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Managing product family variance : Development of product family architecture and its realization in a PLM system / Hantering av varians i produktfamiljer : Utveckling av produktfamilj-arkitektur och dess realisering i ett PLM systemPetersson, Rickard January 2019 (has links)
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Martüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen / Market research : configurators in ERP-/PPS-SystemsGronau, Norbert, Schmid, Simone January 2005 (has links)
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln [1] und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind. / Market research : configurators in ERP-/PPS-Systems:
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Today customer orientation is of great importance. With the help of a product-configuration-system it is possible to develop products virtually under
specific rules and therefore to prove the customer capability characteristics for their practicability. In the present market research the capability of configurators in ERP-/PPS-systems as well as in stand-alone-solutions were checked and it was tested to what extend they are suitable to cope with complex product implementation.<br>
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© GITO mbH Berlin
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Methoden für die durchgängige Anwendung einer EBOM mithilfe klassenbasierter SubstitutionsobjekteLeidlich, Jonathan, Robl, Peter, Mrowka, Julien Raphael 06 September 2021 (has links)
Innerhalb der Initiative zur vierten industriellen Revolution, bei der Menschen, Produkt und Maschine in Echtzeit vernetzt sind, geht der Trend weg von der Serienfertigung und hin zur „Losgröße 1“. Die ansteigende Anzahl an Varianten bringt jedoch auch höhere Verwaltungsaufwände mit sich. Um dem entgegenzuwirken wird die Methode der funktional substituierbaren Bauteile eingeführt. Diese ermöglicht die Verwaltung von technisch substituierbaren Komponenten innerhalb der Stücklisten einer konkreten Variante. Durch die Integration der Methoden FIM (Functional-Information-Model) und FIA (Functional-Information-Assembly) wird ein weiterer Schritt zur 3D-Modell-basierten Stückliste gemacht. Unter Zuhilfenahme dieser Methoden wird die notwendige Veränderung Darstellung der Struktur der im Produkt enthaltenen Bauteile während des Produktentstehungsprozesses beschrieben. Dabei werden die verwendeten Begriffe klar definiert und voneinander abgegrenzt.
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