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Die Wissenskultur der Betriebswirtschaftslehre : Aufstieg und Dilemma einer hybriden Disziplin /

Burren, Susanne. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bern, 2008. / Includes bibliographical references.
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Die Rechtfertigung politischer Gerechtigkeit

Niedringhaus, Soenke Christian 27 June 2014 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die Möglichkeiten normativer Theoriebildung im Bereich politischer Gerechtigkeit am Beispiel von John Rawls. Sie verteidigt allgemein den kognitiven Anspruch der Ethik gegenüber dem Naturalismus und Skeptizismus sowie speziell die Gerechtigkeitstheorie gegenüber dem politischen Realismus.Im Anschluss daran rekonstruiert und diskutiert sie die metaethische Position von John Rawls unter dem Begriff "Liberaler Kognitivismus".
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Zum Beispiel Sokrates

Kahle, Manuela 27 January 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Concrete causation

Poellinger, Roland 13 February 2012 (has links) (PDF)
Concrete Causation beschäftigt sich mit Theorien der Verursachung, ihrer Interpretation und ihrer Einbettung in metaphysisch-ontologische Fragestellungen sowie der Anwendung solcher Theorien in naturwissenschaftlichem und entscheidungstheoretischem Kontext. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel, die eine historisch-systematische Verortung der zentralen Probleme vornehmen (Kapitel 1), um dann eine begriffliche und technische Darstellung der Theorien von David Lewis und Judea Pearl zu liefern (Kapitel 2). Der mathematisch-technische Rahmen von Pearl (in Bayes'schen Netzen) wird nach philosophisch motivierten begrifflichen Überlegungen für eine epistemische Interpretation von Kausalität und in einer Erweiterung des interventionistischen Ansatzes für die Betonung des wissensordnenden Aspekts von Kausalrelationen herangezogen (Kapitel 3). Die Integration von kausalem und nicht-kausalem Wissen in einheitlichen Strukturen stellt einen Ansatz zur Lösung von Problemen der (kausalen) Entscheidungstheorie dar und ermöglicht gleichzeitig die Abbildung von logisch-mathematischen, synonymischen sowie reduktiven Zusammenhängen in operationalisierbaren Netzen der Belief Propagation (Kapitel 4). / Concrete Causation centers about theories of causation, their interpretation, and their embedding in metaphysical-ontological questions, as well as the application of such theories in the context of science and decision theory. The dissertation is divided into four chapters, that firstly undertake the historical-systematic localization of central problems (chapter 1) to then give a rendition of the concepts and the formalisms underlying David Lewis' and Judea Pearl's theories (chapter 2). After philosophically motivated conceptual deliberations Pearl’s mathematical-technical framework is drawn on for an epistemic interpretation and for emphasizing the knowledge-organizing aspect of causality in an extension of the interventionist Bayes net account of causation (chapter 3). Integrating causal and non-causal knowledge in unified structures ultimately leads to an approach towards solving problems of (causal) decision theory and at the same time facilitates the representation of logical-mathematical, synonymical, as well as reductive relationships in efficiently structured, operational nets of belief propagation (chapter 4).
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Reasons for action

Esterhazy, Paulus 01 February 2013 (has links) (PDF)
Reasons for action are considerations in the light of which we act. But just what is it that we attribute to a person when we credit her with a good reason? What sort of entity is on our minds when we deliberate about what we have reason to do? This book examines this question and evaluates a number of approaches to the philosophy of reasons, including normative realism, psychologism and Humeanism. The second half of the book contains the defense of a theory of reasons influenced by the writings of Wilfrid Sellars and Robert Brandom. This theory is further developed in relation to a number of recent topics in action theory, including the Guise of the Good thesis, internalism and the normativity of reasons.
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Theory change and structural realism

Meier, Thomas 23 January 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Asketische Praxis

Lehn, Theres 30 January 2012 (has links) (PDF)
Um sich selbst und sein Leben zu gestalten, bedarf es der Askese im antiken Sinne des Wortes - die Übung, mit deren Hilfe der Mensch sich und sein eigenes Leben gestaltet. Der in der ethischen Debatte weithin vernachlässigte ethisch-philosophische Grundbegriff der Askese, oder der selbstpraktischen Einübung von Handlungs- und Verhaltensweisen, wird in der vorliegenden Arbeit ins Auge gefaßt. Anhand zweier Philosophien wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, wird der Begriff und die Praxis der Askese systematisch untersucht und zur Darstellung gebracht. Die beiden herangezogenen Philosophien sind die praktische Philosophie des Aristoteles in den Ethiken und der Politik, sowie Michel Foucaults Vorlesungen, die er am Collège de France seit 1972 gehalten hat, unter Hinzuziehung einiger seiner Schriften, in denen Askese und Selbstgestaltung des »sujet moral« eine zentrale Rolle spielen. Einleitend werden Begriff, hauptsächliche Spielarten und Bestandteile der Askese eingeführt und unterschieden. Es geht um die Askese der auf sich selbst achtenden Zuwendung des Subjekts zur Welt und um Ausbildung einer Möglichkeit, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten - im Unterschied zum gängigen Bild der Askese als Verneinung, Enthaltung und Abkehr. Dabei werden sowohl bei Aristoteles als auch Foucault fünf Thesen über Askese erarbeitet und festgehalten: (1) Askese ist nicht lustverneinend, sondern als ein Weg zur Freude und Lust an der persönlichen Lebensführung zu verstehen. (2) Dennoch ist Askese kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck, da sie nur eine Wegbreitung zu adoptierten Zielen und Gütern zu befestigen vermag, aber diese nicht ersetzt. (3) Askese ist keine Technik, wofür sie oft gehalten wird, sondern wesentlich Praxis, denn sie hat es mit Übungen zu tun, die durch ihre Wirkung auf den Übenden selbst gekennzeichnet sind. (4) Auch wird der Asket bei beiden Philosophen in der Gemeinschaft verortet. Wer sich asketisch formt, bedarf der anderen: zur Verständigung über das Gute, um am anderen tätig zu werden sowie als Spiegel seiner selbst. Denn beiden Denkern ist gemein, daß es keinen epistemologischen Zugang zur praktischen Wahrheit gibt, der einmal erkannt und verstanden, wahrhaft gutes Handeln garantieren könne. (5) Entsprechend ist keine Askese möglich ohne fortwährend reflektierte, begleitende Selbstbeobachtung und -korrektur und verlangt steuernde Aufmerksamkeit und klare Vernunft. Deshalb hat sie sowohl bei Aristoteles als auch bei Foucault mit Freiheit zu tun und erhöht, wenn sie gelingt, entscheidend das Freiheitsmoment persönlichen Handelns. Asketisch gestaltet sich der Mensch als Urheber seiner Handlungs- und Seinsweise, seiner Lebensweise.
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Gehörlose im Wandel der Zeit

Kurrer, Rauthgundis 20 June 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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The Cognitive View in Cognitive Science

Schmitt, Wolfram 24 July 2006 (has links) (PDF)
HASH(0x63b1628)
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Interpretierte Theorien und Reduktionen

Albert, Ulrich 14 February 2005 (has links) (PDF)
HASH(0x6513ef0)

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