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Retrospektive multifaktorielle Datenanalyse von Akromegalie-Patienten nach mikrochirurgischer transsphenoidaler Operation hinsichtlich des Outcomes entsprechend den aktuellen KriterienEmmanouilidis, Dimitrios 21 September 2021 (has links)
Als Akromegalie wird die klinische Manifestation eines bestehenden GH-Überschusses und des dadurch resultierenden erhöhten IGF-1-Spiegels bezeichnet. Die weit häufigste Ursache ist das Hypophysenadenom. Zur Diagnosestellung muss dem klinischen Verdacht die biochemische Krankheitsbestätigung folgen. Therapeutische Maßnahme der ersten Wahl ist die Operation, der zweiten die Medikation und der dritten die Bestrahlung. Die Therapie zielt auf die biochemische Remission (GH und IGF-1 normal), aber diese kann nicht immer erreicht werden. Abgesehen vom Fall einer nicht kontrollierten Akromegalie (pathologische GH- und IGF-1-Werte) kann auch eine biochemische Diskrepanz vorkommen. Präoperativer biochemischer Status, Tumorgröße, Tumorinvasivität und Wirkung der prä- oder postoperativen Medikation sowie die Radiotherapie können das Outcome beeinflussen.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die umfangreiche retrospektive Datenauswertung von Akromegaliepatienten. Auf der Basis des biochemischen Outcomes, welches auf die Effektivität der Therapie hinweist, wurden demographische, tumorassoziierte, medikamentenbedingte und operationsbezogene Daten detailliert analysiert.
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Suizid im hohen Lebensalter: Retrospektive Zwanzigjahresanalyse der Stadt ZwickauLöbig, Tina 28 March 2018 (has links)
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr ungefähr 10.000 Menschen das Leben, die Rate an Suizidversuchen ist dabei um das 10-fache höher. Das Suizidrisiko steigt bei beiden Geschlechtern mit dem Lebensalter. Der demographische Wandel mit steigender Lebenserwartung und sinkender Geburtenhäufigkeit geht mit einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft einher. Die Relevanz der Problematik des Alterssuizids wird sich somit in den nächsten Jahren und Jahrzehnen noch verdeutlichen.
Ausgewertet wurden: Todesbescheinigungen, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten, Sektionsakten, Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen und des Bundesamtes
Insgesamt 366 Personen und somit 1,4 % starben in diesem Zeitraum durch vorsätzliche Selbstbeschädigung, davon waren 267 männlichen und 99 weiblichen Geschlechts. Es waren sowohl bei den unter 65-Jährigen als auch bei den über 65-Jährigen signifikant mehr Männer unter den Suizidenten. Das Durchschnittsalter der Zwickauer Suizidenten lag 2013 bei ca. 60 Jahren und ist damit seit 1994 um über fünf Jahre gestiegen. Bei den über 80-jährigen Suizidenten fand sich im Vergleich zu den unter 80-Jährigen eine statistisch hochsignifikante Zunahme. Die höchste Suizidrate ist bei den über 80-jährigen Männern zu verzeichnen.
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Evaluation der relativen und totalen präoperativen Zeitspanne zwischen Trauma und Versorgung als Risikofaktor frühzeitiger Endoprotheseninfektionen nach hemiarthroplastisch versorgten Schenkelhalsfrakturen bei älteren Patient(inn)en in der Universitätsklinik Leipzig von 2012 bis 2014Behrens, Julia 10 August 2022 (has links)
In der vorangegangenen Publikation wurde die Korrelation mutmaßlicher Risikofaktoren frühzeitiger periprothetischer Frühinfektionen an der Uniklinik Leipzig über einen Dreijahreszeitraum, von 2012 bis 2014, retrospektiv ausgewertet.:1. Einleitung ................................................................................... 3
2. Definition ................................................................................... 4
3. Topographische Anatomie ......................................................... 5
4. Klassifikation .............................................................................. 7
5. Anamnese & Untersuchung ...................................................... 12
6. Diagnostik ................................................................................. 13
7. Therapiekonzepte ..................................................................... 16
8. Postoperatives Management ................................................... 19
9. Risiken und Komplikationen ..................................................... 21
10. Einflussfaktoren periprothetischer Infektionen
10.1. Zeitintervall bis zur Frakturversorgung ........................... 25
10.2. Tageszeitpunkt der operativen Versorgung .................... 28
10.3. Operationsdauer ............................................................. 30
11. Studienziel ................................................................................. 31
12. Publikation ................................................................................ 33
13. Zusammenfassung .................................................................... 41
14. Literaturverzeichnis .................................................................. 47
15. Abbildungsverzeichnis .............................................................. 54
16. Darstellung des eigenen Beitrags ............................................. 55
17. Selbstständigkeitserklärung ..................................................... 56
19. Danksagung .............................................................................. 57
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Vergiftungen bei Hund und Katze - Eine retrospektive Analyse empirischer und evidenzbasierter Daten von 2000 bis 2020 zu Epidemiologie, Diagnostik und TherapieJähnig, Patrick 06 December 2024 (has links)
Ziel der Arbeit war es Informationen über beteiligte Giftsubstanzen, Häufigkeitsentwicklung, Umstände der Expositionen, Symptomschwere von Vergiftungsfällen sowie Therapieoptionen und –erfolge, aber auch mögliche Spätfolgen bei Hund und Katze zu erhalten. Die vorliegende Arbeit beschreibt das Vergiftungsgeschehen von 2000 bis 2020. Aus der retrospektiven Datenerhebung der Vergiftungsfälle in der Fachliteratur und Internet-Datenbanken sollen Hinweise zur Diagnostik und rational begründete Therapieempfehlungen abgeleitet und dargestellt werden.
Insgesamt konnten 4403 Vergiftungsfälle für den untersuchten Zeitraum erfasst werden. Die Verteilung der Vergiftungsfälle nach der auslösenden Noxe der betroffenen Tiere ergab folgendes Bild: 1231 Hunde und 456 Katzen mit Arzneimitteln und chemisch definierten Wirkstoffen, 1031 Hunde und 255 Katzen mit Lebensmitteln, Haushaltsprodukten und Mykotoxinen, 200 Hunde und 107 Katzen mit Pflanzen und 1096 Hunde und 27 Katzen mit Gifttieren. Die größte Gruppe umfasste 1687 Fälle von Intoxikationen durch Arzneimittel und chemisch definierte Wirkstoffe. Bezüglich des Schweregrades der einzelnen Vergiftungen fiel auf, dass die Anzahl mittelschwerer und schwerer Verläufe abhängig war von toxischen Eigenschaften und der Menge der Giftsubstanz sowie vom Zeitpunkt der Therapie und der Therapiequalität. Von den insgesamt 4403 Vergiftungsfällen haben 3802 Hunde und Katzen nach erfolgter therapeutischer Intervention überlebt. 601 betroffene Tiere verstarben trotz Behandlungen bzw. wurden eingeschläfert. Nach Vergiftungen mit diversen Noxen wurden die Therapieversuche spezifisch mit Antidoten, Fab-Fragmenten und Antiseren sowie symptomatisch mit Infusionslösungen, Sedativa, Muskelrelaxantien, Schmerzmitteln, und in jüngster Zeit mit intravenöser Lipidemulsion durchgeführt.
Die Bandbreite für eine versehentliche Exposition mit potenziell toxischen Substanzen wird auch in Zukunft für Hunde und Katzen hoch bleiben. Die Möglichkeiten zur Therapie von Vergiftungen konnten in den letzten Jahren durch neue Erkenntnisse verbessert werden. Die Dekontamination des Toxins, Beschleunigung der Giftelimination und die symptomatische Therapie bleiben Mittel der Wahl. Die Einführung neuer kausaler therapeutischer Maßnahmen in die Therapie ist zielführend. Insbesondere die Antidot-Therapie mit der Entwicklung von Toxin-Antikörpern gewinnt an Bedeutung. Der Einsatz der intravenösen Lipidtherapie bei Vergiftungen mit fettlöslichen Giftstoffen stellt eine gute Therapieoption dar.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I
TABELLENVERZEICHNIS II
1 EINLEITUNG 1
2 LITERATURÜBERSICHT 3
2.1 Gifte/Vergiftungen: Definition 4
2.2 Klassifikation von Giften 5
2.3 Dokumentation von Vergiftungen in Deutschland 6
2.4 Allgemeine therapeutische Maßnahmen von Vergiftungen bei Hund und Katze 6
2.5 Ziel der Dissertationsarbeit 7
3 MATERIAL UND METHODEN 9
3.1 Untersuchungszeitraum und Untersuchungsgebiete 9
3.2 Literaturrecherche 9
3.3 Einschluss- und Ausschlusskriterien 10
3.4 Schweregradbeurteilung der Vergiftungsfälle 11
3.5 Auswertung der Literaturrecherche/Daten 11
4 ERGEBNISSE 12
4.1 Gesamtanalyse der Vergiftungen 12
4.1.1 Nichttödliche Vergiftungen 12
4.1.2 Tödliche Vergiftungen 13
4.2 Vergiftungen durch Arzneimittel und chemisch definierte Wirkstoffe 14
4.2.1 Vergiftungsumstände, klinische Symptome, therapeutische Maßnahmen 14
4.3 Vergiftungen durch Lebensmittel und Haushaltsprodukte 30
4.3.1 Vergiftungsumstände, klinische Symptome, therapeutische Maßnahmen 30
4.4 Vergiftungen durch Pflanzen 50
4.4.1 Vergiftungsumstände, klinische Symptome, therapeutische Maßnahmen 50
4.5 Vergiftungen durch Tiere 55
4.5.1 Vergiftungsumstände, klinische Symptome, therapeutische Maßnahmen 55
5 DISKUSSION 61
5.1 Vergiftungen durch Arzneimittel und chemisch definierte Wirkstoffe 61
5.2 Vergiftungen durch Lebensmittel und Haushaltsprodukte 75
5.3 Vergiftungen durch Pflanzen 84
5.4 Vergiftungen durch Tiere 87
5.5 Therapierbarkeit der Vergiftungen bei Hund und Katze 89
5.6 Ausblick 93
6 ZUSAMMENFASSUNG 95
7 SUMMARY 95
LITERATURVERZEICHNIS 97
DANKSAGUNG 135
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Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafürMeier, Peter 09 January 2017 (has links) (PDF)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
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Überlebens- und Erfolgsrate von Keramik-Veneers nach 3 Jahren Tragezeit / Survival- and success rate of ceramic veneer restorations after 3 yearsSpellmann, Julian 12 December 2011 (has links)
No description available.
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Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafürMeier, Peter 09 January 2017 (has links)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
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Retrospektive klinische Studie zum Langzeitverhalten von In-Ceram-Einzelzahnkronen über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren / Retrospective evaluation of In-Ceram single crowns for more than 10 years clinical residence timeTsigaras, Athanasios 27 July 2010 (has links)
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