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Origenes und die "Simplices" Theologie vor den Herausforderungen einfachen Glaubens

Grillmayer, Ralf. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2009--Würzburg.
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Dr. med. Eduard Albert Dietze (1874-1966): Verdienter Arzt des Volkes, Sanitätsrat, Ehrenbürger der Stadt Radeberg

Schönfuß-Krause, Renate 08 June 2023 (has links)
Dr. med. Eduard Albert Dietze (1874-1966), Verdienter Arzt des Volkes, Sanitätsrat, Ehrenbürger der Stadt Radeberg. Dietze war insgesamt 59 Jahre aufopfernd und unermüdlich für die Gesunderhaltung der Bevölkerung der Stadt Radeberg und der umliegenden Dörfer tätig und wurde deshalb „Papa Dietze“ genannt. Geboren am 20. August 1874 in Gröba bei Riesa, studierte von 1894 -1899 Medizin in Greifswald und Leipzig, 1899 erlangte er seine Promotion zum Doktor der Medizin. War Krankenhaus-Arzt und Landarzt in Buttelstedt/Thür., Herzberg und Dresden sowie Schiffsarzt.1905 ließ er sich in Radeberg als praktischer Arzt nieder. Hatte sich der Samariter-Bewegung zugewandt. 1910 heiratete er Johanne, geb. Blumer (* 1889, † 1953), die Tochter des Radeberger Fabrikdirektors Moritz Blumer und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Naumann. War Schularzt, Impfarzt und Arzt für die Mütterberatung. Von 1915 bis 1918 Stabsarzt an der vordersten Frontlinie. Übernahm ab 1921 den Aufbau, die ärztliche Schulung und Betreuung der „Arbeiter-Samariter-Kolonne“ in Radeberg. Dietze war zu jeder Tages- und Nachtzeit für seine Patienten da, seine besondere Fürsorge galt den Kindern. Dr. med. Albert Dietze war in Radeberg fast 60 Jahre, von 1905 bis 1964, als praktischer Arzt tätig. Bis zuletzt betreute er als Hausarzt auch seine Altersgenossen im Feierabendheim Augustusbad und war Vertrauensarzt bei der SVK. 1960 Ehrung mit der Ehrenmedaille als „Verdienter Arzt des Volkes“, der höchsten staatlichen Auszeichnung der DDR für Mediziner. Am 11. Dez. 1961 wurde er für seine verdienstvolle Tätigkeit im nichtstaatlichen Gesundheitswesen mit der Verleihung des Titels „Sanitätsrat“ gewürdigt. Am 10. Juni 1964 folgte seine besondere Ehrung durch die Stadt Radeberg mit der Ernennung zum Ehrenbürger. Dietze verstarb am 30. November 1966 im Alter von 92 Jahren.
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Gottesdienst - die Mitte der missionarischen Gemeinde. Zweitgottesdienst - Entwicklung als Baustein für eine zukünftige Sozialgestalt der evangelischen Landeskirche in Württemberg = The church service as the centre of a missional congregation developing a second church service as a building block for a future social form of the Evangelical Lutheran Church in Württemberg, Germany

Beck, Willi, M.Th. 31 January 2008 (has links)
Summary in German and English / Zusammenfassung Im schleichenden Rückgang gemeindlichen Lebens wird eine anhaltende Inkulturationskrise sichtbar. Der gegenwärtigen Kirche in ihrer milieuverengenden Präsenz gelingt es nicht, in die vielfältigen sozialen Räume der Bundesrepublik vorzudringen. Die vorliegende Arbeit ist ein Diskussionsbeitrag zur gemeinsamen Suche nach einer zukünftigen Sozialgestalt der Kirche in unserer postmodernen Umgebung. Ausgehend von der zentralen Bedeutung des Gottesdienstes als Mitte der Gemeinde, wird zunächst dargelegt, dass eine zukünftige Kirchenentwicklung nur vom Gottesdienst her geschehen kann. Dies gilt vornehmlich dann, wenn er als Aufbau von Gemeinde der Brüder und Schwestern positioniert wird und nicht als Programmm oder Veranstaltung. Der seit Anfang der 1990iger Jahre wahrnehmbare Zweitgottesdienstboom könnte ein missionarisch- strategischer Ansatzpunkt sein, um die soziologisch ausdifferenzierte Bevölkerung zu erreichen. Plurale Gottesdienstkonzepte als Gemeindepflanzungsansätze werden zu Drehund Angelpunkten einer zukünftigen, notwendigerweise multioptionalen, kulturrelevanten Sozialgestalt von Kirche. In einer Kirche mit vielfältigen Gottesdienstkonzepten wird auch die Frage nach der christlichen Einheit neu gestellt und als plurale Ausdrucksform diskutiert. Summary English The gradual deterioration of congregational life is unveiling an ongoing inculturation crisis. With its milieu constricting presence, the church is currently not able to enter into the multifaceted social environments in Germany. This paper represents a contribution to the discussion concerning our joint search of the church's future social form in our post-modern society. Departing from the major significance of the church service as the centre of the congregation, it is argued that future development of the church can only take place from within the church service. This is especially true if it is intended as congregational development by the brothers and sisters, and not as programme or event. The boom of second church services we have been observing since the beginning of the 1990s could become a missionary-strategic starting point in order to reach a sociologically diversified population. Plural church service concepts as a basic approach to church planting become the linchpin of a future, necessarily multioptional and culturally relevant social form of church. In a church with manifold church service concepts, the question of Christian unity is being asked anew and discussed as a plural form of expression. / Christian Spirituality Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Gottesdienst - die Mitte der missionarischen Gemeinde. Zweitgottesdienst - Entwicklung als Baustein für eine zukünftige Sozialgestalt der evangelischen Landeskirche in Württemberg = The church service as the centre of a missional congregation developing a second church service as a building block for a future social form of the Evangelical Lutheran Church in Württemberg, Germany

Beck, Willi, M.Th. 31 January 2008 (has links)
Summary in German and English / Zusammenfassung Im schleichenden Rückgang gemeindlichen Lebens wird eine anhaltende Inkulturationskrise sichtbar. Der gegenwärtigen Kirche in ihrer milieuverengenden Präsenz gelingt es nicht, in die vielfältigen sozialen Räume der Bundesrepublik vorzudringen. Die vorliegende Arbeit ist ein Diskussionsbeitrag zur gemeinsamen Suche nach einer zukünftigen Sozialgestalt der Kirche in unserer postmodernen Umgebung. Ausgehend von der zentralen Bedeutung des Gottesdienstes als Mitte der Gemeinde, wird zunächst dargelegt, dass eine zukünftige Kirchenentwicklung nur vom Gottesdienst her geschehen kann. Dies gilt vornehmlich dann, wenn er als Aufbau von Gemeinde der Brüder und Schwestern positioniert wird und nicht als Programmm oder Veranstaltung. Der seit Anfang der 1990iger Jahre wahrnehmbare Zweitgottesdienstboom könnte ein missionarisch- strategischer Ansatzpunkt sein, um die soziologisch ausdifferenzierte Bevölkerung zu erreichen. Plurale Gottesdienstkonzepte als Gemeindepflanzungsansätze werden zu Drehund Angelpunkten einer zukünftigen, notwendigerweise multioptionalen, kulturrelevanten Sozialgestalt von Kirche. In einer Kirche mit vielfältigen Gottesdienstkonzepten wird auch die Frage nach der christlichen Einheit neu gestellt und als plurale Ausdrucksform diskutiert. Summary English The gradual deterioration of congregational life is unveiling an ongoing inculturation crisis. With its milieu constricting presence, the church is currently not able to enter into the multifaceted social environments in Germany. This paper represents a contribution to the discussion concerning our joint search of the church's future social form in our post-modern society. Departing from the major significance of the church service as the centre of the congregation, it is argued that future development of the church can only take place from within the church service. This is especially true if it is intended as congregational development by the brothers and sisters, and not as programme or event. The boom of second church services we have been observing since the beginning of the 1990s could become a missionary-strategic starting point in order to reach a sociologically diversified population. Plural church service concepts as a basic approach to church planting become the linchpin of a future, necessarily multioptional and culturally relevant social form of church. In a church with manifold church service concepts, the question of Christian unity is being asked anew and discussed as a plural form of expression. / Christian Spirituality Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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