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August Christoph von Wackerbarth als Soldat in sächsischen Diensten: Vom Pagen zum Generalfeldmarschall

Jentzsch, Christian 25 June 2022 (has links)
August Christoph von Wackerbarth erwarb seinen Ruf in erster Linie im sächsischen Bauwesen. Doch gleichzeitig trug er den Rock seines Königs als Uniform und war den größten Teil seines Lebens neben den vielen anderen Funktionen Offizier in der kursächsischen Armee. Der Beginn seiner militärischen Laufbahn glich mustergültig der Schablone frühneuzeitlicher Karrieren, doch ab einem bestimmten Zeitpunkt durchbrach Wackerbarth den üblichen Referenzrahmen und stieg bis zum höchsten sächsischen Militär auf. In dem Aufsatz werden die wesentlichen Stationen seines militärischen Werdeganges dargestellt und einzelne Aspekte detaillierter betrachtet. / August Christoph von Wackerbarth gained his reputation primarily as a result of his building work in Saxony. However, alongside his many other activities he spent most of his life wearing the King’s uniform as a serving officer in the Saxon army. Initially Wackerbarth’s military career followed a classic trajectory, however at a certain point he broke free of the usual frame of reference and rose to the very top of the Saxon military establishment. The article describes the essential stages of his progression through the ranks of the military and examines certain aspects of his career in greater detail.
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August Christoph von Wackerbarth: Diplomat – Baumeister – Kunstsammler

Enge, Dietmar 25 June 2022 (has links)
Wer den Namen Wackerbarth hört, denkt in der Regel an Sekt, vielleicht auch an das Schloss, selten jedoch an den Reichsgrafen von Wackerbarth − sein Wirken als Militär, Diplomat, Baumeister und Kunstsammler. Den Höhepunkt seiner militärischen Karriere bildet die Ernennung zum Generalfeldmarschall und sein Wirken als militärischer Chef des Zeithainer Lustlagers. Ab 1685 ist er Generalintendant des Bauwesens in Dresden. Unter Wackerbarth als Auftraggeber und Knöffel als Architekt entstehen mehrere, zum Teil heute noch erhaltene Objekte in und um Dresden. Dazu zählen die drei Gartenanlagen Großsedlitz, Wackerbarths Ruh und Zabeltitz. / Normally when people hear the name Wackerbarth, they think of sparkling wine, or perhaps also of the castle in Radebeul. Rarely does anyone think of Count von Wackerbarth in relation to his activities as a soldier, diplomat, architect and art collector. The high point of his military career came with his appointment as Field Marshal General and his role as Chief of the Zeithainer Lustlager military showground. From 1685 onwards he was Director of Construction in Dresden. With Wackerbarth as commissioner and Johann Christoph Knöffel as architect, a number of major construction projects were completed in and around Dresden. Several of these, such as the gardens at Großsedlitz, Wackerbarths Ruh and Zabeltitz, have survived until today.
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Großsedlitz oder Pillnitz?: Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen und Versuche von Neuzuweisungen

Jahn, Peter Heinrich 25 June 2022 (has links)
Mit den für Johann Christoph Knöffel gesicherten Großsedlitzer Bauten, dem Wackerbartschen Schloss und der Alten beziehungsweise Oberen Orangerie, stehen typologisch mehrere überlieferte Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts in Verbindung, die bislang wenig Beachtung gefunden haben und deren Funktion, Verortung und Autorschaft ungeklärt ist, darunter auch solche des Matthäus Daniel Pöppelmann. Beachtung findet bei den Zuweisungen nicht nur der Inventor, sondern auch der jeweilige Zeichner der Entwürfe. / We know that Johann Christoph Knöffel was responsible for the design and construction of the buildings in the gardens at Großsedlitz, such as the Palace of Count Wackerbarth and the ‘Old’, or ‘Upper’, Orangery. It is possible to make a typological comparison between these buildings and several surviving plans and drawings from the Dresden Building Authority (Oberbauamt ). Until now these plans have attracted little attention, and the proposed function and location of the buildings and the identity of their architects were uncertain. The article attributes several of the plans to Matthäus Daniel Pöppelmann and also includes information about the draughtsmen.
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Winckelmann an Wackerbarth und umgekehrt: Ein lange vermisster Briefwechsel

Haffner, Thomas 05 January 2018 (has links)
Im Februar 2017 hatte die SLUB das große Glück, einen bisher verschollen geglaubten Teil der Korrespondenz zwischen dem Altertumsforscher und Kunsthistoriker Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) und dem Grafen Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (1685–1761), Erzieher und Oberhofmeister des sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian (1722-1763), mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung (EvS) und der Kulturstiftung der Länder (KSL) erwerben zu können. Am 25. September 2017 wurde die außergewöhnliche Erwerbung im Beisein der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange, des Generalsekretärs der EvS Dr. Martin Hoernes, des kommissarischen Generalsekretärs der KSL Prof. Dr. Frank Druffner und des Herausgebers der Winckelmann-Gesamtausgabe Prof. Dr. Max Kunze offiziell vorgestellt.
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Das irdische Paradies im Garten: Barocke Orangerien und ihre Pflanzen

Balsam, Simone 25 June 2022 (has links)
Orangeriebestände und ihre Winterhäuser waren für eine barocke Hofhaltung von außergewöhnlich repräsentativem Wert. Im Barockgarten Großsedlitz künden gleich zwei große Orangeriebauten von der einstigen Bedeutung, die sowohl Graf Wackerbarth als auch später August der Starke dieser Pflanzensammlung beimaßen. Zitrus- und zahlreiche weitere empfindliche Gewächse vermittelten metaphorisch die Tugenden guten Herrschens. / The orangery and winter gardens of a Baroque court were extremely important symbols of its prestige and wealth. At Großsedlitz the two large orangery buildings in the Baroque garden demonstrate the importance of this botanical collection to both Count Wackerbarth and Augustus the Strong. Citrus and many other delicate plants are displayed as metaphorical representations of the virtues of enlightened governance.

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