blaaskapasiteit, bepaal deur UDS). Veertig pasiënte het urodinamiese druklek gehad, waarvan 36 een-stap chirurgie (‘n kombinasie van prolaps herstel en meegaande kontinensie prosedure) en 4 prolaps chirurgie alleenlik gehad het. Uit die 20 vroue met verborge druklek tydens UDS, het 16 een-stap (kombinasie) chirurgie en 4 prolaps chirurgie alleen gehad. Uit die 4 wat prolaps chirurgie alleen gehad het, het 3 post-operatiewe klagtes van druklek gehad. In die groep wat geen inkontinensie tydens UDS en manuele prolaps reduksie gehad het nie, het 69 van die 71 vroue opvolg data gehad. Druklek kon net by een pasiënt met ondersoek demonstreer word. Die manuele reduksie toets het ‘n sensitiwiteit van 42.9% en ‘n spesifisiteit van 98.5% (95% CI, 92.0-99.9%) gehad. Die positiewe voorspellingswaarde was 75.0% (95% CI, 19.4-99.3%), en die negatiewe voorspellingswaarde was 94.4% (95% CI, 86.2-98.8%). Gevolgtrekking Die getalle in ons studie was te min om te bepaal wat die sensitiwiteit en positiewe voorspellingswaarde van UDS and manuele prolaps reduksie is om verborge druklek te demonstreer. Die belowende data om pasiënte te identifiseer met genitale prolaps sonder verborge druklek (‘n kompliment van die hipotese). UDS kan pre-operatief gedoen word in pasiënte wat prolapse herstel chirurgie benodig, om pasiënte met urodinamiese druklek te identifiseer. Manuele reduksie van die prolaps tydens maksimum blaas kapasiteit kan dan volg, om ‘n subgroep van pasiente sonder verborge druklek, uit te ken. Verdere navorsing, met groter getalle word benodig om die werklike voorspellende waarde van die reduksie toets te ondersoek.

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