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Untersuchung der lokalen Viruslast bei der felinen Gingivo-Stomatitis nach der Kombinationstherapie mit felinem rekombinantem Omega-Interferon

Kernmaier, Alice Maria 15 October 2007 (has links) (PDF)
Aus dem Patientengut einer Fachklinik für Klein- und Heimtiere wurden 11 nicht vorbehandelte Katzen zwischen einem und zwölf Jahren mit mittel- bis hochgradiger Gingivo-Stomatitis ausgewählt. Diese wurden für zwölf Wochen (84 Tage) stationär aufgenommen und nach einem standardisierten Therapiekonzept behandelt: Am ersten Tag erfolgte nach dentalem Röntgen eine umfassende Zahnsanierung. An den Tagen 0, 14, 28, 42 und 84 wurde Interferon (Virbagen Omega® des Herstellers Virbac S.A.®, Carros Cedex, Frankreich) unter Sedation lokal, d.h. submukosal mit 1 ME/kg KGW injiziert. An den Tagen 56, 58, 60 und 62 erfolgte die Interferongabe systemisch. Begleittherapien wurde nach Bedarf eingesetzt, jedoch ohne die Verwendung von Glukokortikoiden und Hormonpräparaten. Verfüttert wurde ausschließlich Futter des Herstellers Royal Canin®, Köln, in den ersten 14 Tagen das Feuchtfutter Royal Canin convalescence support®, ab Tag 15 Royal Canin intestinal® Feucht- und Trockenfutter. An allen Behandlungstagen wurden zur qualitativen Virusbestimmung Tupferproben der am stärksten entzündeten Bezirke entnommen, die Maulhöhle nach einem festen System abfotografiert und die Veränderungen in Formblättern (Stärke der Faucites, Gingivitis, Buccostomatitis, Größe der Fläche und Art der Veränderung) und Grafik-charts festgehalten. Am ersten und letzten Tag wurden außerdem Biopsien zur quantitativen Bestimmung der Viruslast entnommen. Die Entwicklungen in folgenden Bereichen wurden anhand fixer Kriterien 14-tägig festgehalten: Allgemeinzustand, Schmerzen bei der Maulöffnung, Halitosis/zäher Speichel, Größe der Mandibularlymphknoten, Appetit, Schmerzen bei Futter-aufnahme oder Gähnen, Hypersalivation, Aktivität, Putztrieb und Zugänglichkeit. Die klinischen Verbesserungen waren bei allen Tieren schon nach 14 Tagen augenfällig. Der Hauptvorstellungsgrund der Besitzer, Appetitlosigkeit und Schmerzen bei der Futteraufnahme waren einer fast ungestörten Futteraufnahme gewichen, diese konnte in den folgenden Wochen kaum noch optimiert werden. Die entzündlichen Ulzerationen und Proliferationen der Maulhöhle halbierten sich innerhalb der ersten 14 Tage, nach 84 Tagen war der Heilungsprozess bei acht der elf Katzen abgeschlossen. Die persistierenden Proliferationen der restlichen Katzen waren allerdings nicht entzündlich und beeinflussten die Futteraufnahme nicht. Allgemeinzustand, Aktivität, Putztrieb und Zugänglichkeit stiegen bei zehn von elf Katzen bis zum 42. Tag etwa linear auf artspezifisches Normalniveau an und blieben hier konstant. Hypersalivation und Schwellung der Mandibularlymphknoten legte sich, so vorhanden, bei allen Tieren bis auf zwei innerhalb von 28 Tagen, bei diesen beiden war bis zum 84. Tag nur eine geringgradige Verbesserung zu beobachten. Nach der systemischen Vier-Tages-Therapie wurde ein erneutes Aufflackern der Gingivo-Stomatitis etwa auf das Niveau des 56. Tages beobachtet, allerdings ohne Folgen für die Verhaltensparameter. Eine Reduktion der Viruslast konnte trotz der eindrucksvollen Verbesserungen im klinischen Bereich in keinem Fall festgestellt werden. Die FIV/FeLV-positiven Katzen sprachen langfristig wesentlich schlechter auf das Therapiekonzept an als die übrigen Probanden. Daher gilt es bei diesen Tieren vor Interferoneinsatz kritisch zwischen den nicht unerheblichen Kosten und der zweifelhaften Prognose abzuwägen. Generell kann das Therapiekonzept Zahnsanierung – Interferon – Begleittherapie nach erfolgtem FIV/FeLV-Test bei der felinen Gingivo-Stomatitis als klinisch erfolgreich betrachtet werden.
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Type I interferon stimulation of lymphocytes

Kamphuis, Elisabeth. January 2007 (has links)
University, Diss., 2006--Giessen.
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Type I interferon stimulation of lymphocytes

Kamphuis, Elisabeth January 2006 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2006
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Interaktion coxsackieviraler Proteasen mit dem kardioprotektiven Interleukin-6-Typ-Signaltransduktionsweg

Bradaric, Christian. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Simultane Expansion zytotoxischer T-Lymphozyten gerichtet gegen Adeno- und Epstein-Barr-Virus-Epitope, zur Therapie von opportunistischen Infektionen nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation

Regn, Sybille Susanne. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2002.
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Interaktion von Masernviren mit vaskulären Endothelzellen / Interaction of measles virus with vascular endothelial cells

Andres, Oliver January 2006 (has links) (PDF)
Obwohl eine wirksame Schutzimpfung verfügbar ist, sind Masern noch immer weltweit verbreitet. Mit etwa 750.000 Todesfällen jährlich gehören sie zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten im Kindesalter überhaupt. Nicht allein wegen der masernvirusinduzierten Immunsuppression treten sekundäre bakterielle Infektionen, darunter Otitiden oder Pneumonien, gehäuft auf. Eine Beteiligung des zentralen Nervensystems kann zur akuten postinfektiösen Masernenzephalitis (APME), die meist mit einer hohen Defektheilungsrate einhergeht, oder zur letal verlaufenden subakuten sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE) führen. Besonders gefürchtet sind die schweren Komplikationen der Riesenzellpneumonie oder der measles inclusion body encephalitis (MIBE) bei immunsupprimierten Patienten. Viele pathogenetische Aspekte und pathophysiologische Vorgänge sind dabei noch nicht gänzlich verstanden. Vaskuläre Endothelzellen sind neben Epithelzellen, Monozyten und Makrophagen sowie Lymphozyten als wichtige Zielzellen für das Masernvirus bei der Ausbreitung der Masernvirusinfektion und Entstehung ihrer Komplikationen anzusehen. In immunhistochemisch aufbereiteten pathologischen Schnittpräparaten wurden in infizierten und stark entzündlich veränderten Arealen immer wieder infizierte Gefäßendothelzellen gefunden. Eine systematische Untersuchung der Interaktion von Masernviren mit humanen Gefäßendothelzellen in vitro lag allerdings bislang nicht vor. Das Ziel dieser Dissertation war es nun, die Interaktion von attenuierten und virulenten Masernvirusstämmen mit humanen Gefäßendothelzellen grundlegend und systematisch zu untersuchen und eine Basis für die Definition pathogenetisch bedeutsamer molekularer Mechanismen zu schaffen. Hierfür wurde mit primären Endothelzellen der menschlichen Nabelschnurvene (HUVEC) und einer humanen mikrovaskulären Hirnendothelzelllinie (HBMEC) ein rein humanes Zellkulturmodell gewählt und unter Verwendung attenuierter und virulenter Masernvirusstämme den natürlichen Bedingungen Rechnung getragen. Als essentielle Grundlage für die Untersuchungsreihen wurden die Endothelzellen auf endothelzellspezifische Markermoleküle hin untersucht und charakterisiert. Einzig die Oberflächenproteine membrane cofactor protein (MCP oder CD46) und signaling lymphocytic activation molecule (SLAM oder CD150) sind bislang als zelluläre Rezeptoren für das Masernvirus identifiziert worden. Es konnte hier eindeutig nachgewiesen werden, dass HUVEC und HBMEC auf verschiedenen zellulären Ebenen konstitutiv CD46, nicht aber SLAM exprimieren. Weder eine Aktivierung der Endothelzellen mit diversen Zytokinen und Stimulantien, noch der Kontakt der Endothelzellen mit inaktivierten Masernviren vermochte eine Expression von SLAM zu induzieren, obwohl eine Expression von toll-like receptor 2 (TLR2) klar aufgezeigt werden konnte. Es konnte hier ebenfalls belegt werden, dass sowohl der attenuierte Masernvirusstamm Edmonston (Edm) als auch die virulenten Masernvirusstämme WTFb, Wü4797 und Wü5679 Endothelzellen infizieren und eine morphologische Zellalteration mit Ausbildung eines zytopathischen Effekts hervorrufen können. Weitere Analysen zeigten für Edm und Wü4797 ein enormes Infektionsausmaß und eine sehr gute Ausbreitungseffizienz, die durch die Anwesenheit CD46-spezifischer Antikörper nur bei Edm klar reduziert werden konnte. Eine Aktivierung der Endothelzellen mit diversen Zytokinen und Stimulantien trug keinen eindeutigen begünstigenden oder hemmenden Effekt auf die Masernvirusinfektion mit sich, Interferon-α und -γ schienen das Infektionsausmaß abzuschwächen. Folgeversuche zur Rezeptormodulation durch Masernviren deuten darauf hin, dass CD46 nur für den attenuierten Masernvirusstamm Edm, nicht aber für die virulenten Masernvirusstämme WTFb, Wü4797 und Wü5679 als zellulärer Rezeptor fungiert. Die Ergebnisse dieser Dissertation belegen eine von den beiden Masernvirusrezeptoren CD46 und SLAM unabhängige Infektion humaner vaskulärer Endothelzellen mit Masernviruswildtypstämmen. Diese Beobachtungen lassen einen weiteren, bislang noch nicht bekannten zellulären Rezeptor oder einen von einem zellulären Rezeptor unabhängigen Aufnahme- und Ausbreitungsmechanismus bei Gefäßendothelzellen vermuten. Es darf weiterhin als sicher angesehen werden, dass Endothelzellen in der Pathogenese von masernvirusinduzierten Komplikationen, sei es direkt oder indirekt, involviert sind. / Although an effective live vaccine is available, measles still represents a major infectious disease causing about 750,000 deaths a year, preferentially in children. Due to the measles virus (MV)-induced immunosuppression secondary bacterial infections as otitis or pneumonia are common complications. Neurological involvement can lead to the acute postinfectious measles encephalitis (APME), which usually ends up with severe cerebral damage, or to the lethal subacute sclerosing panencephalitis (SSPE). In particular, immunosuppressed patients may acquire serious complications such as giant-cell pneumonia or measles inclusion body encephalitis (MIBE). However, the pathogenesis of complicated measles is poorly understood. Apart from epithelial cells, monocytes, macrophages and lymphocytes vascular endothelial cells (EC) are supposed to be important target cells for MV and involved in the pathogenesis of classic and complicated measles. Immunohistochemistry of pathologic sections has repeatedly revealed infected vascular EC in areas of extensive infection and inflammation. A systematic in-vitro analysis of the interaction of MV with human vascular EC has not been performed yet. This dissertation issues now a basic and systematic investigation of the interaction of attenuated and virulent MV strains with human vascular EC and aims to create a basis to define molecular mechanisms of MV pathogenesis. Natural conditions were approached by using primary human umbilical vein endothelial cells (HUVEC) and a human brain microvascular endothelial cell line (HBMEC) as cell culture models and attenuated and virulent MV strains as infectious agents. As a prerequisite for all experiments, both the primary cells and the cell line were examined for their growth features and their expression of EC specific marker molecules. The surface proteins membrane cofactor protein (MCP or CD46) and signaling lymphocytic activation molecule (SLAM or CD150) have previously been described as cellular receptors for MV. It has been proven here that HUVEC and HBMEC express CD46 constitutively, whereas SLAM was not detectable on various cellular levels. Neither the activation of EC with a range of cytokines and stimulants nor the contact of EC with inactivated MV induced the expression of SLAM, although an expression of toll-like receptor 2 (TLR2) by EC can be observed. Several studies on the infection of EC with MV displayed that the attenuated MV strain Edmonston (Edm) and, to a lower extent, the virulent MV strains WTFb, Wü4797 and Wü5679 are able to infect EC, accompanied by morphologic alte¬rations and cytopathic effects. Further experiments revealed efficient replication and spreading especially of Edm and Wü4797 in EC cultures. However, CD46 specific antibodies were able to reduce the capability of Edm to infect EC clearly, the replication of Wü4797, however, was not affected. Activation of EC by preincubation with a range of cytokines or stimulants had no significant effect on MV infection, interferon-α and -γ seemed to lower the extent of MV infection. The following analyses of differential receptor modulation by MV indicate that CD46 acts as a cellular receptor only for the attenuated strain Edm, but not for the virulent strains WTFb, Wü4797 or Wü5679. The results of this dissertation provide clear evidence of a CD46- and SLAM-independent infection of human vascular EC with virulent MV strains. In consequence, a further, yet unidentified cellular receptor on EC or a receptor-independent uptake and spreading mechanism of MV in EC cultures must be postulated. Finally, it is certain that EC are involved in the pathogenesis of MV-induced complications, whether directly or indirectly.
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Nachweis humaner WU-Polyomavirus-DNA mittels real-time Polymerase Kettenreaktion in Nasenrachensekreten, Serum- und Stuhlproben von Kindern mit akuten respiratorischen Erkrankungen / Detection of WU polyomavirus DNA by real-time PCR in nasopharyngeal samples, serum and stool

Pröttel, Anika January 2011 (has links) (PDF)
Das humanes WU Polyomavirus wurde im Jahr 2007 als ein neues Virus in Proben des Respirationstraktes beschrieben und gehört zur Familie der Polpymaviridae. Das Ziel der Arbeit war es, eine WUPyV-rea-time-PCR zu etablieren und zu evaluieren und mit dieser neuen Methode WUPyV-DNA in Nasenrachenskreten (NRS) zu detektieren und zu quantifizieren. Insgesamt wurden 1232 NRS von Patientin mit akuten respiratoischen Erkrankungen, die an der Universitätskinderklinik Würzburg im Zeitraum von Januar 2002 bis September 2005 und Januar 2007 bis July 2007 stationär behandelt worden waren, auf WUPyV-DNA getestet. Zusätzlich wurden 14 Serum- und 14 Stuhlproben von Kindern mit WUPyV-DNA-pos. NRS getestet. Mit der real-time PCR wurde WUPyV-DNA in 5,2 % der 1232 NRS detektiert. Der Viruslastmedian aller WUPyV-positiven NRS betrug 950 Kopien/m. Neben einigen sehr hohen Viruslasten (4,7 % > E9 Kopien/ml) wurden vor allem niedirge Viruslaten (51,6 % < 1000 Kopien/ml) mit der WUPyV-real-time PCR nachgewiesen. Es ergaben sich keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen der Viruslast und der Koinfektionen mit anderen respiratorischen Viren, mit klinischer Diagnose, mit dem Alter der infizierten Kinder und mit dem jahreszeitlichen Auftreten. In 3 der 14 Serum und 2 der 14 Stuhlproben konnte WUPyV-DNA detektiert werden. Virämische Kinder hatten tendenzen zu höhrer Viruslast im NRS.Weitere Studien sind notwendig um die pathogenetische Relevanz des WUPyV für den Menschen zu untersuchen. Die in dieser Arbeit etablierte real-time PCR zur WUPyV-Quantifizierung kann dabei zur Anwendung kommen. / The human WU polyomavirus (WUPyV) has been recently described as a novel virus in respiratory tract samples. To investigate the viral load of WUPyV in nasopharyngeal aspirates (NPA´s), stool samples, and serum samples of pediatric patients with acute respiratory tract diseases, obtained between 2002 and 2007, we etablished a real-time PCR for WUPyV DNA. WUPyV was found in 5,2 % of 1232 NPA. The median viral load in the NPA was 950 copies/ml (maximun: 3.4 E10 copies/ml). The WUPyV load in NPA was neither associated wtih the coinfection status nor with the clinical diagnoses. WUPyV was found in 3 of 14 serum samples and 2 of 14 stool samples. The WUPyV load in NPA tended to be hihger in viremic children. Further stuies are necessary to determine whether WUPyV is a human pathogen.
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Untersuchung der lokalen Viruslast bei der felinen Gingivo-Stomatitis nach der Kombinationstherapie mit felinem rekombinantem Omega-Interferon

Kernmaier, Alice Maria 12 June 2007 (has links)
Aus dem Patientengut einer Fachklinik für Klein- und Heimtiere wurden 11 nicht vorbehandelte Katzen zwischen einem und zwölf Jahren mit mittel- bis hochgradiger Gingivo-Stomatitis ausgewählt. Diese wurden für zwölf Wochen (84 Tage) stationär aufgenommen und nach einem standardisierten Therapiekonzept behandelt: Am ersten Tag erfolgte nach dentalem Röntgen eine umfassende Zahnsanierung. An den Tagen 0, 14, 28, 42 und 84 wurde Interferon (Virbagen Omega® des Herstellers Virbac S.A.®, Carros Cedex, Frankreich) unter Sedation lokal, d.h. submukosal mit 1 ME/kg KGW injiziert. An den Tagen 56, 58, 60 und 62 erfolgte die Interferongabe systemisch. Begleittherapien wurde nach Bedarf eingesetzt, jedoch ohne die Verwendung von Glukokortikoiden und Hormonpräparaten. Verfüttert wurde ausschließlich Futter des Herstellers Royal Canin®, Köln, in den ersten 14 Tagen das Feuchtfutter Royal Canin convalescence support®, ab Tag 15 Royal Canin intestinal® Feucht- und Trockenfutter. An allen Behandlungstagen wurden zur qualitativen Virusbestimmung Tupferproben der am stärksten entzündeten Bezirke entnommen, die Maulhöhle nach einem festen System abfotografiert und die Veränderungen in Formblättern (Stärke der Faucites, Gingivitis, Buccostomatitis, Größe der Fläche und Art der Veränderung) und Grafik-charts festgehalten. Am ersten und letzten Tag wurden außerdem Biopsien zur quantitativen Bestimmung der Viruslast entnommen. Die Entwicklungen in folgenden Bereichen wurden anhand fixer Kriterien 14-tägig festgehalten: Allgemeinzustand, Schmerzen bei der Maulöffnung, Halitosis/zäher Speichel, Größe der Mandibularlymphknoten, Appetit, Schmerzen bei Futter-aufnahme oder Gähnen, Hypersalivation, Aktivität, Putztrieb und Zugänglichkeit. Die klinischen Verbesserungen waren bei allen Tieren schon nach 14 Tagen augenfällig. Der Hauptvorstellungsgrund der Besitzer, Appetitlosigkeit und Schmerzen bei der Futteraufnahme waren einer fast ungestörten Futteraufnahme gewichen, diese konnte in den folgenden Wochen kaum noch optimiert werden. Die entzündlichen Ulzerationen und Proliferationen der Maulhöhle halbierten sich innerhalb der ersten 14 Tage, nach 84 Tagen war der Heilungsprozess bei acht der elf Katzen abgeschlossen. Die persistierenden Proliferationen der restlichen Katzen waren allerdings nicht entzündlich und beeinflussten die Futteraufnahme nicht. Allgemeinzustand, Aktivität, Putztrieb und Zugänglichkeit stiegen bei zehn von elf Katzen bis zum 42. Tag etwa linear auf artspezifisches Normalniveau an und blieben hier konstant. Hypersalivation und Schwellung der Mandibularlymphknoten legte sich, so vorhanden, bei allen Tieren bis auf zwei innerhalb von 28 Tagen, bei diesen beiden war bis zum 84. Tag nur eine geringgradige Verbesserung zu beobachten. Nach der systemischen Vier-Tages-Therapie wurde ein erneutes Aufflackern der Gingivo-Stomatitis etwa auf das Niveau des 56. Tages beobachtet, allerdings ohne Folgen für die Verhaltensparameter. Eine Reduktion der Viruslast konnte trotz der eindrucksvollen Verbesserungen im klinischen Bereich in keinem Fall festgestellt werden. Die FIV/FeLV-positiven Katzen sprachen langfristig wesentlich schlechter auf das Therapiekonzept an als die übrigen Probanden. Daher gilt es bei diesen Tieren vor Interferoneinsatz kritisch zwischen den nicht unerheblichen Kosten und der zweifelhaften Prognose abzuwägen. Generell kann das Therapiekonzept Zahnsanierung – Interferon – Begleittherapie nach erfolgtem FIV/FeLV-Test bei der felinen Gingivo-Stomatitis als klinisch erfolgreich betrachtet werden.
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Effekt och tolerabilitet av humant rekombinant lösligt ACE2 vid behandling av Covid-19 : En litteraturstudie baserad på effekten av humant rekombinant lösligt ACE2 vid behandling av sjukdomen Covid-19 samt läkemedlets tolerabilitet.

Baykal, Nevin January 2023 (has links)
No description available.
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Characterisation of the immune modulatory effect of wild type Rift Valley fever virus strains / Charakterisierung des immunmodulatorischen Effektes von Wild-Typ Rift-Tal-Fieber-Virus-Stämmen

Lo, Modou Moustapha 26 October 2010 (has links)
No description available.

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