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Untersuchungen zur Belastungssituation und zu Bindungsformen von Schadelementen in industriell geprägten FliessgewässernKinzel, Thomas. January 2004 (has links) (PDF)
Hamburg, Univ., Diss., 2004.
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Methyl tert-Butyl Ether (MTBE) in the aquatic environment in GermanyAchten, Christine Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2002--Frankfurt (Main) / Zsfassung in dt. Sprache
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Geochemisches Verhalten umweltrelevanter Elemente in stillgelegten Polysulfiderzgruben am Beispiel der Grube "Himmelfahrt" in Freiberg/ Sachsen /Baacke, Delf. January 2000 (has links)
Freiberg, TU Bergakademie, Diss., 2000.
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Emissionsbericht Abwasser - Sechste Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2013/2014Engelmann, Uwe, Dittrich, Simone, Enskat, Kerstin 24 September 2018 (has links)
Der Bericht bewertet mit Datenstand 2013/2014 die Belastungen der oberirdischen Gewässer durch kommunale und industrielle Abwassereinleitungen.
Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe ohne Biozidanwendung sind in Kläranlagenabläufen messbar. Mit Ausnahme von Azoxystrobin und Glyphosat liegen in der Regel aber keine relevanten Konzentrationen vor.
In Mischwasserentlastungen kommen Mikroschadstoffe in ähnlichen Konzentrationen wie in Kläranlagenabläufen vor. Nur in Einzelproben werden deutlich höhere Konzentrationen gefunden.
Der Bericht richtet sich an Wasserbehörden, Aufgabenträger der kommunalen Abwasserbeseitigung und Forschungspartner, die sich mit Mikroschadstoffen im Abwasser beschäftigen.
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Emissionsbericht Abwasser - Fünfte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2011/2012Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Enskat, Kerstin 20 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Im Wesentlichen können folgende Belastungsquellen für oberirdische Gewässer unterschieden werden. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt und Abwassereinträge aus urbanen Flächen abgeschätzt. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen.
Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2011/2012 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als fünfter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse der vier vorangegangenen Emissionsberichte Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007, LfULG 2010, LfULG 2013) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001, 2005/2006, 2007/2008 bzw. 2009/2010 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Zweite Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2005/2006Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Fischer, Katrin 19 November 2018 (has links)
Unterschiedliche Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge sowie geogene Hinter-grundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt. Abwassereinträge aus urbanen Flächen werden abgeschätzt. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2005/2006 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als zweiter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse des ersten Emissionsberichts Abwasser mit seiner Bestandsaufnahme für das Bezugsjahr 2001 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Dritte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2007/2008Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Levenhagen, Jörn 20 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt und Abwassereinträge aus urbanen Flächen abgeschätzt.
Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2007/2008 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als dritter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse des ersten und zweiten Emissionsberichts Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001 bzw. 2005/2006 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Erste Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2001Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Rohde, Sylvia, Kempe, Birgit 19 November 2018 (has links)
Unterschiedliche Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge sowie geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Die Erhebungen zur Bestandsaufnahme im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie werden im vorliegenden „Emissionsbericht Abwasser“ zum Anlass genommen, um für den Freistaat Sachsen erstmalig alle Belastungen oberirdischer Gewässer aus kommunalen Kläranlagen und industriell-gewerblichen Abwasserdirekteinleitungen sowie aus sonstigen Abwassereinträgen über urbane Flächen differenzierter zu beschreiben und zusammengefasst darzustellen.
Zur Charakterisierung der Belastungspfade werden Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus punktuellen Quellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt. Für die Darstellung von flussgebietsspezifischen Aspekten werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo für das Jahr 2001 zum ersten sächsischen „Emissionsbericht Abwasser“ zusammengeführt.
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Emissionsbericht Abwasser - Vierte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2009/2010Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Fischer, Katrin 19 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2009/2010 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als vierter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse der drei vorangegangenen Emissionsberichte Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007, LfULG 2010) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001, 2005/2006 bzw. 2007/2008 fort. Die Schwermetalle Blei, Cadmium, Nickel und Quecksilber sind prioritäre Stoffe, für die in der EG-Richtlinie 2008/105/EG und in der Oberflächengewässerverordnung (OGewV) Umweltqualitätsnormen festgelegt sind. Zu den prioritären und bestimmten anderen Schadstoffen, die Gegenstand der Richtlinie und Verordnung sind, gehören neben weiteren organischen Verbindungen auch bestimmte chlororganische Einzelstoffe. Im vorliegenden Bericht werden Untersuchungsergebnisse zum Vorkommen aller prioritären und bestimmten anderen Schadstoffe im Ablauf sächsischer Kläranlagen zusammengefasst dargestellt, und es wird die Relevanz der Abwassereinleitungen für mögliche Gewässerbelastungen bewertet.
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Arsen in Fließgewässern: Bericht: Auswirkung von Arsenbelastungen auf den ökologischen Zustand/Potential und Abgleich der Ergebnisse mit derzeitigen UmweltqualitätsnormenSundermann, Andrea, Babitsch, Denise, Halle, Martin, Müller, Andreas, Duis, Karen, Coors, Anja 14 January 2019 (has links)
Der Bericht informiert über den Versuch, Umweltziele für Arsen über den ökologischen Zustand nach EG-Wasserrahmenrichtlinie zu definieren.
Die Artengemeinschaft reagiert auf erhöhte Arsenbelastungen mit nachweisbaren Veränderungen. Doch bilden die gültigen biologischen Verfahren die Belastung nicht adäquat ab. Umso wichtiger sind belastbare Umweltqualitätsnormen für die Ableitung realistischer Umweltziele. Für die Wasserphase wird eine Jahresdurchschnittskonzentration von 1,3 µg/l als plausibel eingeschätzt. Der ökologische Zustand kann dann „maximal mäßig“ sein. Diese wissenschaftliche Grundlagenarbeit unterstützt die Ableitung weniger strenger Umweltziele im Altbergbau.
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