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Co-authorship in Regional Science. A Network Approach.

Maier, Gunther, Dijk, Jouke van January 2006 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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Probleme der Wissensgesellschaft und ihrer Wissens-Wissenschaften Thesen zur Neukonturierung der Erwerbsarbeit

Moldaschl, Manfred F. 05 November 2007 (has links) (PDF)
Die Transformation der Industriegesellschaft zur „Wissensgesellschaft“ ist ein in vielen Punk-ten erst noch zu verstehender und zu erforschender Prozess. Man muss sich nicht lange mit der scholastischen Frage aufhalten, ob man aktuelle Umbrüche in Erwerbsarbeit und Gesell-schaft unter diesem Label angemessen zusammenfassen kann, solange man den Begriff als eine unter verschiedenen möglichen „Brillen“ betrachtet, die die Aufmerksamkeit auf be-stimmte Trends lenkt und die Annahmen bezüglich ihrer inneren Zusammenhänge klar formu-liert.
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Wissensaustausch und industrielle Cluster? Zur räumlichen Ausprägung von Wissensbeziehungen sowie deren Einfluss auf die Innovativität der Unternehmen am Beispiel von drei automotiven Regionen in Österreich

Höglinger, Christoph 18 July 2012 (has links) (PDF)
Innovationen sind ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Regionen und Nationen. Das im Rahmen des Innovationsprozesses benötigte Wissen kann einerseits von innerhalb des eigenen Unternehmens und andererseits von unternehmensexternen Wissensquellen, auf unterschiedlichen geographischen Ebenen, bezogen werden. Das gilt auch für die Automobilindustrie, bei der es sich um eine stark international ausgeprägte Industrie handelt. Gleichzeitig wird auch der Region ein bedeutender Einfluss auf den Austausch von Wissen, und damit die Innovativität der Unternehmen, zugesprochen. Die Unternehmen können externes Wissen auf verschiedene Arten beziehen, die sich in Bezug auf die räumliche Ausprägung und die Formalisierung der Wissensbeziehung unterscheiden. Aus der Sicht einiger Autoren spielen informale Wissensbeziehungen vor allem auf der regionalen Ebene für den Bezug von Wissen eine Rolle, während formale Wissensbeziehungen überwiegend auf der internationalen Ebene verwendet werden. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Autoren, die diese Einschätzung nicht teilen. Für letztere kann Wissen ebenso über formale Wissensbeziehungen innerhalb der Region wie über informale Wissensbeziehungen auf der europäischen oder globalen Ebene ausgetauscht werden. In dieser Arbeit wird untersucht, wie die unternehmensexternen Wissensbeziehungen der Unternehmen ausgeprägt sind und welchen Einfluss diese Wissensbeziehungen auf die Innovativität der Unternehmen haben. Dazu wurden Unternehmen der Automobilindustrie in drei österreichischen automotiven Regionen Oberösterreich, Steiermark und Wien&Niederösterreich untersucht. Die gewonnenen Daten, die durch einen standardisierten Fragebogen erhoben wurden, werden mit Hilfe von deskriptiver Statistik, Verteilungstests, Korrelationsanalysen und Regressionsanalysen ausgewertet. Die Befunde zeigen, dass die automotiven Unternehmen Wissen von einer Vielzahl externer Wissensquellen beziehen. Die der Wertschöpfungskette zugerechneten Akteure befinden sich dabei überwiegend auf europäischer Ebene, während bei den wissensgenerierenden Einrichtungen wie Universitäten und F&E-Einrichtungen die nationale, und insbesondere die regionale, Ebene dominiert. Die Beziehung zwischen der räumlichen Ausprägung und der Formalisierung der Wissensbeziehungen kann hingegen nicht bestätigt werden. Für verschiedene Arten von Wissenstransfermechanismen können hingegen dominierende geographische Ebenen identifiziert werden. So findet der Ankauf von Maschinen, das Lesen von Fachliteratur, die Beobachtung anderer Unternehmen und die Teilnahme an Messen als Mechanismus für den Zugang zu externem Wissen vor allem auf europäischer Ebene statt, während die privaten Kontakte, die Vergabe von Forschungsaufträgen und der Austausch in "Communities of Practice" überwiegend auf regionaler und nationaler Ebene verwendet werden. Bei der Bedeutung der verschiedenen Arten von Wissensquellen und -beziehungen für die Innovativität, die mit Hilfe von multivariaten logistischen Regressionsanalysen ermittelt wurde, konnten interessante - und teilweise auch überraschende - Erkenntnisse gewonnen werden. Während es beim Kriterium der Formalisierung der Wissensbeziehung die informalen Wissensbeziehungen sind, die den Unterschied in Bezug auf die Innovativität ausmachen, ist es bei den geographischen Ebenen die globale Ebene. (Autorenref.)
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Offene Wissensökonomie : Analysen zur Wissenssoziologie der Free/Open Source-Softwareentwicklung /

Sebald, Gerd. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erlangen-Nürnberg, 2007. / Includes bibliographical references (p. [241]-255).
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Dezentrale Finanzpolitik und Modellunsicherheit eine theoretische Untersuchung zur Rolle des fiskalischen Wettbewerbs als Wissen generierender Prozess

Schnellenbach, Jan Unknown Date (has links) (PDF)
St. Gallen, Univ., Diss., 2003
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Ökonomik der Universität : ein produktionstheoretischer Ansatz /

Horstkötter, André January 2008 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2007.
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Literaturwissenschaft als Wissenschaftskultur : zu den Praktiken, Mechanismen und Prinzipien einer Disziplin /

Glaser, Marie Antoinette. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wien, 2004.
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Computersimulation und Intervention eine Methode der Technikentwicklung als Vermittlungsinstrument soziotechnischer Umordnungen /

Warnke, Philine. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Does combinatorial knowledge lead to a better innovation performance of firms?

Tödtling, Franz, Grillitsch, Markus January 2014 (has links) (PDF)
The knowledge base concept in the past has often been applied in its "pure" form, i.e. it was assumed that there are dominant knowledge bases in particular sectors and firms, that shape the knowledge- and innovation process and related networks. For example, it has been argued that in the case of "analytical sectors" such as biotech codified knowledge generated by universities and R&D organisations are key for radical innovation, and that such knowledge is often transmitted by formal R&D cooperations and university-firm links. "Synthetic sectors" such as machinery on the other hand were assumed to innovate more incrementally by recombining existing knowledge that was often drawn from suppliers or service firms. Empirical literature partly has confirmed these basic patters, but also has demonstrated that more complex knowledge processes are underlying these overly schematic expectations. In addition, there have been arguments by Asheim, Boschma and Strambach, among others, more recently that combinations of different but related knowledge bases and -assets might be of high relevance for understanding innovation processes of firms in particular sectors and regions. This implies that innovation of firms e.g. in "analytical sectors" might benefit not just from new and basic knowledge generated by research, but also from recombining existing and applied knowledge or by drawing on symbolic knowledge assets. The same argument for the relevance of combinatorial knowledge bases applies for "synthetic" and "symbolic sectors", but in different forms. The paper investigages if the reliance on combinatorial knowledge bases leads to a better innovation performance and more radical forms of innovation than the use of more narrow knowledge assets. The paper investigates the relevance of combinatorial knowledge bases for innovation at first conceptually and based on respective literature. In the second part we analyse this question empirically by drawing on findings for the ICT sector in three regions of Austria (Vienna, Upper Austria, and Salzburg). (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Probleme der Wissensgesellschaft und ihrer Wissens-Wissenschaften Thesen zur Neukonturierung der Erwerbsarbeit

Moldaschl, Manfred F. 05 November 2007 (has links)
Die Transformation der Industriegesellschaft zur „Wissensgesellschaft“ ist ein in vielen Punk-ten erst noch zu verstehender und zu erforschender Prozess. Man muss sich nicht lange mit der scholastischen Frage aufhalten, ob man aktuelle Umbrüche in Erwerbsarbeit und Gesell-schaft unter diesem Label angemessen zusammenfassen kann, solange man den Begriff als eine unter verschiedenen möglichen „Brillen“ betrachtet, die die Aufmerksamkeit auf be-stimmte Trends lenkt und die Annahmen bezüglich ihrer inneren Zusammenhänge klar formu-liert.

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