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Nichtwissen und Vertrauen in der Wissensökonomie /

Strulik, Torsten. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Bielefeld, 2003.
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Managementkonzepte als Innovationen - mit Fallstudien zu Wissensmanagement

Nitsch, Roland 29 September 2017 (has links) (PDF)
Der Markt der Managementkonzepte und den damit verbundenen Beratungsleistungen ist milliardenschwer. Unternehmen sind dementsprechend mit einer Vielzahl von Managementkonzepten konfrontiert, die sie entweder aktiv wahrnehmen oder die ihnen von Anbieterseite angeboten werden. Für die Unternehmen stellen diese Managementkonzepte Innovationen dar. Die Einführung von Managementkonzepten sollte folglich im Unternehmen nicht als Routineaufgabe betrachtet werden, will man aus der Innovationsforschung bekannte Probleme vermeiden. Unter Forschungsgesichtspunkten werden Managementkonzepte sowohl als Bausteine der Managementtheorie als auch als immaterielle Innovationen betrachtet. Ersteres ist häufig der Ausgangspunkt für die Forschung, die sich explizit mit Managementkonzepten beschäftigt. Managementkonzepte umfassen hier Prinzipien, Organisationsmethoden, Tools und Techniken und werden eingeführt, wenn das objektiv zweckmäßig und zielführend erscheint bzw. zum Organisationsparadigma des Unternehmens passt. Dieses Forschungsfeld fokussiert meist auf den Entstehungsprozess von Managementkonzepten und auf die Rolle der Unternehmensberater als wesentliche Anbieter. Untersuchungen der Nachfrageseite beschränken sich in der Regel auf inhaltliche Aspekte einzelner Konzepte oder die globale Betrachtung des Konzepteinsatzes. Die Mechanismen, die zu einer Nachfrage führen, werden hingegen selten thematisiert. Im Gegensatz dazu spricht die Innovationsforschung von Management-Innovationen, die in zahlreichen innovationstheoretischen Publikationen hinsichtlich Dimensionen, Widerständen, Treibern, Steuerung, Kultur oder Evaluierung erforscht werden. Allerdings sind Managementinnovationen in Form von Managementkonzepten in der gesamten Innovati-onsforschung weiterhin nur eine unterdurchschnittlich repräsentierte Innovationsform. Dieser getrennte Forschungsgang zwischen Managementkonzepten und Management-Innovationen ist erstaunlich. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet drängen sich daher für einen Lückenschluss auf, wozu diese Arbeit beiträgt. Dazu werden vier Forschungsfragen entwickelt und mittels der Innovationstheorie, den Organisational Buying Behaviour Ansätzen, der Beratungstheorie sowie mikropolitischen Perspektiven, soziokulturellen und evolutionstheoretischen Überlegungen bearbeitet. Die vier Forschungsfragen beschäftigen sich mit probleminduzierten und angebotsindu-zierten Treibern von Management-Innovationen, dem Prozess der Einführung und seinem Einfluss auf den Innovationserfolg, mit der Rolle und Bedeutung von unternehmensinternen und -externen Schlüsselpersonen sowie mit der Relevanz von Managementkonzepten für den Unternehmenserfolg. Dazu werden jeweils theoriegeleitete Hypothesen aufgestellt und mittels Fallstudien zu Wissensmanagement-Projekten anekdotisch geprüft bzw. ergänzt. Diese Hypothesen sind Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen und dienen als Bausteine für eine Theorie zur Einführung von Managementkonzepten.
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User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste. Konzeptionell-evaluative Geschäftsmodellanalyse und prototypische Implementierung.

Simhandl, Georg 06 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste. Während User Innovation Toolkits Endnutzern erlauben, mobile Dienste selbst zu gestalten, haben situationsbezogene Dienste die Fähigkeit, sich an die Bedürfnisse des Nutzers und die Nutzungssituation anzupassen. Aufbauend auf einer empirischen Studie konnten drei wesentliche Herausforderungen der mobilen Telekommunikationsbranche identifiziert werden: Erstens, sind die Bedürfnisse von Nutzern mobiler Dienste hochgradig heterogen und ändern sich laufend. Zweitens, mangelt es an Geschäftsmodellen, um von dem wachsenden Markt zu profitieren. Schließlich sind technologische Probleme hinsichtlich adaptierbarer und lernfähiger Informationssysteme zu lösen. Die Untersuchung der theoretischen Grundlagen fokussierte vor allem auf den Transfer von Kundenwissen, der Wissensemergenz und der Situationstheorie und ihrer Anwendungen. Im Rahmen der Aktionsforschung konnte gemeinsam mit Fachexperten ein Ökonomisch sinnvolles generisches Geschäftsmodell für User Innovation Toolkits konzipiert und evaluiert, ein neues Vorgehensmodell zur Anforderungsanalyse generiert und die Informationsarchitektur zur Realisierung situationsbezogener Dienste modelliert werden. Die Synthese stellt den Prototyp eines User Innovation Toolkits für situationsbezogene Dienste dar. (Autorenref.)
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Virtual-Reality-Umgebung für die Visualisierung von Entwicklungszielgrößen auf Basis des Referenzsystems im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung

Pfaff, Felix, Rapp, Simon, Albers, Albert 06 September 2021 (has links)
Die Entwicklung komplexer Systeme mit hohem Innovationspotenzial unter Einhaltung von Kosten- und Risikozielen kann nur durch die systematische Nutzung vorhandener unternehmensinterner und -externer Referenzen gelingen. Für Produktentwickelnde als Entscheidungsträger ist es jedoch schwierig einzuschätzen, welche Auswirkungen die gewählten Referenzen und Variationen auf Entwicklungszielgrößen wie Kosten, Risiko und Innovationspotenzial haben. Das Modell der PGE-Produktgenerationsentwicklung bietet hier das Potenzial, schon früh im Entwicklungsprozess mit Wissen über die Auswirkungen von Referenzen und Variationsarten auf Entwicklungszielgrößen die Entscheidungsgrundlage zu verbessern. Um das Wissen über diese Zusammenhänge dem Entwickelnden zur Verfügung zu stellen, werden in diesem Beitrag zwei Visualisierungsansätze entwickelt. Für einen Konzeptworkshop mit berufserfahrenen Studierenden wird ein diagrammbasierter Ansatz entwickelt, angewandt und evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen des Workshops wird eine Virtual-Reality (VR) Visualisierungsumgebung entwickelt und initial in einem Forschungsgespräch validiert. Die VR-Umgebung veranschaulicht dem Nutzer intuitiv und systemspezifisch die Zusammenhänge zwischen dem Referenzsystem und der aktuellen Produktgeneration und deren Auswirkungen auf Entwicklungszielgrößen.
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eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen am Beispiel ALS: Methoden, Konzepte, Implementierung

Elze, Romy 07 July 2014 (has links)
Das eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen erörtert die systematische Entwicklung von wissensbasierten medizinischen Dienstleistungen (eHealth-Services). Im Fokus der Forschungsarbeit steht das komplexe Problem der Informationsversorgung von Patienten mit degenerativen Nervenerkrankungen (hier: Amyotrophe Lateralsklerose, kurz: ALS). Der unvorhersehbare Krankheitsverlauf, der mit schwerwiegenden Symptomen einhergeht, stellt hohe Anforderungen an die behandelnden Ärzte und beteiligten Akteure, um den betroffenen Patienten eine umfassende Beratung anzubieten. Die Herausforderung ist es, das persönliche Beratungsgespräch IT-basiert zu unterstützen und Patienten eine bedarfsgerechte Informationsbasis für die partizipative Entscheidungsfindung zu bieten. Der exemplarische Anwendungsfall wird anhand umfangreicher Quellenanalysen multidimensional konzeptualisiert. Die extrahierten Konzepte und Relationen werden strukturiert und zu einem semiformalen Gesamtgraphen aggregiert. Dieser Wissensgraph verdeutlicht die fünf systemischen Entwicklungsbereiche Informationen über Patienten (1), Informationen für Patienten (2), Dokumentation bisher getroffener Entscheidungen (3) und dementsprechende Offerten von medizinischen Produkten und Dienstleistungen (4) sowie Management und Koordination der Versorgung (5). Für die Teilbereiche (1-4), welche die Informationsversorgung betreffen, wird eine formale Repräsentation in Form einer RDF-basierten Ontologie (Dispedia) entwickelt und als Linked Data veröffentlicht. Die Nutzung der Dispedia Ontologie wird durch die prototypische Implementierung einer eHealth Anwendung demonstriert. Das Ergebnis ist eine bedarfsgerechte Informationsversorgung für Patienten mit seltenen Erkrankungen.
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Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie über Erfahrungen und Schwachstellen

Buder, Andreas, Städler, Michael 31 May 2006 (has links)
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren für Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik überführt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprägt interdisziplinär angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berücksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben Versäumnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine Organisationsentwicklungsmaßnahmen integriert werden.
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Qualitätsmessung und -steuerung Fallbasierter Systeme am Beispiel eines Fallbasierten Systems im Angebotsengineering

Bierer, Annett 25 November 2008 (has links)
In der Arbeit wird ein Rahmenkonzept für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement für Fallbasierte Systeme im Angebotsengineering erarbeitet. Es vereint die Anforderungen des Total Quality Management nach Kunden-, Prozess- und Mitarbeiterorientierung mit bestehenden Ansätzen und Methoden zur Pflege Fallbasierter Systeme. Das Rahmenkonzept beschreibt anhand Fallbasierter Systeme zur Kostenschätzung im Angebotsengineering notwendige Grundlagen und Elemente, welche für eine systematische Qualitätsmessung und -steuerung der Wissensbasis eines solchen Fallbasierten Systems benötigt werden. Die Art und Weise ihrer Darstellung zeigt gleichzeitig eine Vorgehensweise auf, wie beim Aufbau einer Qualitätsmessung und -steuerung für Fallbasierte Systeme vorgegangen werden kann. / In the thesis a framework for an integrated quality management for case-based reasoning systems (CBR systems) in offer engineering has been developed. The framework conjoins the requirements of Total Quality Management for customer orientation, process orientation and employee-orientation with existing approaches and techniques from case base maintenance and case-based reasoner maintenance. Using a case-based cost estimation system in offer engineering as a case study, the framework describes basic principles and elements for a systematic quality measurement and control of the knowledge base of CBR systems. The principles and elements are described in a specific order that can be taken as a procedure for developing quality measurement and control for CBR systems.
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Idea Mining: Wissensmanagement und Text Mining im Innovationsprozess

Schieber, Andreas, Kruse, Paul 17 April 2014 (has links)
Motiviert durch den Erfolg des Web 2.0 und Social Media in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und der damit verbundenen Open-Innovation-Bewegung, die Kunden aktiv in den Innovationsprozess einbezieht, schlägt dieser Beitrag eine Integration von Wissensmanagement und Text Mining zur Verbesserung dieses Innovationsprozesses vor. Durch den beschriebenen Ansatz werden Kunden nicht nur motiviert, ihre Ideen und Bedürfnisse auf webbasierten Kommunikationsplattformen preiszugeben, sondern die entstehenden, textbasierten Daten können automatisiert ausgewertet und zur zielgerichteten und zeitnahen Weiterentwicklung der Produkte eingesetzt werden. Anhand zweier Anwendungsszenarien aus der Praxis werden das resultierende Prozessmodell dargestellt und dessen Potenziale veranschaulicht.:1 Einführung 1.1 Motivation 1.2 Forschungsziel 2 Beiträge im Forschungsfeld 3 Kundenorientierte Innovation 3.1 Der Innovationsprozess 3.2 Herausforderungen der Kundenintegration 4 Wissensmanagement 4.1 Anwendungspotenziale im Web 2.0 4.2 Anwendungspotenziale bei der Ideenfindung 5 Text Mining 5.1 Zielstellung und Datenquellen 5.2 Datenvorverarbeitung 5.3 Text-Mining-Verfahren und Anwendung 6 Der erweiterte Innovationsprozess 6.1 Integriertes Prozessmodell 6.2 Anwendungsszenarien 6.2.1 Dell’s IdeaStorm 6.2.2 My Starbucks Idea 7 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis
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Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis

Wendeborn, Thomas, Schneider, André, Karapanos, Marios 26 March 2019 (has links)
No description available.
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A Survey on Knowledge Management in Universities in the QS Rankings: E-learning and MOOCs

Gentile, Teresa Anna Rita, De Nito, Ernesto, Vesperi, Walter 15 May 2019 (has links)
Purpose – Many public organizations are employing Information Technology “IT” in Knowledge Management “KM” (Silwattananusarn and Tuamsuk, 2012; Alavi and Leidner, 2001; Chatti et al., 2007). Within universities, the use of IT could be an enabler to create and facilitate the development of knowledge (Joia, 2000; Garcia, 2007; Tian et al., 2009; Sandelands, 1997); to improve knowledge sharing (Aurelie Bechina Arntzen et al., 2009; Alavi and Gallupe, 2003); to develop communities of practice (Adams and Freeman, 2000). In the educational organizations IT is also a tool to improve the quality of learning (EC, 2000). E-learning is based on digital technologies (Aspen Institute Italy, 2014), through multiple teaching methods (Derouin et al., 2005), as tools for KM (Wild et al., 2002). The websites of some universities allows anyone to follow free lessons, through the internet. These types of free online courses are known as Massive Open Online Courses „MOOCs“ (EC, 2014; Sinclair et al., 2015). The purpose of this study is to verify the type of teaching adopted by European universities and understand how training through e-learning can improve the processes of transmission and sharing of knowledge allowing everyone, not only to students, to take lessons through the web. Design/methodology/approach – The analysis allows detecting data on universities by region through the study of the websites of the top 100 European universities present in a ranking called Quacquarelli Symonds, “QS World University Rankings 2015/16”. The method used to collect the data was marked by the creation of a specific database in which are inserted, for each university, different information: status (public/private), size, age, number of enrolled students, references on websites. In this Excel spreadsheet was also taken into account the type of educational offer provided by each university, with particular reference to the provision of online courses and courses open to all. Originality/value – The article aims to provide a detailed study on the use of technology in the educational context. The exploration allows you to design, within other universities unranked, styles of teaching online to share knowledge. Practical implications – The survey, currently, is the first step of a larger project which aims to analyse the different types of e-learning platforms used by 100 universities in the European rankings QS to make teaching online. From the results of this first phase, it has emerged that all the surveyed European universities provide training not only through classroom lessons, but also with a variety of courses through e-learning even for free through MOOCs.

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