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Martüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen / Market research : configurators in ERP-/PPS-SystemsGronau, Norbert, Schmid, Simone January 2005 (has links)
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln [1] und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind. / Market research : configurators in ERP-/PPS-Systems:
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Today customer orientation is of great importance. With the help of a product-configuration-system it is possible to develop products virtually under
specific rules and therefore to prove the customer capability characteristics for their practicability. In the present market research the capability of configurators in ERP-/PPS-systems as well as in stand-alone-solutions were checked and it was tested to what extend they are suitable to cope with complex product implementation.<br>
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© GITO mbH Berlin
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Methoden für die durchgängige Anwendung einer EBOM mithilfe klassenbasierter SubstitutionsobjekteLeidlich, Jonathan, Robl, Peter, Mrowka, Julien Raphael 06 September 2021 (has links)
Innerhalb der Initiative zur vierten industriellen Revolution, bei der Menschen, Produkt und Maschine in Echtzeit vernetzt sind, geht der Trend weg von der Serienfertigung und hin zur „Losgröße 1“. Die ansteigende Anzahl an Varianten bringt jedoch auch höhere Verwaltungsaufwände mit sich. Um dem entgegenzuwirken wird die Methode der funktional substituierbaren Bauteile eingeführt. Diese ermöglicht die Verwaltung von technisch substituierbaren Komponenten innerhalb der Stücklisten einer konkreten Variante. Durch die Integration der Methoden FIM (Functional-Information-Model) und FIA (Functional-Information-Assembly) wird ein weiterer Schritt zur 3D-Modell-basierten Stückliste gemacht. Unter Zuhilfenahme dieser Methoden wird die notwendige Veränderung Darstellung der Struktur der im Produkt enthaltenen Bauteile während des Produktentstehungsprozesses beschrieben. Dabei werden die verwendeten Begriffe klar definiert und voneinander abgegrenzt.
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Ein Framework zur Analyse komplexer Produktportfolios mittels Machine LearningMehlstäubl, Jan 08 December 2023 (has links)
Die Nachfrage der Kunden nach individualisierten Produkten, die Globalisierung, neue Konsummuster sowie kürzere Produktlebenszyklen führen dazu, dass Unternehmen immer mehr Varianten anbieten. Aufgrund der Arbeitsteilung und der unterschiedlichen Perspektiven können einzelne Entwickler die Komplexität des Produktportfolios nicht durchdringen. Dennoch sind die heutigen Verfahren im Produktportfolio- und Variantenmanagement geprägt durch manuelle und erfahrungsbasierte Aktivitäten. Eine systematische Analyse und Optimierung des Produktportfolios sind damit nicht möglich. Unternehmen benötigen stattdessen intelligente Lösungen, welche das gespeicherte Wissen in Daten nutzen und einsetzen, um Entscheidungen über Innovation, Differenzierung und Elimination von Produktvarianten zu unterstützen.
Zielstellung dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Frameworks zur Analyse komplexer Produktportfolios mittels Machine Learning. Machine Learning ermöglicht es, Wissen aus Daten unterschiedlicher Lebenszyklusphasen einer Produktvariante automatisiert zu generieren und zur Unterstützung des Produktportfolio- und Variantenmanagements einzusetzen. Für die Unterstützung der Entscheidungen über Produktvarianten ist Wissen über deren Abhängigkeiten und Beziehungen sowie die Eigenschaften der einzelnen Elemente erforderlich. Dadurch soll ein Beitrag zur besseren Handhabung komplexer Produktportfolios geleistet werden.
Das Framework zur Analyse komplexer Produktportfolios mittels Machine Learning besteht aus drei Bausteinen, die das zentrale Ergebnis dieser Arbeit darstellen. Zuerst wird in Baustein 1 auf die Wissensbedarfe bei der Analyse und Anpassung komplexer Produktportfolios eingegangen. Anschließend werden in Baustein 2 die Daten, welche für Entscheidungen und somit für die Wissensgenerierung im Produktportfolio- und Variantenmanagement erforderlich sind, beschrieben und charakterisiert. Abschließend findet in Baustein 3 die Datenvorbereitung und die Implementierung der Machine Learning Verfahren statt. Es wird auf unterschiedliche Verfahren eingegangen und eine Unterstützung bei der Auswahl und Evaluation der Algorithmen sowie die Möglichkeiten zum Einsatz des generierten Wissens für die Analyse komplexer Produktportfolios aufgezeigt.
Das Framework wird in einer Fallstudie bei einem Industriepartner aus der Nutzfahrzeugbranche mit einem besonders komplexen Produktportfolio angewendet. Dabei werden die drei Anwendungsfälle Prognose von „marktspezifischen und technischen Eigenschaften der Produktvarianten“, Ermittlung von „Ähnlichkeiten von Produktvarianten“ und Identifikation von „Korrelationen zwischen Merkmalsausprägungen“ mit realen Daten des Industriepartners umgesetzt. Das Framework sowie die in der Fallstudie beim Industriepartner erzielten Ergebnisse werden anschließend Experten im Produktportfolio- und Variantenmanagement vorgestellt. Diese bewerten die Ergebnisse hinsichtlich der funktionalen Eigenschaften sowie dem Mehrwert aus Sicht der Forschung und industriellen Praxis anhand zuvor definierter Kriterien.:1 Einführung
1.1 Motivation
1.2 Komplexe Produktportfolios: Eine Industrieperspektive
1.3 Zielsetzung und Forschungsfragen
1.4 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen zur Analyse von Produktportfolios mittels Machine Learning
2.1 Komplexe Produktportfolios
2.1.1 Terminologie komplexer Produktportfolios
2.1.2 Strukturierung komplexer Produktportfolios
2.1.3 Analyse und Anpassung komplexer Produktportfolios
2.1.4 Zusammenfassung: Komplexe Produktportfolios
2.2 Machine Learning
2.2.1 Machine Learning als Teil der künstlichen Intelligenz
2.2.2 Terminologie Machine Learning
2.2.3 Wissensgenerierung mit Machine Learning
2.2.4 Datenanalyseprozess
2.2.5 Machine Learning Verfahren und Algorithmen
2.2.6 Zusammenfassung: Machine Learning
3 Ansätze zur Analyse von Produktportfolios mittels Machine Learning
3.1 Kriterien zur Bewertung bestehender Ansätze
3.2 Bestehende Ansätze aus der Literatur
3.2.1 Einsatz überwachter Lernverfahren
3.2.2 Einsatz unüberwachter Lernverfahren
3.2.3 Einsatz kombinierter Lernverfahren
3.3 Resultierender Forschungsbedarf
4 Forschungsvorgehen
4.1 Design Research Methodology (DRM)
4.2 Vorgehen und Methodeneinsatz
4.3 Kriterien für die Entwicklung des Frameworks
4.4 Schlussfolgerungen zum Forschungsvorgehen
5 Framework zur Analyse komplexer Produktportfolios
5.1 Übersicht über das Framework
5.2 Baustein 1: Wissensbedarfe zur Analyse komplexer Produktportfolios
5.2.1 Informationssuche
5.2.2 Formulierung von Alternativen
5.2.3 Prognose
5.2.4 Kriterien zur Auswahl der Wissensbedarfe
5.3 Baustein 2: Datenbasierte Beschreibung komplexer Produktportfolios
5.3.1 Produktdatenmodell
5.3.2 Vertriebsdaten
5.3.3 Nutzungsdaten
5.4 Baustein 3: Systematische Generierung und Einsatz von Wissen
5.4.1 Baustein 3.0: Vorbereitung von Produktportfoliodaten
5.4.2 Baustein 3.1: Regressionsanalyse
5.4.3 Baustein 3.2: Klassifikationsanalyse
5.4.4 Baustein 3.3: Clusteranalyse
5.4.5 Baustein 3.4: Assoziationsanalyse
5.5 Anwendung des Frameworks
5.6 Schlussfolgerung zum Framework
6 Validierung des Frameworks
6.1 Konzept der Validierung
6.2 Baustein 1: Wissensbedarfe zur Analyse komplexer Produktportfolios
6.3 Baustein 2: Datenbasierte Beschreibung komplexer Produktportfolios
6.4 Baustein 3: Systematische Generierung und Einsatz von Wissen
6.4.1 Marktspezifische und technische Produkteigenschaften
6.4.2 Ähnlichkeiten von Produktvarianten
6.4.3 Korrelationen zwischen Merkmalsausprägungen
6.5 Erfolgsvalidierung mit einer Expertenbefragung
6.6 Schlussfolgerung zur Validierung
7 Diskussion
7.1 Nutzen und Einschränkungen
7.2 Ergebnisbeitrag für die Forschung
7.3 Ergebnisbeitrag für die Industrie
8 Zusammenfassung und Ausblick
8.1 Zusammenfassung
8.2 Ausblick
9 Literaturverzeichnis
10 Abbildungsverzeichnis
11 Tabellenverzeichnis
Anhang A-1
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Feature-based configuration management of reconfigurable cloud applicationsSchroeter, Julia 03 July 2014 (has links) (PDF)
A recent trend in software industry is to provide enterprise applications in the cloud that are accessible everywhere and on any device. As the market is highly competitive, customer orientation plays an important role. Companies therefore start providing applications as a service, which are directly configurable by customers in an online self-service portal. However, customer configurations are usually deployed in separated application instances. Thus, each instance is provisioned manually and must be maintained separately. Due to the induced redundancy in software and hardware components, resources are not optimally utilized. A multi-tenant aware application architecture eliminates redundancy, as a single application instance serves multiple customers renting the application. The combination of a configuration self-service portal with a multi-tenant aware application architecture allows serving customers just-in-time by automating the deployment process. Furthermore, self-service portals improve application scalability in terms of functionality, as customers can adapt application configurations on themselves according to their changing demands. However, the configurability of current multi-tenant aware applications is rather limited. Solutions implementing variability are mainly developed for a single business case and cannot be directly transferred to other application scenarios.
The goal of this thesis is to provide a generic framework for handling application variability, automating configuration and reconfiguration processes essential for self-service portals, while exploiting the advantages of multi-tenancy. A promising solution to achieve this goal is the application of software product line methods. In software product line research, feature models are in wide use to express variability of software intense systems on an abstract level, as features are a common notion in software engineering and prominent in matching customer requirements against product functionality.
This thesis introduces a framework for feature-based configuration management of reconfigurable cloud applications. The contribution is three-fold. First, a development strategy for flexible multi-tenant aware applications is proposed, capable of integrating customer configurations at application runtime. Second, a generic method for defining concern-specific configuration perspectives is contributed. Perspectives can be tailored for certain application scopes and facilitate the handling of numerous configuration options. Third, a novel method is proposed to model and automate structured configuration processes that adapt to varying stakeholders and reduce configuration redundancies. Therefore, configuration processes are modeled as workflows and adapted by applying rewrite rules triggered by stakeholder events. The applicability of the proposed concepts is evaluated in different case studies in the industrial and academic context.
Summarizing, the introduced framework for feature-based configuration management is a foundation for automating configuration and reconfiguration processes of multi-tenant aware cloud applications, while enabling application scalability in terms of functionality.
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Feature-based configuration management of reconfigurable cloud applicationsSchroeter, Julia 11 April 2014 (has links)
A recent trend in software industry is to provide enterprise applications in the cloud that are accessible everywhere and on any device. As the market is highly competitive, customer orientation plays an important role. Companies therefore start providing applications as a service, which are directly configurable by customers in an online self-service portal. However, customer configurations are usually deployed in separated application instances. Thus, each instance is provisioned manually and must be maintained separately. Due to the induced redundancy in software and hardware components, resources are not optimally utilized. A multi-tenant aware application architecture eliminates redundancy, as a single application instance serves multiple customers renting the application. The combination of a configuration self-service portal with a multi-tenant aware application architecture allows serving customers just-in-time by automating the deployment process. Furthermore, self-service portals improve application scalability in terms of functionality, as customers can adapt application configurations on themselves according to their changing demands. However, the configurability of current multi-tenant aware applications is rather limited. Solutions implementing variability are mainly developed for a single business case and cannot be directly transferred to other application scenarios.
The goal of this thesis is to provide a generic framework for handling application variability, automating configuration and reconfiguration processes essential for self-service portals, while exploiting the advantages of multi-tenancy. A promising solution to achieve this goal is the application of software product line methods. In software product line research, feature models are in wide use to express variability of software intense systems on an abstract level, as features are a common notion in software engineering and prominent in matching customer requirements against product functionality.
This thesis introduces a framework for feature-based configuration management of reconfigurable cloud applications. The contribution is three-fold. First, a development strategy for flexible multi-tenant aware applications is proposed, capable of integrating customer configurations at application runtime. Second, a generic method for defining concern-specific configuration perspectives is contributed. Perspectives can be tailored for certain application scopes and facilitate the handling of numerous configuration options. Third, a novel method is proposed to model and automate structured configuration processes that adapt to varying stakeholders and reduce configuration redundancies. Therefore, configuration processes are modeled as workflows and adapted by applying rewrite rules triggered by stakeholder events. The applicability of the proposed concepts is evaluated in different case studies in the industrial and academic context.
Summarizing, the introduced framework for feature-based configuration management is a foundation for automating configuration and reconfiguration processes of multi-tenant aware cloud applications, while enabling application scalability in terms of functionality.
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