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Hyperforin promotes mitochondrial function and development of oligodendrocytesWang, Yanlin 13 January 2010 (has links)
Major depressive disorder is a common severe psychiatric disorder with unknown etiology. Recent studies show that the loss and malfunction of oligodendrocytes are closely related to the neuropathological changes in depression, which can be reversed by antidepressant treatment. St. Johns wort is an effective and safe herbal treatment for depression in several clinical trials. However, the underlying mechanism of its therapeutic effects is unclear. In this study, we evaluated the effects of hyperforin, a major active component of this herb, on the proliferation, mitochondrial function and development of oligodendrocytes. We have demonstrated that hyperforin increases mitochondrial function and prevents mitochondrial toxin-induced cytotoxicity in oligodendrocyte lineage cells. Hyperforin promotes the maturation of oligodendrocytes but does not increase the proliferation of oligodendrocyte progenitor cell line and neural stem/progenitor cells. Our findings suggest that chronic hyperforin treatment may stimulate the development and function of oligodendrocytes. These results suggest a new mechanism of hyperforin in depression treatment. Future in vitro and in vivo studies are required to further characterize the mechanisms of hyperforin.
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THE EFFECT OF WORT BOIL TIME AND TRUB ON BARLEY MALT FERMENTABILITY THROUGH THE MINIATURE FERMENTATION METHODMishra, Ankita 16 August 2012 (has links)
The basic aim of barley malt breeders and maltsters is to produce malt with optimum fermentability levels. The purpose of this research was to understand and evaluate the effect of wort boiling and autoclaving at varying time periods (30, 45, 60, 90, and 120 min) on malt fermentability. The effect of trub content was also analyzed. Small-scale fermentations were carried out using a ‘Control malt’ and a standard SMA yeast strain. The Apparent Degree of Fermentability (ADF), Turbidity (absorbance at 600nm), and Density (oPlato) were measured at specific time intervals over three day fermentation period and non-linearly modeled. From the results obtained, we suggest that heat treating wort with or without trub, (at 100°C, 121.1°C) for a range of times results in significant decline in the ADF (p<0.05). Free amino nitrogen levels of wort declined significantly with respect to both increase in wort boiling temperature and intervals (p<0.001).
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The reaction of brewer's yeast from different fermentation conditions to acid washingCunningham, Stephen January 1999 (has links)
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Der phonologisch-typologische Wandel des Deutschen von einer Silben- zu einer WortspracheSzczepaniak, Renata January 2005 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2005
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Gewissheit durch das Wort eine sprachphilosophische Untersuchung von Luthers fundamentaltheologischer EinsichtIllge, Hannes January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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Jour-journée, an-année : Gestalt und Entstehung eines sprachlichen Strukturfeldes /Liehr, Ursula. January 1971 (has links)
Thesis--Fachbereich Neuphilologie. _ Index.
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"Wikinger" im Mittelalter die Rezeption von víkingr m. und víking f. in der altnordischen LiteraturKrüger, Jana January 2006 (has links)
Zugl.: Univ. Kiel, Diss., 2006
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Erstellung von Normkurven eines neu entwickelten Sprachaudiometrietests mit Einsilbern, genannt „Dynamischer Zahlentest“, zu drei verschiedenen Sprechern – Mann, Frau und Kind – und jeweils drei verschiedenen Sprachmodi – normal, gerufen und geflüstert – an normalhörenden Erwachsenen im Alter von 19-27 Jahren ohne Störgeräusch / Generation of speech reception thresholds of a new developed speech audiometry test with monosyllables, called "Dynamischer Zahlentest", for three different speakers - man, woman and child - and each with three different mode of speeking - normal, shouted and whispered - on normal hearing adults in the age of 19-27 without background noiseBolz, Sophia January 2010 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe 35 normalhörender Probanden im Alter von 19-27 Jahren Schwellenkurven (Speech reception threshold) zu einem neu aufgenommenen dynamischen Einsilbertest mit den Zahlen eins bis zwölf (enthält den Zweisilber sieben) und den Farben braun, blau, gelb, grün, rot, schwarz und weiß zu erstellen. Die Versuche sollten zunächst orientierende Ergebnisse der Sprachverständlichkeiten zu den verschiedenen Sprachmodi ohne Störlärm liefern. Das Besondere an diesem sprachaudiometrischen Test waren neun verschiedene Sprachmodi, kombiniert aus den Stimmen drei verschiedener, unterschiedlich gut trainierter Sprecher – Mann, Frau und Kind – mit den oben genannten Wörtern in geflüsterter, normaler und gebrüllter Sprache. Die für jeden Modus charakteristischen Sprachverständlichkeits-schwellen sind eine 50%ige Sprachverständlichkeit in den Modi Mann flüsternd bei einem Schalldruckpegel von 32,0 dB, Frau flüsternd bei 31,7 dB, Kind flüsternd bei 38,3 dB; Mann normal bei 26,7 dB; Frau normal bei 23,4 dB, Kind normal bei 25,7 dB; Mann laut bei 17,9 dB, Frau laut bei 16,6 dB und Kind laut bei 13,2 dB. Hieran kann deutlich gezeigt werden, dass stimmlose Flüstersprache schwieriger verstanden wird und höhere Schalldruckpegel zum Erreichen der Schwelle bzw. der vollständigen Sprachverständlichkeit benötigt, als leiser gedrehte normal betonte Sprache, wie es bei üblichen Sprachtests der Fall ist. Die verschiedenen Steigungen der sigmoidalen Sprachverständlich-keitskurven von Mann flüsternd 3,4%/dB, Frau flüsternd 4,3%/dB, Kind flüsternd 2,6%/dB; Mann normal 5,9%/dB; Frau normal 5,1%/dB, Kind normal 2,9%/dB; Mann laut 5,0%/dB, Frau laut 2,2%/dB und Kind laut 2,7%/dB, zusammen mit weiteren graphischen Analysen der Verständlichkeits-Pegel-Diagramme, lassen die Sprecherqualitäten der jeweiligen Sprachmodi beurteilen. Die Variabilitäten sowohl interindividuell als auch sprachmodusbezogen zeigen, dass erst verschiedene Sprecher sowie unterschiedliche Betonung der Testsprache geeignet sein könnten, um dem gesamten Sprachspektrum, dem ein Mensch in seinem sozialen Umfeld ausgesetzt ist, bei der Hörgeräte-anpassung näher zu kommen. Dieser neue Sprachtest vereint in Geschlecht und Alter verschiedene Sprecher mit geflüsterter, normaler und gerufener Sprache und wird durch sein knappes Testwörtervolumen klinisch anwendbar. Durch das größere getestete Sprachspektrum könnte bereits eine beginnende, subjektiv noch nicht wahrgenommene Schwerhörigkeit aufgedeckt werden. Die Untersuchungen des Sprachmaterials zeigen, dass ein Proband je nach Trainingslevel des Sprechers unterschiedlich gute Sprachverständlichkeiten erreicht. Ein Testergebnis ist somit nicht unerheblich von der Qualität des Sprechers abhängig. Weiterhin werden auch die Sprachverständlichkeiten auf jedes einzelne Wort hin betrachtet. Das Testmaterial erscheint außer den Wörtern „acht“ und „braun“ in seiner Verständlichkeit homogen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich Hörgeräteträger in besonderen Alltagssituationen, zum Beispiel während eines Gesprächs mit dem Enkel, von ihrer Hörhilfe im Stich gelassen fühlen. Dies bestätigen Zahlen aus Studien über die allgemein niedrige Hörgeräteakzeptanz. Die für einen Hörverlust typischen Handicaps und die damit verbundenen Anforderungen an ein Hörgerät verlangen sensiblere Methoden zur Hörgeräteanpassung mit dem Ziel, die Hörgeräteakzeptanz zu verbessern. Die Untersuchung des Testmaterials an Menschen mit Hörverlust sowie in einer alltagsnahen Testsituation mit Störlärm soll in weiteren Studien abgeklärt werden. / The aim was to generate the speech reception thresholds of a new developed speech audiometry test on 35 normal hearing persons in the age of 19-27. The test contains the numbers one to twelve and the colours brown, blue, yellow, green, red, black and white. First the experiment should result in normal curves without background noise. The speciality of this speech test were nine different mode in speech, combined of three different voices of speakers with different training level - man, woman and child - with whispered, normal and shouted intonation. The characteristic speech reception thresholds were with "man whispered" at 32,0 dB, "woman whispered" at 31,7 dB, "child whispered" at 38,3 dB, "man normal" at 26,7 dB, "woman normal" at 23,4 dB, "child normal" at 25,7 dB, "man shouted" at 17,9 dB, "woman shouted" at 16,6 dB and "child shouted" at 13,2 dB. The gradients and the graphic analysis of the curves gave information about the speakers quality. The variabilities show, that different speakers and different mode of speech could be able to simulate the whole acoustic spectrum in the process of fitting a hearing aid. This speech audiometry test could be a method to make this process more sensitive in order to advance the acceptance of using a hearing aid. The examination of this test material on people with hearing loss as well as in an "everyday-like" situation with background noise has to be accomplished in further studies.
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Evaluation des Einsilber-Sprachmaterials M-2007 und Entwurf einer Methodik für die Zusammenstellung gleichwertiger Listen / Evaluation of monosyllabic speech recordings M-2007 and development of a method for the generation of equivalent listsQualen, Juliane Friederike January 2010 (has links) (PDF)
Der im klinischen Alltag gebräuchlichste Sprachverständnistest ist der von Hahlbrock 1953 entwickelte Freiburger Sprachtest. Dieser Sprachtest steht allerdings wegen einer Vielzahl bestehender Mängel in der Kritik. Um einen neuen Sprachtest zur Verfügung stellen zu können, der diesen Kritikpunkten standhält, hatte Mahfoud (2009) einen Großteil der in Deutschland gebräuchlichen Einsilber mit modernen digitalen Geräten mit Hilfe eines semiprofessionellen Sprechers (Dipl.-Ing. S. Brill) aufgenommen. In dieser Arbeit wurden die 378 Wörter, die die Schnittmenge der beiden Aufnahmen des Freiburger Einsilberverständnistests von 1968 und 1976 bilden, in den drei Aufsprachevarianten an vier Probanden evaluiert. Dabei hatten sich Sprachverständlichkeitsschwellen (SRTs) von -3,75 dB (1968), -5,8 dB (1976) und -8,54 dB (M-2007) ergeben. Es hatte sich also gezeigt, dass das neu aufgenommene Sprachmaterial wesentlich besser verstanden wird als die Aufnahmen von 1968 und 1976. Mahfoud hatte die Grundlagen für einen neuen Sprachtests geschaffen. Diese wurden ausgebaut, indem die Aufnahmen der ausgewählten Wörter vervollständigt, die Qualität des gesamten Materials überprüft und gegebenenfalls verbessert wurde. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erzeugung eines Einsilber-Sprachtests mit ausgeglichener durchschnittlicher Verständlichkeit der Wortlisten. Die Evaluierung erfolgte mit einer homogenen Gruppe 20 normalhörender, junger Erwachsener. Um in einen empfindlichen Messbereich zu gelangen, wurden die WAV-Dateien nach Lautheitsabgleich aller Sprachsignale anhand des Maximums des SPL-Zeitverlaufs, mit einem CCITT-Rauschen von -8 dB belegt. Jeder der Probanden hörte alle 1554 Wörter in jeweils unterschiedlicher Reihenfolge ab und gab später Auskunft, ob er die Wörter und ihre Bedeutung kannte. Die Ergebnisse wurden mit Hilfe eines Programms, das in der Statistik- Programmiersprache "R" erstellt wurde, ausgewertet. So konnte nicht nur der Schwierigkeitsgrad aller 1554 Einsilber ermittelt werden, sondern auch der Bekanntheitsgrad jedes einzelnen Wortes. Ebenso konnten die Wortstrukturen, die Hauptvokale und deren Länge, die Anzahl der Lehnwörter und die Information, ob die betreffenden Wörter auch in den jeweiligen Aufnahmen des Freiburger Sprachverständnistests enthalten gewesen waren, mit einbezogen werden. Diese Worteigenschaften wurden für die Zuordnung der Wörter in Listen verwendet. Das wichtigste Kriterium war dabei der Schwierigkeitsgrad der Wörter. So konnte automatisiert eine zufällige initiale Verteilung der Wörter auf möglichst viele Listen und eine anschließende Harmonisierung der Listen in Bezug auf deren Schwierigkeitsgrad vorgenommen werden. Es wurden vier verschiedene Methoden der Zuordnung implementiert, die sich als unterschiedlich leistungsfähig erwiesen. Das bezüglich der Homogenität der Listen beste Resultat bestand aus 57 Listen mit einem MAD-Wert der Schwierigkeitsgrade von 0,00371 und einem Median der Verständlichkeit von 48,50 %. Das bezüglich der Anzahl günstigste Resultat bestand aus 61 Listen mit einem MAD-Wert von 0,01853 und einem Median von 47,25 %. Das Geschlecht der Probanden hatte keine Auswirkungen auf das Sprachverständnis, ebenso konnte keine Abhängigkeit von der Vokallänge und von der Zeitposition im Testverlauf nachgewiesen werden. Die Eigenschaften Wortstruktur, Zentralvokal, Sprachherkunft und Bekanntheitsgrad erwiesen sich jedoch als statistisch signifikante Einflussfaktoren. Damit ist die Grundlage eines neuen Sprachtests entstanden, der für Forschungszwecke mit Normalhörenden geeignet ist. Für die Verwendung mit hörgeschädigten Probanden ist jedoch eine weitere Evaluierung wünschenswert. / The most frequently used German speech perception test in clinical practice is the Freiburg speech perception test (Freiburger Sprachtest), which was developed by Hahlbrock in 1953. However, this test met with criticizm because of a multiplicity of shortcomings. To provide a new speech perception test that bears up against the criticizm, Mahfoud (2009) recorded the better part of common German monosyllabic words spoken by a semi-professional native speaker (Dipl.-Ing. S. Brill) and using modern digital equipment. In that thesis, the 378 words that constitute the intersection of both the 1968 and 1976 recordings of the Freiburg monosyllabic words test, were evaluated with four subjects in the three recording variants. The speech reception thresholds (SRTs) found were -3.75 dB (1968), -5.8 dB (1976) and -8.54 dB (M-2007). Thus, the newly recorded speech material was considerably better understandable than the recordings from 1968 and 1976. Mahfoud laid the foundation for a new speech perception test. In this thesis, the recordings of the selected words were completed, the quality of the sound material was verified and substituted where necessary. Aim of the present work was the generation of a monosyllabic words speech test with balanced average intelligibility of word lists. The evaluation was performed with a homogeneous cohort of 20 normal hearing young adults. To operate in a sensitive measuring range, the WAV files were mixed with a CCITT noise at -8 dB SNR after loudness adjustment according to the maximum of the SPL contour. Each subject heard all 1554 words in a different sequence, and later also reported whether they knew the words and their meaning. Results were analysed using an analysis program that was written in the statistics programming language "R". By this means, the degree of understanding difficulty of each of the 1554 monosyllables could be assessed together with the average level of familiarity. Also, the word structures, the main vowels and their duration, the number of loanwords and whether the words were part of the original Freiburg words set were included in the analysis. These word properties were used to assign the monosyllables to lists. The most important criterion was the words' degree of understanding difficulty. Using this approach, it was possible to automatically create initial random assignments to a maximum number of lists, followed by balancing the lists with respect to their difficulty. Four distinct methods of assignment were implemented, which turned out to be of different efficiency. The best result with respect to the homogeneity of the lists consisted of 57 lists with a difficulty MAD value of 0.00371 and a median value of 48.50 % intelligibility. The best result with respect to the number of lists consisted of 61 lists with a difficulty MAD value of 0.01853 and a median value of 47.25 % intelligibility. The subjects' gender, the duration of the center vowel and the point in time within the session had no influence on speech understanding. However, the properties word structure, central vowel, language provenience and level of familiarity proved to be statistically significant influencing factors. Thus, a test is provided, that is adequate for research purposes with normal hearing subjects. For the use with hearing impaired patients however, further evaluation is desirable.
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The Role of Fluency in Oral Approach and Avoidance / Die Rolle von Verarbeitungsflüssigkeit in oraler Annäherung und VermeidungBakhtiari, Giti January 2015 (has links) (PDF)
Names of, for instance, children or companies are often chosen very carefully. They should sound and feel good. Therefore, many companies try to choose artificially created names that can easily be pronounced in various languages. A wide range of psychological research has demonstrated that easy processing (high processing fluency) is intrinsically experienced as positive. Due to this positive feeling, easy processing can have profound influences on preferences for names.
Topolinski, Maschmann, Pecher, and Winkielman (2014) have introduced a different mechanism that influences the perception of words. Across several experiments they found that words featuring consonantal inward wanderings (inward words) were preferred over words featuring consonantal outward wanderings (outward words). They argued that this was due to the fact that approach and avoidance motivations are activated by articulating inward and outward words, because the pronunciation resembles approach and avoidance behaviors of swallowing and spitting, respectively. They suggested this close link as an underlying mechanism for the so-called in-out effect, but did not test this assumption directly.
In the current work, I tested an alternative fluency account of the in-out effect. Specifically, I hypothesized that processing fluency might play a critical role instead of motivational states of approach and avoidance being necessarily activated.
In Chapter 1, I introduce the general topic of my dissertation, followed by a detailed introduction of the research area of approach and avoidance motivations in Chapter 2. In Chapter 3, I narrow the topic down to orally induced approach and avoidance motivations, which is the main topic of my dissertation. In Chapter 4, I introduce the research area of ecological influences on psychological processes. This chapter builds the base for the idea that human language might serve as a source of processing fluency in the in-out effect. In the following Chapter 5, I elaborate the research area of processing fluency, for which I examined whether it plays a role in the in-out effect.
After an overview of my empirical work in Chapter 6, the empirical part starts with Study 1a and Study 1b (Chapter 7) that aimed to show that two languages (Eng. & Ger.) in which the in-out effect has originally been found might feature a source of higher processing fluency for inward over outward words. The results showed that higher frequencies of inward dynamics compared to outward dynamics were found in both languages. This can lead to higher pronunciation fluency for inward compared to outward words which might in turn lay the ground for higher preferences found for inward over outward words.
In Chapter 8, the assumption that inward compared to outward dynamics might be more efficient to process was tested directly in experiments that examined objective as well as subjective processing fluency of artificially constructed non-words featuring pure inward or outward dynamics. Studies 2a-4b found an objective as well as subjective processing advantage for inward over outward words.
In Chapter 9, the causal role of objective and subjective pronunciation fluency in the in-out effect was examined. In Study 5 mediational analyses on item-level and across studies were conducted using objective and subjective fluency as possible mediating variables. In Study 6 mediation analyses were conducted with data on subject- and trial-level from a within-subject design. Overall, the data of the item-based, subject-based and trial-based mediation analyses provide rather mixed results. Therefore, an experimental manipulation of fluency was implemented in the last two studies.
In Chapter 10, Study 7 and Study 8 demonstrate that manipulating fluency experimentally does indeed modulate the attitudinal impact of consonantal articulation direction. Articulation ease was induced by letting participants train inward or outward kinematics before the actual evaluation phase. Additionally, the simulation training was intensified in Study 8 in order to examine whether a stronger modulation of the in-out effect could be found. Training outward words led to an attenuation and, after more extensive training, even to a reversal of the in-out effect, whereas training inward words led to an enhancement of the in-out effect. This hints at my overall hypothesis that the explicit preferences of inward and outward words are, at least partially, driven by processing fluency.
Almost all studies of my dissertation, except for one analysis of the item-based mediation study, speak in favor of the hypothesis that inward words compared to outward words are objectively and subjectively easier to articulate. This possibly contributes partially to a higher preference of inward over outward words. The results are discussed in Chapter 11 with respect to processing fluency and to the role of language as an ecological factor. Finally, future research ideas are elaborated. / Die Namensgebung von beispielsweise Kindern oder Firmen ist meist sehr sorgfältig bedacht. Ein Name sollte sich möglichst gut anfühlen und schön klingen. So wählen weltweit agierende Firmen oft künstlich kreierte Namen, die in mehreren Sprachen leicht aussprechbar sind. Psychologische Forschung hat vielfach gezeigt, dass eine leichte Verarbeitung (hohe fluency), beispielsweise von Wörtern, implizit als positiv wahrgenommen wird. Aufgrund dieses positiven Gefühls, kann eine leichte Verarbeitung starken Einfluss auf die Präferenzen für Namen haben.
Topolinski und Kollegen (2014) stellten einen anderen Mechanismus vor, der die Wahrnehmung von Wörtern beeinflussen kann. In mehreren Experimenten konnten sie zeigen, dass Wörter mit einer konsonantischen rein-Wanderung (Reinwörter) gegenüber Wörtern mit einer raus-Wanderung (Rauswörter) präferiert wurden. Sie postulieren, dass dies durch Annäherungs- und Vermeidungsmotivationen zustände käme, die durch die Artikulation von Rein- und Rauswörtern ausgelöst wurden, da das Aussprechen von diesen jeweils dem Annäherungs- und Vermeidungsverhalten im Sinne von schlucken und spucken ähneln. Die Autoren nehmen an, dass diese enge Verknüpfung von Merkmalen der Aussprache mit Annäherungs-/Vermeidungsverhalten der Mechanismus dafür ist, dass wir Rein- gegenüber Rauswörtern präferieren (Rein-Rauseffekt). Jedoch wurde diese Annahme bislang nicht direkt empirisch überprüft.
In der vorliegenden Arbeit untersuche ich eine alternative fluency-Darstellung des Rein-Rauseffekts. Genauer, stelle ich die Hypothese auf, dass fluency unabhängig davon, ob Annäherungs- und Vermeidungsmotivationen aktiviert werden, eine entscheidende Rolle für den Rein-Rauseffekt spielen könnte.
In Kapitel 1 führe ich das Thema meiner Dissertation ein, gefolgt von einer Vorstellung des Forschungsbereichs der Annäherungs- und Vermeidungsmotivationen (Kapitel 2). In Kapitel 3 grenze ich das Thema auf oral induzierte Motivationen ein. In Kapitel 4 stelle ich den Forschungsbereich der ökologische Einflüsse auf psychologische Prozesse vor, welches die Grundlage für meine These bildet, dass Sprache als eine fluency-Quelle im Rein-Rauseffekt fungieren könnte. In Kapitel 5 führe ich den Forschungsbereich zur fluency näher aus, da dessen Rolle im Rein-Rauseffekt in meiner Arbeit untersucht wird.
Nach einem Überblick (Kapitel 6), beginnt der empirische Teil mit den Studien 1a und 1b (Kapitel 7). Diese haben untersucht, ob die zwei Sprachen (En., Deu.), in denen der Rein-Rauseffekt gefunden wurde, eine höhere fluency-Quelle für Rein- im Vergleich zu Rauswörtern darstellen können. Die Ergebnisse zeigen in beiden Sprachen ein häufigeres Vorkommen von Rein- gegenüber Rausdynamiken. Diese Ungleichverteilung der Häufigkeiten könnte eine höhere Aussprechflüssigkeit von Reinwörtern gegenüber Rauswörtern zur Folge haben, was wiederum die Grundlage für den Rein-Rauseffekt sein könnte.
In Kapitel 8 wurde überprüft, ob Rein- verglichen mit Rauswörtern eine höhere fluency haben. In mehreren Experimenten wurde die objektive und subjektive fluency von künstlich konstruierten Non-Wörtern (reine Rein- oder Rausdynamiken) untersucht. Die Studien 2a-4b zeigen, dass neben der objektiven auch die subjektive fluency von Reinwörtern höher ist als die von Rauswörtern.
In Kapitel 9 wurde die mögliche kausale Rolle von objektiver und subjektiver fluency auf den Rein-Rauseffekt untersucht. In Studie 5 wurden Mediationsanalysen auf Item-Ebene mit objektiver und subjektiver fluency als mögliche mediierende Variablen berechnet. In Studie 6 wurden Mediationsanalysen für subjektive fluency auf Probanden- und Trial-Ebene mit Daten aus einem Within-Subjects Design durchgeführt. Insgesamt zeigen die Analysen keine eindeutigen Befunde. Daher wurde in den letzten Studien eine experimentelle fluency-Manipulation realisiert.
In Kapitel 10 zeigen Studien 7 und 8, dass eine experimentelle fluency-Manipulation Auswirkungen von konsonantischen Rein- und Rausdynamiken auf Wortpräferenzen moduliert. Die fluency wurde vor der Evaluationsphase induziert. Zusätzlich wurde das Simulationstraining in Studie 8 intensiviert, um festzustellen, ob sich eine stärkere Modulation des Rein-Rauseffektes findet. Das Trainieren von Rausdynamiken führte zu einer Abschwächung des Rein-Rauseffektes (Studie 7) und nach intensiverem Training sogar zu einer Umkehrung des Effektes (Studie 8). Das Trainieren von Reindynamiken hingegen führte zu einer Verstärkung des Rein-Rauseffektes. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Präferenzen für Rein- und Rauswörter - zumindest partiell - durch die fluency von Rein- und Rauswörtern beeinflusst sind.
Nahezu alle Studien meiner Arbeit, außer der item-basierten Mediation, sprechen für meine Hypothese, dass Reinwörter gegenüber Rauswörtern sowohl subjektiv als auch objektiv leichter artikulierbar sind und möglicherweise aus diesem Grund auch präferiert werden. Die Ergebnisse werden in Kapitel 11 diskutiert.
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