• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Untersuchungen zu den psychosozialen Einflußfaktoren auf das Kontrazeptionsverhalten von Paaren unter besonderer Berücksichtigung der Entscheidung zur Vasektomie

Liedtke, Fabian January 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde zur Klärung der Fallzahl durchgeführter Vasektomien ein erster Fragebogen an alle 151 niedergelassenen Urologen Bayerns geschickt, mit der Bitte um Beantwortung der Fragen nach Anzahl der durchgeführten Vasektomien im Jahr 2002, angewandte Form der Anästhesie, ambulante oder stationäre Durchführung, und aufgetretene Komplikationen oder Nebenwirkungen. Es ergab sich eine hochgerechnete Zahl von rund 9.000 durchgeführten Vasektomien in Bayern (auf ganz Deutschland bezogen rund 59.400 Eingriffe). Die Komplikationsrate ist mit 1,1% als sehr niedrig zu bezeichnen. Die Sterilisation des Mannes ist somit trotz eines gut ambulant durchführbaren Eingriffs, einer niedrigen Komplikationsrate und hohen Erfolgsrate noch immer ein wenig genutztes Mittel zur Kontrazeption und Familienplanung in Deutschland. In einer weiteren Fragebogenstudie wurden von April bis Oktober 2002 insgesamt 376 Patientinnen einer gynäkologischen Praxis in Würzburg im Alter von bis zu 62 Jahren über die erwartete Wirkungsweise, erwartete Nebenwirkungen und über ihre Einstellung bzw. Kenntnisse zur Vasektomie befragt. Es zeigte sich ein allgemein hoher Wissensstand. Dennoch fielen einige Unsicherheiten bezüglich der Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen, bzw. Folgen einer Vasektomie auf. Die weitaus meisten Befragten (83,8 %) informieren sich über die Medien und Bekannte/Verwandte. Nur 13,3 % geben den Gynäkologen bzw. Urologen als Informationsquelle an. Es besteht ein Nachholbedarf bei der fachkompetenten Aufklärung über Vasektomie als Mittel zur Kontrazeption beim Mann durch die Ärzte.
2

Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafür

Meier, Peter 09 January 2017 (has links) (PDF)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values ​​ and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
3

Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafür

Meier, Peter 09 January 2017 (has links)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values ​​ and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.

Page generated in 0.0405 seconds