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Untersuchungen zur Resistenz von Wildkartoffelarten gegenüber dem Kartoffelnematoden Globodera pallida Pa3 (Stone) Behrens /Küper-Schettler, Angela. January 1993 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hannover, 1993.
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Explosions of rotating white dwarfsPfannes, Jan M. M. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2006--Würzburg.
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Low Mach Number Simulations of Convective Boundary Mixing in Classical Novae / Simulationen der konvektiven Mischung in Klassischen Novae im Strömungsbereich kleiner MachzahlenBolaños-Rosales, Alejandro January 2016 (has links) (PDF)
Classical novae are thermonuclear explosions occurring on the surface of white dwarfs.
When co-existing in a binary system with a main sequence or more evolved star, mass
accretion from the companion star to the white dwarf can take place if the companion
overflows its Roche lobe. The envelope of hydrogen-rich matter which builds on
top of the white dwarf eventually ignites under degenerate conditions, leading to
a thermonuclear runaway and an explosion in the order of 1046 erg, while leaving
the white dwarf intact. Spectral analyses from the debris indicate an abundance of
isotopes that are tracers of nuclear burning via the hot CNO cycle, which in turn
reveal some sort of mixing between the envelope and the white dwarf underneath.
The exact mechanism is still a matter of debate.
The convection and deflagration in novae develop in the low Mach number regime.
We used the Seven League Hydro code (SLH ), which employs numerical schemes
designed to correctly simulate low Mach number flows, to perform two and three-
dimensional simulations of classical novae. Based on a spherically-symmetric model
created with aid of a stellar evolution code, we developed our own nova model and
tested it on a variety of numerical grids and boundary conditions for validation. We
focused on the evolution of temperature, density and nuclear energy generation rate at
the layers between white dwarf and envelope, where most of the energy is generated,
to understand the structure of the transition region, and its effect on the nuclear
burning. We analyzed the resulting dredge-up efficiency stemming from the convective
motions in the envelope. Our models yield similar results to the literature, but seem
to depend very strongly on the numerical resolution. We followed the evolution of
the nuclear species involved in the CNO cycle and concluded that the thermonuclear
reactions primarily taking place are those of the cold and not the hot CNO cycle.
The reason behind this could be that under the conditions generally assumed for
multi-dimensional simulations, the envelope is in fact not degenerate. We performed
initial tests for 3D simulations and realized that alternative boundary conditions are
needed. / Klassische Novae sind thermonukleare Explosionen an der Oberfläche von Weißen
Zwergen. Wenn ein solcher sich in einem Doppelsternsystem zusammen mit einem
Hauptreihenstern oder einem späteren Stern befindet, kann Akkretion vom Begleiter
zum Weißen Zwerg stattfinden, falls der Begleitstern seine Roche-Grenze überschre-
itet. Die wasserstoffreiche Hülle, die sich auf der Oberfläche des Sterns bildet, zündet
aufgrund des enormen Gravitationsdrucks in einer Deflagration. Aufgrund der Entar-
tung des Gases führt das nukleare Brennen zu einem thermonuklearen Durchgehen
(engl. runaway)und schließlich zu einer Explosion mit Energien in der Größenord-
nung von 1046 erg. Der Weiße Zwerg bleibt dabei unberührt. Spektralanalysen der
ausgestoßenen Gase deuten auf Isotope hin, die am heißen CNO-Zyklus beteiligt
sind. Dies legt nahe, dass vor oder während der Brennphase eine Durchmischung von
Materie zwischen der akkretierten Hülle und dem Weißen Zwerg stattfinden muss.
Die Konvektion und Deflagration entwickeln sich im Strömungsbereich kleiner
Machzahlen. Wir benutzten den Seven League Hydro code (SLH ), welcher ëber
numerische Verfahren verfügt, die auf einen weiten Bereich von Machzahlen anwend-
bar sind. Daraus errechneten wir Simulationen von Klassischen Novae in zwei und
drei Dimensionen. Basierend auf einem sphärisch-symmetrischen Modell, das wir mit
einem Sternentwicklungscode erstellten, entwickelten wir ein eigenes Nova-Modell.
Wir testeten dies in Kombination mit eienr Reihe von Gittern und Randbedingun-
gen. Anschließend analysierten wir im Detail das Verhalten von Temperatur, Dichte
und nuklearer Energieerzeugungsrate in den Schichten zwischen Weißem Zwerg und
Wasserstoffhülle, wo die Kernfusion hauptsächlich stattfindet, um die Struktur der
Brennzone und deren Einfluss auf die Nukleosynthese zu verstehen. Wir analysierten
die Effizienz der Konvektion, welche Elemente aus dem Weißen Zwerg nach oben in
die Hülle transportiert. Die Ergebnisse entsprechen denen der Literatur, dennoch
hängen sie stark von der numerischen Auflösung ab. Wir untersuchten die Isotopen-
häufigkeit der im CNO-Zyklus beteiligten Elemente, und schloßen hieraus, dass das
Brennen durch den weniger energetischen “kalten” CNO-Zyklus verläuft. Dies kann
darauf zurückgeführt werden, dass unter den Bedingungen, die die Mehrzahl der multi-
dimensionalen Modelle aus der Fachliteratur mit sich bringen, die Wasserstoffhülle
tatsächlich nicht entartet ist. Abschließend simulierten wir testweise 3D-Modelle, aber
neue Randbedingungen sind nötig, um mit den Berechnungen fortfahren zu können.
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Explosions of Rotating White Dwarfs / Explosionen rotierender Weißer ZwergsternePfannes, Jan M. M. January 2006 (has links) (PDF)
The impact of rapid rotation of the supernova progenitor star (white dwarf) on its explosion (type Ia supernova) is investigated. Different explosion mechanisms are employed. / Die Auswirkung schneller Rotation des Supernova-Vorläufersterns (Weißer Zwergstern) auf die Explosion (Typ Ia Supernova) dessen wird unter verschiedenen Explosionsmechanismen untersucht.
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Untersuchungen zum Kairomon von Heterodera schachtii, aus Wurzelexsudat von Sinapis alba /Rühm, Rainer. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2000.
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Organorhenium-Komplexe Synthese und Reaktivität gegenüber weißem Phosphor und tert-Butylphosphaalkin /Schmitt, Guido. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Kaiserslautern.
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Untersuchungen zum Reaktionsverhalten von silylierten und alkylierten Cobalt-Halbsandwichkomplexen gegenüber weißem PhosphorVölmecke, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1998--Kaiserslautern.
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Element-Element Bindungsaktivierung an [Ni(iPr2Im)2] und [(η5-C5H5)Co(iPr2Im)] / Element-element bond-activation on [Ni(iPr2Im)2] and [(η5-C5H5)Co(iPr2Im)]Zarzycki, Bartosz January 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation behandelt zum einen die mechanistischen Details von Bindungsaktivierungs-Reaktionen an Disauerstoff und weißem Phosphor mit den Komplexfragmenten 1[Ni(iPr2Im)2] und 3[(η5-C5H5)Co(iPr2Im)] und zum anderen die Regioselektivität von oxidativen Insertionsreaktionen des 1[Ni(iPr2Im)2]-Komplexfragments in C–X-Bindungen substituierter Fluoraromaten (X = F, OCH3, CN, H). / The presented thesis deals with the mechanistic details of bond activation reactions of the oxygen molecule and white phosphorus at the reactive complex fragments 1[Ni(iPr2Im)2] and 3[(η5-C5H5)Co(iPr2Im)] and with the regioselectivity of oxidative insertion reactions of the 1[Ni(iPr2Im)2]-fragment into C–X-bonds of functionalized fluorinated derivatives of benzene.
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Projektraum am Weissen Hirsch - Galerie Grafikladen07 March 2018 (has links)
Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung.
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Durchmischung und Dynamik: die Chemnitzer Stadthalle und ihre polyvalenten RäumeRichter, Juliane 23 July 2021 (has links)
Ausgehend von kybernetischen Systemmodellen wurden in der DDR Entwürfe für multifunktionale Aufführungsräume geschaffen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des Typus „Kulturzentrum“ als Aufführungsraum am Beispiel der zwischen 1969 und 1974 errichteten Chemnitzer Stadthalle nachgezeichnet. Zusammen mit dem Berliner Institut für die Technologie kultureller Einrichtungen entwickelte die VEB Industrieprojektierung Karl-Marx-Stadt mit dem Chefarchitekten Rudolf Weißer einen neuen Bautypus mit vielfältig wandelbaren Bühnenräumen. Der multifunktionelle Gebäudekomplex ist mit der differenzierten Kubatur, der dynamischen Grundrissform und der Verbindung von Architektur und Kunst ein herausragender Kulturbau. Die Planungs- und Baugeschichte über einen Zeitraum von zwölf Jahren, vom Entwurf für ein Haus der Kultur und Wissenschaften bis zur ausgeführten Stadt- und Kongresshalle, wird dargestellt und die innovative Raumlösung kontextualisiert.
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