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Von der Organisation der afrikanischen Einheit zur Afrikanischen Union : Ansätze zu einer afrikanischen Lösung der Sicherheits-, Friedens- und Entwicklungsprobleme Afrikas /

Nzisabira, Désiré. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hannover, 2006. / Includes bibliographical references (p. 259-276).
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Minderheiten und ihre Bedeutung für endogene Entwicklungen in Afrika das Beispiel Tansania /

Rietdorf, Ute. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Leipzig, 2001. / Includes bibliographical references.
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Bankenreform und geldpolitische Steuerung in der Volksrepublik China : Entwicklung, Stand und Perspektiven /

Schmitz, Elmar E. January 2004 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2004.
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Russische Kleinunternehmer zwischen Ökonomie und Politik : zur Genese und Rolle von Vertrauen, Sozialkapital und Institutionen in der Region Nižnij Novgorod

Malieva, Elena January 2004 (has links) (PDF)
Bremen, Univ., Diss., 2004
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Russische Kleinunternehmer zwischen Ökonomie und Politik zur Genese und Rolle von Vertrauen, Sozialkapital und Institutionen in der Region Nižnij Novgorod /

Malieva, Elena. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bremen. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
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Technologischer Wandel und wissensbasierte Regionalentwicklung in China : Kooperationen im Innovationsprozess zwischen Hightech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Universitäten /

Hennemann, Stefan. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Hannover.
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The impact of immigration on the growth and development of the US economy : 1890-1920 /

Mooney, Peter J. January 1990 (has links)
Thesis Ph. D.--University of North Carolina, 1970. / Bibliogr. p. 252-258.
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Erfolgsfaktor Region - Pilotprojekt Triestingtal

Lang, Richard, Riedler, Christoph January 2013 (has links) (PDF)
Das Pilotprojekt Triestingtal beschäftigte sich mit der Frage, über welche Arten von Netzwerkbeziehungen KMU in ihrer Region verfügen und welchen Nutzen sie daraus ziehen können. Als Untersuchungsregion für die Studie wurde die LEADER-Region Triestingtal in Niederösterreich ausgewählt, da hier zahlreiche kleinregionale Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten. / Series: Research Reports / RICC
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Clusterplattformen in Bayern zwischen Theorie und Praxis. Möglichkeiten und Begrenzungen für eine clustertheoretisch orientierte Wirtschaftsförderung

Häfner, Karl January 2014 (has links) (PDF)
Die Entwicklung von Clustern ist in den vergangenen zwei Dekaden zu einem äußerst beliebten Ziel der regionalen Wirtschaftsförderung geworden. Dieser Trend wird seitens der Wissenschaft recht kritisch betrachtet. Sie befürchtet, dass die Clusterförderung den jeweiligen Kontext zu wenig beachtet und sich zudem auf wenige Instrumente beschränkt, ohne alle Anknüpfungspunkte, die ihr die Clustertheorie bietet, auszuschöpfen. Allerdings muss sich die Wissenschaft eingestehen, dass sie den Anschluss an die Förderung verloren hat und sich daher mit einer fundierten Beratung schwer tut. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel diese Wissenslücke zu verkleinern, indem sie Clusterplattformen untersucht, die häufig die zentralen Umsetzungsorganisationen der clusterorientierten Wirtschaftsförderung sind. Im Zentrum stehen dabei die Fragen, wie diese Plattformen arbeiten und welche Möglichkeiten und Begrenzungen sie haben, um eine den Clustertheorien entsprechende Förderung zu betreiben. Untersuchungsgegenstand sind die Clusterplattformen des bayerischen Förderprogramms Cluster-Offensive Bayern. Als theoretische Grundlage zur Analyse der Clusterplattformen wurde der Neo-Institutionalismus gewählt. Dieser soziologischen Theorie zufolge werden die Handlungen von Organisationen durch die Akteure in ihrem Umfeld bestimmt, auf deren Legitimitätszuweisungen sie angewiesen sind. Für den vorliegenden Fall heißt das, dass sich die Clusterplattformen in ihren Handlungen an die Erwartungen der zu fördernden Unternehmen und der politischen Auftraggeber anpassen müssen. Das wird dazu führen, dass die Plattformen keine theoretisch optimale Förderung betreiben können. Die Frage ist schließlich, welche Elemente der Clustertheorien sie gut und welche sie weniger gut fördern können. Um das zu beantworten, werden die Erwartungen der einzelnen Akteure auf der Basis von qualitativen Experten Interviews identifiziert und ihre Auswirkungen auf ausgewählte Elemente der Clustertheorien untersucht und diskutiert. Die Untersuchung zeigt, dass die Anpassungen der Clusterplattformen an die Erwartungen der Akteure in ihrem Umfeld in der Tat sehr stark sind, was generell zu einer sehr kontextspezifischen Förderung führt. Allerdings wird von Maßnahmen Abstand genommen, die den partikularen Erwartungen widersprechen, obwohl sie für den Gesamtcluster bedeutsam sein können. Andere Aspekte der Clustertheorien, die von den Akteuren allgemein als sehr bedeutsam angesehen werden, sind hingegen im Werkzeugkasten der Plattformen überrepräsentiert. Bei vielen weiteren Elementen beeinflussen jedoch ganz praktische Umstände die Handlungsmöglichkeiten der Clusterplattformen. Grundsätzlich schöpfen die Clusterplattformen ihre Möglichkeiten dennoch weitestgehend aus. Für eine umfassende clustertheoretisch orientierte Wirtschaftsförderung ist daher vor allem für die Einbeziehung von weiteren Akteuren oder Programmen zu plädieren, welche die Handlungsdefizite der Clusterplattformen ausgleichen können.
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„Leipzig wird groß“

Kiehl, Ulrich 16 July 2015 (has links) (PDF)
Der 1.000-jährigen Ersterwähnung der urbs libzi durch den Bischof Thietmar von Merseburg im Jahr 1015 wird in Leipzig vielfach und kreativ gedacht. Zahlreiche Veranstaltungen, Kolloquien und Ausstellungen widmen sich diesem Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise. Am 9. April 2015 wurde in der Leipziger Stadtbibliothek die in Kooperation mit der Leipziger Industrie- und Handelskammer gestaltete Ausstellung „Leipzig wird groß – Die Leipziger Wirtschaft von 1870–1914“ in Anwesenheit vieler interessierter Besucher eröffnet. Auf 16 Schautafeln und in 10 Vitrinen wurde bis zum 20. Juni die rasante Entwicklung der Leipziger Industrie und des Handels nach Inbetriebnahme der Leipzig-Dresdner Eisenbahn im Jahr 1839 präsentiert. Bis dato war Leipzig weithin als Messe-, Buch- und Pelzstadt bekannt. Die Vernetzung mit den sich in Deutschland – trotz Kleinstaaterei – entwickelnden Eisenbahnstrecken und der Ausbau von Bahnhöfen als Verkehrsknotenpunkte schufen ideale Bedingungen für ein enormes Wachstum aller in der Stadt schon vorhandenen und sich neu etablierenden Wirtschaftszweige.

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